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Colamann

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  1. Vermutlich aber, während du in Deutschland gelebt hast, oder? Ansonsten bin ich beeindruckt
  2. Falls sie es versuchen, würde ich mit dem AG sprechen und dagegen angehen. Um eine Prüfung einfach als Durchgefallen zu werten, müßten sie den Betrug schon beweisen.
  3. Ich frage mich nur, wie sich die Firma das vorstellt. Wenn das Projekt jetzt schon auf dem Tisch liegt, so schnell lernt doch kein Mensch Französisch...
  4. Ich durfte vor meinem Abschluß nicht ausbilden. Für die Prüfung braucht man den aber noch nicht. Ich habe es auch so gelernt, daß die zitierte "fachliche Eignung" die Kombination aus beruflichen Qualifikationen und pädagogisch-rechtlichen Qualifikationen ist. Die BQ weißt man durch den Abschluß in Berufsausbildung bzw. Studium nach, die PRQ durch die Prüfung gemäß AEVO.
  5. @david.peterson Hast du die Firma denn schon gefragt? Deine letzte Frage klingt so, als würdest du den Kurs lieber nutzen, um Überstunden aufzubauen. Wenn die Firma aber sagt, daß du das lieber in der regulären Zeit anstelle deiner normalen Arbeit tun sollst, dann ist das ihr gutes Recht. Allerdings würde dich das für einen ziemlich langen Zeitraum binden. Wahrscheinlicher wäre eine kurze Zeit lang Intensivkurs in Vollzeit, und danach ein paar Stunden die Woche.
  6. Also ich habe tatsächlich den Ausbilderschein Allerdings vor sieben Jahren im dritten Ausbildungsjahr gemacht (Angebot der BS), und dann nie wieder benutzt. Deshalb weiß ich auch nicht mehr auswendig, was in den Rahmenlehrplänen und Ausbildungsrahmenplänen steht. Ich habe gerade noch mal ordentlich gewälzt, und ihr habt Recht. Was die Ausbildung angeht, die war in der Technik sehr gut. Allerdings wurde der kaufmännische Teil als "das macht man in der Schule, weil die IHK den Beruf aus irgendeinem Grund als kaufmännisch einsortiert" abgetan. Die Uni hat ja auch nicht wirklich eine kaufmännische Herangehensweise an das Leben. Ich hatte persönlich die selbe Einstellung dazu, daher habe ich auch nicht aufbegehrt. Zur Abschlußprüfung war es kein Problem, die Inhalte nur aus der Schule mitzunehmen. Ich glaube euch gern, daß das für euch total normal ist, sich damit auseinander zu setzen. Aber ich wiederhole mich: Wenn man nicht auf dem Schirm hat, daß es da was gibt, dann ist es beliebig schwer, darauf zu kommen, daß man danach suchen sollte. Wenn das so weiter geht, komme ich gleich noch zu Platos Allegorie der Höhle
  7. Was genau bedeutet Unterstufe? Ich kenne das nur als Ausdruck für die 5.-7. Klasse.
  8. @Whiz-zarD Deswegen schrieb ich ja "nehmen wir an, sie wären für das zweite". Denn der Plan für das zweite Jahr wird genauso flexibel aussehen. Und zu irgendeinem Zeitpunkt dann vorauszusetzen, daß bis jetzt genau das und das gemacht wurde, paßt meines Erachtens nicht zu der flexiblen Themengestaltung. 3-5 Monate Thema X und 2-4 Monate Thema Y zu machen bedeutet aus meiner Sicht, daß 3 bzw. 2 Monate das Minimum sind, und man den Rest nutzen kann, um nach Bedarf der Firma Schwerpunkte zu setzen. Verstehe ich dich richtig, daß du meinst, in der ZP geht es ums erste Ausbildungsjahr? Wie gesagt, in meiner kamen z.B. massig Marketingthemen dran. Markt- und Kundenbeziehungen ist ein Bereich, der laut Plan 50/50 im 2. und 3. Ausbildungsjahr passiert. Bei mir komplett nach der ZP. @schief laufen: Hat auch so gut geklappt Aber die Sache ist ein Bißchen doof. Es steht quasi in einem Buch geschrieben, daß der Ausbildungsbetrieb die Pflicht hat, dem Azubi zu sagen, daß es das Buch gibt. Da beißt sich die Katze in den Schwanz, verstehst du? Das komische ist, die Ausbildung war durchaus strukturiert, und der Betrieb hat auch durchaus Ansprüche an die eigene Ausbildungsqualität gestellt. Rechenzentrum der Uni halt, das bedingt eine gewisse Affinität zum Thema Lehre.
