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IT-Management an der Euro-FH


addi2113

Empfohlene Beiträge

Hey Leute,

ich wollte mal fragen, ob es hier zufällig welche von euch gibt, die nebenberuflich an der Euro-FH IT Management studieren und die mir ihre Erfahrungen teilen können. 
Nach meinem letzten Post zum Thema Gehalt, habe ich eingesehen, dass es ohne Weiterbildung schwierig wird in naher Zukunft merklich mehr Geld zu verdienen. Daher habe ich mich dazu entschlossen nebenberuflich ein Studium anzufangen um so die Karriereleiter weiter hinaufklettern zu können. Das Studium würde ich gerne im Mai / Juni 2018 beginnen, würde allerdings vorher gerne eure Meinung / Erfahrungen mit anhören.

Was sagt ihr zur Euro-FH?

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Euro-FH steht für mich beispielhaft für eine der vielen "Titelschmieden".

Einen Abschluss bekommt man freilich nirgends geschenkt, aber die Schwere und auch der Inhalt sind bei vielen Fernstudiengängen/Anbieter (hier auch berufsbegleitend eingeschlossen) sehr unterschiedlich.

IT-Management sieht für mich wie W-Info in nochmal deutlich leichter aus.

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51 minutes ago, Graustein said:

Euro-FH steht für mich beispielhaft für eine der vielen "Titelschmieden".

Einen Abschluss bekommt man freilich nirgends geschenkt, aber die Schwere und auch der Inhalt sind bei vielen Fernstudiengängen/Anbieter (hier auch berufsbegleitend eingeschlossen) sehr unterschiedlich.

IT-Management sieht für mich wie W-Info in nochmal deutlich leichter aus.

Besteht deine Meinung auf Hören-Sagen oder hast du da auch Fakten zu? Schwerpunkte sind jedoch in der Tat unterschiedlich.

Ansonsten les ich oft nur vom besonderen "Schwierigkeitsgrad" in der Form, dass Private Institutionen "leichter" sind, da die Unterlagen nicht derart schlecht und konfus aufgebaut und die zeitliche Zuwendungen der Dozenten höher sind, im Gegensatz zu öffentlichen Trägern.

Bearbeitet von UnknownX
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Meist ist die Theorie (weil schwer) und andere schwere Module  drastisch reduziert, Beispiel Mathe.
Dafür sind dann viele leichte Füller drin, wie Management wo man dann nicht mal eine Klausur schreibt sondern mündlich was abliefert.

Aber wirkliche harte Fakten habe ich da eher nicht. Wie auch, dazu müsste man ja selber erstmal ran.
Und die wenigsten werden mal 3-4 verschiedene Unis, staatliche FHs und private 3-4 Semester testen um dann einen Vergleich zu haben.

Wie gesagt, geschenkt bekommt man nix. Und neben 40-50h Job fällt sowas ja auch nicht unter: Mach ich mal aus dem ff.

Auch beim Techniker wird keiner sagen: Ach war ja pillepalle neben beim 40h Job.
Trotzdem ist der Techniker ja deutlich einfacher als ein Bachelor.

 

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Mir ging es eher um diesen mitschwingende Unterton " "bei den Privaten bekommst dein Bachelor etc. pp einfacher" und weniger um die generalle Gestaltung mancher Studiengänge. Dem ist nicht so. Die Qualität schwankt sicherlich, aber das ist bei den öffentlichen Insitutionen auch nicht besser.

Am Ende müssen trotzdem Mindeststandards eingehalten werden. Und das ein Studium der reinen Informatik härter ist, als angewandte Informatik, ist nicht diskussionswürdig. Aber die Absolventen bewerben sich dann auch entsprechend.

Bearbeitet von UnknownX
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vor 1 Minute schrieb UnknownX:

Am Ende müssen trotzdem Mindeststandards eingehalten werden.

Naja, dass diese seit jahren eher nach unten korrigiert werden (siehe Abitur und Co), da brauchen wir ja nicht drüber reden, oder?

Gut, es ist IT-Managementent und nicht Informatik, aber Informatik ist halt Mathe, da gehört ein gewisser Stoffumfang halt dazu.
2-3 Module a 6 Credits dürfen es schon sein, wenn es dann nur ein Modul mit 5 ECTS gibt.
Dass die meisten eben mit Mathe Probleme haben ist bekannt, daher wird veruscht, dies auf ein Minimum zu reduzieren, was freilich zu einem leichteren Studium führt. Ob man die Mathematik später brauch ist die andere Frage.

