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Colamann

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  1. Um mal wieder etwas völlig anderes dagegen zu halten Hersteller: Suzuki Modell: Wagon R+ Fahrzeugtyp: klein und fett... Eventuell Microvan? Baujahr: 2005 Leistung: 94 PS Farbe: Silber Laufleistung: 118tkm Umbauten: Radio baut sich ständig von alleine aus
  2. Ich würde extrem kleine Unternehmen meiden. Über One-Man-Show plus Azubis habe ich noch nichts Gutes gehört. Die Übernahmequote wäre mir egal. Salopp gesagt, wenn du am Ende der Ausbildung was drauf hast, hast du ganz gute Einstiegsschancen, im Ausbildungsbetrieb oder anderswo. Wenn nicht, wirst du auch bei einer hohen Übernahmequote nicht übernommen... ÖD an sich ist kein Nachteil. Allerdings war in meinem ÖD-Ausbildungsbetrieb, gelinde gesagt, nicht viel zu tun. Das ist glaube ich oft so. Ohne Eigeninitiative lernt man dann nicht viel. Allgemein, auch später im Berufsleben, würde ich darauf achten daß die IT ein wichtiger Teil der Wertschöpfung des Unternehmens ist, und kein Nebenschauplatz. Und auch intern so wahrgenommen wird. In die Gans, die goldene Eier legt, investiert man Zeit und Geld, damit sie noch mehr Eier legt. An der Putzfrau wird gespart, wo es nur geht. Weiterbildungen sind für Azubis meist nicht so gängig, man ist ja im Idealfall drei Jahre lang auf Fortbildung.
  3. Ja, ich meinte das weil Sulli weiter oben (und vor drei Jahren ^^) geschrieben hatte, daß sein Dienstleister Arbeitnehmerüberlassung und Vermittlung unabhängig voneinander anbot.
  4. Ich habe mit (seriösen) Headhuntern gute Erfahrungen gemacht. Die haben auch tatsächlich das Modell, daß sie bei Vermittlung X Monatsgehälter Provision bekommen, und sind daher nicht daran interessiert, das Gehalt auf Teufel komm raus zu drücken.
  5. Ich weiß nicht, ob du das jetzt noch nachträglich kannst. Aber grundsätzlich kannst du für die Jahre der Ausbildung eine Steuererklärung abgeben, und dann einen Verlustvortrag geltend machen. Allerdings glaube ich, daß du dafür mehr absetzen müßtest, als du verdient hast.
  6. Hast du deinen Urlaub vorher abgefeiert, oder sind da evtl. Tage verfallen? Falls letzteres, kannst du sicher darauf bestehen, daß die 5 Stunden Resturlaub waren.
  7. Komisch, daß das so unterschiedlich gehandhabt wird. Bei mir war es die BKK RWE, falls das für jemanden interessant ist Ich kann auch nicht ausschließen, daß der Berater am Telefon was falsches gesagt hat. KK wird ja eigentlich nicht tageweise bezahlt, sondern als Prozentsatz vom Gehalt. Auch der AG-Anteil. Insofern, mein alter AG hatte für März seine Anteile bezahlt, mein neuer für April. Hätte ich (wie üblich) zum 1. angefangen, hätte ich auch nicht mehr Gehalt bekommen, und deshalb nicht mehr KK bezahlt. Es kann auch sein, daß die Aussage eher hieß: Ihre KK-Karte funktioniert noch einen Monat, aber wenn sie zum Arzt gehen, kommt halt ne Rechnung So wie bei Strom, Gas und Wasser. Wenn man beim Anbieter kündigt, landet man erst mal in der Grundversorgung.
  8. Ich habe bisher im E-Commerce gearbeitet, und da vor allem APIs miteinander verheiratet. Das ist ein niemals endender Quell steter Beschäftigung
  9. Das stimmt so nicht, da würde ich bei der KK anrufen. Ich hatte das mal, da fing mein neuer Arbeitsvertrag aus Gründen erst am ersten Arbeitstag an. D.h. das Wochenende davor (1. und 2. April) war ich technisch gesehen arbeitslos. Die Krankenkasse teilte mir auf Anfrage mit, daß man nach der Abmeldung noch einen Monat lang Leistungen erhalten würde und ich mich deshalb nicht kurzfristig arbeitslos melden müßte.