  9. Merkste was? Die Angaben sind zwar für's erste Jahr, aber nehmen wir mal an, sie wären für's zweite. Die Zwischenprüfung findet ca. 4-7 Monate nach Beginn des Ausbildungsjahres statt. Wo ist der Azubi da gerade laut obigem Plan? Das könnte man natürlich ohne weiteres beheben, indem man die Prüfung, z.B. bei Streckung der Abschlußprüfung auf zwei Teilprüfungen, ans Ende des Jahres verlegt. Ich finde es übrigens bemerkenswert, mit welcher Selbstverständlichkeit hier erwartet wird, daß Azubis von sich aus in die Rahmenpläne gucken. Bis zu meinen Ausbilderkurs wußte ich nicht mal, daß es die gibt.
  10. So oder so. Sich während der Ausbildung ein Jahr lang mit irgendeiner Sprache zu beschäftigen, wird dem OP nicht schaden. Die Qualität der Ausbildung im Praktikumsbetrieb liegt an ganz anderen Faktoren, als an der Wahl Java, C#, Visual Basic, C++ oder PHP. Wobei ich wirklich nicht VB machen würde ^^
  11. Und selbst wenn. Im Zweifelsfall steigt man halt auf eine andere Sprache um. Diverse Jahrgänge von Entwicklern haben an Java OOP gelernt. Sich als Anfänger ein Jahr lang damit zu beschäftigen, wird nicht schaden.
  12. Also für mich wäre das weder bezahlbar, noch wäre mir der Wagen das wert Zum OP: Das zu machen, was man eigentlich machen will, ist am Ende immer mehr wert, als ein Bißchen Geld. Mit der Bedingung, daß man dabei nicht ausgebeutet wird.
  13. Deshalb ist es ja Kappes, in der Zwischenprüfung einfach mal alles abzufragen, und dann noch zu verlangen, daß man auch besteht. Ist doch mittlerweile so, oder? Ich hab vorgezogen und nen 1er Abschluß gemacht, in der ZP allerdings nur ne knappe 3 gehabt. Vor allem, weil massig Marketing abgefragt wurde, was wir dann ein Jahr später gemacht haben. Das kann man sich zwar irgendwie aus den Fingern saugen, aber trotzdem kann das ja nicht der Sinn einer Prüfung sein.
  14. Das kann man natürlich machen. Wir haben auch in der BS ab dem ersten Lehrjahr OOP anhand von Java und später C# gemacht. Daher bin ich gar nicht darauf gekommen, daß so etwas grundlegendes etwas sein könnte, das man nur im Betrieb lernt. Ich bin ziemlich sicher, daß das im Rahmenlehrplan für die Schule steht. Für die Prüfung muß man aber noch die Grenzen der Klausur betrachten. Du codest auf Papier, und hast für die Teilaufgabe wie viel Zeit, 15 Minuten? Ultrakomplex kann die Aufgabe da nicht sein. Außerdem habe ich gerade meine Altprüfungen durchgesehen, und direkt in der 2. Stichprobe war genau das gefordert, was du ansprichst. :)
  15. Was ich meinte, war daß z.B. konkrete Syntax abzufragen keinen Sinn macht. Mal abgesehen davon, daß Syntax zu können nicht die eigentliche Qualifikation eines Entwicklers ist. Deshalb macht es Sinn, in Klausuren Pseudocode schreiben zu lassen. Man kann grundlegende Konzepte der OOP abfragen, oder von relationalen Datenbanken. Aber selbst, wenn die Frage z.B. um Patterns geht: Wenn man Fragen zu einem konkreten Design Pattern stellt, dann muß man (sofern man sich darauf verläßt, daß die Azubis es im Betrieb gelernt haben) eins der häufigsten wählen. Also vielleicht Factory oder Singleton.