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Ich find's persönlich interessant, warum immer Mathe das zentrale Angstfach ist. Es gibt genügend andere Module die ebenfalls extrem fordernd sind und für Schwierigkeiten sorgen. Schon alleine der Stoffmenge wegen. Da bevorzuge ich eher Mathe, weil logisch und effizient.

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vor 3 Minuten schrieb UnknownX:

Ich find's persönlich interessant, warum immer Mathe das zentrale Angstfach ist. Es gibt genügend andere Module die ebenfalls extrem fordernd sind und für Schwierigkeiten sorgen.

Mathe kennt man halt schon aus der Schule. Mikroökonomie oder Datenstrukturen eher weniger, deshalb hat man die vor dem Studium nicht auf dem Schirm.

Außerdem kann man in Fächern, die wegen großer Stoffmengen fordernd sind, irgendwie mit ausreichend Arbeit mangelnde Begabung ausgleichen. Bei Mathe muß es teilweise einfach Klick machen, sonst wird das nix.

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Sinnlos sicher nicht. Mir wäre das aber schon zu spezialisiert mit IT-Management und auch zu wenig "Bums" dahinter.

An deiner Stelle würde ich eher auf Wirtschaftsinformatik gehen.
http://www.springer.com/de/springer-campus/studiengaenge/wirtschaftsinformatik
https://www.fom.de/studiengaenge/it-management/bachelor-studiengaenge/wirtschaftsinformatik.html
https://www.verbundstudium.de/bachelor/wirtschaftsinformatik

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vor 13 Minuten schrieb UnknownX:

Ich find's persönlich interessant, warum immer Mathe das zentrale Angstfach ist. Es gibt genügend andere Module die ebenfalls extrem fordernd sind und für Schwierigkeiten sorgen. Schon alleine der Stoffmenge wegen. Da bevorzuge ich eher Mathe, weil logisch und effizient.

Klar gibt es noch andere, die kommen dann in solchen Studiengängen aber erst recht nicht vor.
Mathe ist halt ein Muss, mehr oder weniger.
Und mit logisch und effizient haben die meisten eben schon probleme.
Die meisten anderen Module kann man ja noch greifen. Und wenn man dann eine Powerpoint Präsi in 30 Minuten halten muss als eine 120 Minuten Klausur zu schreiben, das hilft auch ungemein.

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Ein Studium bzw. ein Bachelor ist eigentlich nie sinnlos; egal in was und wo. Wie hier im Forum schon so oft gesagt wurde: Dem Arbeitgeber kommt es beim Hochschulabschluss oftmals eher darauf an, dass es die Fähigkeit zum selbstständigen Wissenserwerb unterstreicht und eine bestimmte Form der Arbeitsweise.

Die Frage, die du dir stellen solltest, die hier aber auch keiner für dich beantworten kann, ist, was du dir davon erwartest und wo du damit hin möchtest. Das selbe gilt für die Einschätzung, ob es dir das Geld und den Zeitaufwand wert ist.

Aber so, wie ich es auf der Seite sehe, kannst du dir ja quasi einen Monat kostenlos anschauen, wie das Stuidum läuft und dann immernoch eine Entscheidung treffen.

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vor 1 Stunde schrieb Rienne:

Ein Studium bzw. ein Bachelor ist eigentlich nie sinnlos; egal in was und wo. Wie hier im Forum schon so oft gesagt wurde: Dem Arbeitgeber kommt es beim Hochschulabschluss oftmals eher darauf an, dass es die Fähigkeit zum selbstständigen Wissenserwerb unterstreicht und eine bestimmte Form der Arbeitsweise.

Die Frage, die du dir stellen solltest, die hier aber auch keiner für dich beantworten kann, ist, was du dir davon erwartest und wo du damit hin möchtest. Das selbe gilt für die Einschätzung, ob es dir das Geld und den Zeitaufwand wert ist.

Aber so, wie ich es auf der Seite sehe, kannst du dir ja quasi einen Monat kostenlos anschauen, wie das Stuidum läuft und dann immernoch eine Entscheidung treffen.

Das stimmt, mein Ziel ist es halt in naher Zukunft die Chance zu haben in Richtung Projektleitung oder IT Abteilungsleitung zu gehen und hierfür das nötige Wissen zu erlangen. 

Vielen Dank euch allen für eure Meinungen und Einschätzungen :) 

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