  10. Zur Gewährleistung bei der Spende kann ich nichts sagen, allerdings sagt §524 BGB https://dejure.org/gesetze/BGB/524.html, daß der Schenkende nur für arglistig verschwiegene Mängel haftet. Bin nicht sicher, ob eine Sachspende rechtlich wie eine Schenkung behandelt wird. Auf jeden Fall würde das eher verhindern, daß ihr bei der Schule 2 Tonnen Elektroschrott entsorgt und dafür noch eine Spendenquittung bekommt. Vom FA dürfte es keine Probleme geben. Habe selbst schon einen ollen Computer an einen gemeinnützigen Verein gespendet und dafür eine Quittung über 50€ bekommen, die problemlos akzeptiert wurde. Wenn allerdings die Hardware nur noch mit jeweils 1€ Restbuchwert geführt wird, könnte ich mir vorstellen, daß die Firma dann auch nicht mehr absetzen darf. Wenn die Geräte bereits komplett abgeschrieben sind, und die Firma bereit ist, sie zu verschenken, sprich das doch mit deinem Chef ab. Die Firma schenkt dir die Geräte, oder guckt weg wenn du sie rausträgst und du schenkst sie der Grundschule.
  11. Ich hätte jetzt gesagt: Hey Chef, ich klicke hier für 8,50€ die Stunde auf "OK". Ich bin Infostudent und kann Dir das automatisieren, allerdings fände ich es schon cool, dann für die Zeit auch, sagen wir mal, 15€ die Stunde zu bekommen. Wenn der Job echt so hirnabtötend ist, und der Chef dann sagt: Nenene, du programmierst das schön für die 8,50€, dann würde ich halt fristgerecht kündigen und mich bei Mäckes bewerben. Falls der Job aus bestimmten Gründen nicht jederzeit ersetzbar ist, wäre das eine interessante Info, die die Lage ändern würde.
  12. Halbtag heißt für mich 2,5 Tage pro Woche Und dann wären 1700 brutto für einen Berufseinsteiger prima. Wären ja immerhin beinah 41k im Jahr.
  13. @Graustein hast du da irgendwelche Erfahrungen? Ich kenne mehrere konkrete Beispiele und weiß auch, wie Stellen im ÖD überhaupt entstehen. Du kommst ein Bißchen so rüber, als wenn man nur sagen müßte "ich will aber E11", und dann kriegt man das auch. Nachträglich herausgestuft zu werden, ist ein ziemlich langer Prozeß.
  14. Wird er sehr wohl. Zum einen kenne ich gleich zwei Leute, die sich nachträglich per Antrag auf Gleichstellung die höhere Gruppe geholt haben. Zum anderen ist auch der ÖD nicht so faul, daß er "gesucht werden ein Kabeläffchen und sein Chef" zu einer Stellenanzeige zusammenfaßt. Gerechtfertigt wird der Gehaltsunterschied natürlich so. Aber wenn der ÖD eine Stelle ausschreibt, dann macht der, der sie kriegt, am Ende das, was zu tun ist.
  15. Der OP meinte natürlich mit "Informatiker" Absolventen eines Informatikstudiums, wie aus dem zweiten Satz des Posts hervor geht. Wenn ein Informatiker in der selben Position besser bezahlt wird, dann kann das sowohl am individuellen Verhandlungsgeschick liegen, als auch am höheren Ansehen des Studiums. In der freien Wirtschaft habe ich es eher so erlebt, daß z.B. die Junior Entwickler einer Firma ähnlich viel verdienen. Allerdings die Leute mit Bachelor tendentiell schneller aufsteigen, bzw. teilweise gar nicht erst als Junior eingestellt werden. In einer Stellenausschreibung der Landesfinanzbehörde NRW habe ich aber auch schon folgendes gelesen: Gesucht wird jemand mit Informatikstudium, oder FI mit Berufserfahrung. Vergütung nach TVL E11 (mit Studium), oder E8 (mit Ausbildung).
  16. Also das Gehalt, das dem OP geboten wurde, ist das niedrigste, von dem ich je gehört habe. Das ist aus meiner Sicht so eine Firma, bei der nur die ganz Jungen, oder die ganz Verzweifelten arbeiten. Klar möchte der Unternehmer gerne 99,99999% vom Umsatz als Gewinn verbuchen. Aber mit der Geschäftsidee "ich kaufe Autos für 5€ an und verkaufe sie für 30.000€" werde ich auch nicht reich. Zumindest in dieser Realität. Deshalb "wenn".
  17. Der Unterricht zählt als Arbeitszeit. Die Pausen zählen entsprechend als Pausen, wobei hier zu beachten ist, daß Pausen unter 15 Minuten nicht auf die gesetzliche Mindestpausenzeit angerechnet werden. Wenn der Betrieb dich nach der Schule noch antreten läßt, zählt der Weg von der BS zum Betrieb als Arbeitszeit (Wegezeit), da es sich um einen vom Betrieb veranlaßten Wechsel von einer Arbeitsstätte zur anderen handelt. Für Minderjährige gelten abweichende Regelungen, aber ich nehme an, dein Nick heißt, daß du volljährig bist
  18. Jo, wird oft verwechselt. 24 ist trotzdem im unteren Bereich.
  19. Selber informieren kann nie schaden. Die Software von Buhl bekommt man übrigens auf Amazon noch mal 5€ billiger, und die Lizenz gilt nach Registrierung für 3 Installationen sowie insgesamt 5 Steuererklärungen. Man kann sie also z.B. mit dem Partner und den Eltern teilen.
  20. Meines Erachtens nach reicht bei dem Gehalt der Zeitraum von einem Jahr gerade mal für besagtes Polster. Geld, das man in Aktion investiert, muß man zur Not auch länger liegen lassen können.
  21. My 2 cents: - Haftpflicht: Hier würde ich empfehlen, eine ordentliche Deckungssumme zu nehmen, und dafür ggf. eine gewisse Selbstbeteiligung. Aus meiner Sicht zumindest macht es nämlich finanziell nur Sinn, die großen Katastrophen abzusichern. Nicht den Fall, wo du für 100€ etwas kaputt machst. Den schlägt dir die Versicherung vorab schon mal auf die Rechnung drauf. Die Deckungssumme sollte nicht zu klein sein, ich habe hier 10 Mio. € angepeilt. Ansonsten muß man sich leider durch das Kleingedruckte quälen, um herauszufinden, ob eine Versicherung in bestimmten Fällen zahlt, oder nicht. Für mich war z.B. wichtig, daß die Versicherung zahlt, falls mir mal ein Aquarium ausläuft. Hier fand ich Onlinevergleiche ganz hilfreich. Bei denen kann man typischerweise per Checkbox angeben, ob Thema x oder y für einen wichtig ist. Hierdurch erfährt man dann, welche Klauseln oder Ausschlüsse es typischerweise gibt. - Steuern: Ein Steuerberater wäre ziemlich sicher Overkill. Hast du nebenbei noch ein selbstständiges Einkommen? Wenn nicht, wirst du vermutlich folgendes Absetzen: Private Altersvorsorge, private Zusatzkrankenversicherung, ca. 170€ Entfernungspauschale, Weiterbildungskosten. Jeder kann, auch ohne etwas ausgegeben zu haben, pauschal 1000€ absetzen. Diese 1000€ sind bei den Steuern, die dein AG abführt, bereits eingerechnet. Bei deiner kurzen Fahrstrecke kann es durchaus sein, daß du nicht darüber kommst, und daher nichts zurück bekommst. Ich würde trotzdem eien Steuererklärung abgeben, vielleicht kommt ja was dabei rum. Lies dich vorher mal ein, zum Beispiel hier: https://www.finanztip.de/freibetraege-pauschbetraege/ https://www.finanztip.de/werbungskosten/ Ich fand für meine erste Steuererklärung das WISO Steuersparbuch sehr hilfreich. Kostet ca. 25€ und ist als Steuerberatungskosten absetzbar. Das ist eine Software, die einen per Fragebogen durch die Steuererklärung führt, die kann man am Ende direkt ausdrucken, oder per ELSTER hochladen. Anhand dessen fand ich es dann ziemlich einfach, die folgenden Erklärungen selber zu machen. - Vorsorge: Da du noch keinen festen Job hast, würde ich an deiner Stelle noch nichts machen, was Geld fest bindet. D.h., eher Geld auf dem Sparkonto sammeln. Wenn du in einem Jahr dringend ein Auto brauchst, oder umziehen mußt, dann hilft dir Geld nichts, das in einer privaten Altersvorsorge gebunden ist. Wenn du dagegen in eine gute, unbefristete Stelle rutschst, dann kannst du mit einem Geldpolster flexibel alles Mögliche anfangen.
  22. Zusätzlich kann ich sehr empfehlen, dann den normalen Urlaub auch in französischsprachigen Ländern zu verbringen. Die Immersion bringt wirklich einiges, und es gibt so viele schöne Länder dafür. Ich war vor ein paar Jahren in Marokko, wo praktisch jeder französisch spricht, aber fast keiner englisch. Das hat mich echt weiter gebracht. War zwar nicht geplant, aber ich beschwere mich nicht
  23. Wenn die Firma dir kein Gehalt dafür abzieht (oder anders ausgedrückt, dir alternativ zum Firmenwagen mehr Gehalt anbietet), dann ist das eine gute Sache. Aber ich fahre zum Beispiel aus Prinzip alte, gut erhaltene Autos auf. Da konnte in der Gesamtkalkulation bisher kein Firmenwagen-Angebot mit konkurrieren.

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