  16. Du meinst glaub ich den Ausbildungsrahmenplan, der Lehrplan ist für die Schule. Dort steht halt "prozedurale und objektorientierte Programmiersprachen" und "Datenaustausch per Schnittstelle". Das heißt aber nicht, daß man in der Klausur ein WSDL zur Verfügung stellen und "Implementieren sie diese SOAP-API in C++" schreiben kann.
  17. Ach komm. Ich habe gerade vier studierte Informatiker gefragt, von denen hatte das keiner. Wenn die eine FiBu-Software schreiben sollten, würden sie sich halt einarbeiten. Allgemeinwissen wäre für mich, daß es doppelte Buchführung gibt, und so grob, was das ist. Nicht, ob "Verbindlichkeiten" ein Aktiv- oder Passivkonto ist. Es gibt auch Entwickler, die Analysesoftware für NMR-Spektrometer schreiben. Aber ich würde deshalb nicht behaupten, daß man allgemein erwarten kann, daß jeder, der ein solches Spektrogramm sieht, auf der Stelle sagen kann: Oh ja, das da sind drei sekundäre Wasserstoff-Kohlenstoff-Bindungen.
  18. Ok, ihr seht mich sehr überrascht. Trotzdem würde ich schätzen, daß erheblich mehr FIs sich um Netzwerke kümmern, als Soll an Haben zu buchen. Ich behupte übrigens nicht, daß ich als ITler irgendwie besser wäre, als die Kollegen in anderen Abteilungen. Aber für mich hat "als Entwickler den wirtschaftlichen Interessen des Unternehmens dienen" nichts zu tun mit "wissen, wie doppelte Buchführung geht". Wenn's danach ginge, müßte jede Ausbildung alle Bereiche abdecken.
  19. Lassen wir doch mal Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen beiseite. Ich hab mich in der Ausbildung schon gefragt, warum ich eigentlich doppelte Buchführung lerne Auch wenn's jetzt nicht so schwer war, sich das reinzuknallen. 6 Jahre später hab ich keine Ahnung mehr davon, und ich würde schätzen, das geht 100% der Fachinformatiker so.
  20. Hui, krass. Allerdings war es in meinem Fall keine Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb. Da geben viele Firmen ja besonders wenig. @Gbls Bei 2500€ macht die Inflation über drei Jahre ja schon fast 150€ aus. Gerade in den ersten Berufsjahren sind die prozentualen Zuwächse beim Gehalt eigentlich am höchsten, wie auch die Leistungssteigerung. Insofern sind 200€ mehr nach drei Jahren aus meiner Sicht eher unverschämt wenig.
  21. Das Problem ist doch, daß die Prüfung sich nur über Themen erstrecken kann, die in der Schule gelehrt wurden. Denn in einer Klasse machen nur sehr wenige Schüler auf der Arbeit das Gleiche, vor allem FIAE.
  22. @Gbls Ist der Job auch in dem Dorf, in dem du lebst? Das Gehalt deckt sich mit dem, was ich vor 6 Jahren in einer Agentur in Köln verdient habe. Allerdings war das ein typisches Agenturgehalt (=niedrig), dafür aber auch im Raum Köln / Düsseldorf, wo die Lebenshaltungskosten hoch sind. Falls du bleiben willst, würde ich grundsätzlich noch versuchen, ein Bißchen was auszuhandeln.
  23. Wenn man Pech hat, darf man sogar noch mehr arbeiten. Freistellungen werden nur mit der Arbeitszeit verrechnet, wenn sie denn auch während der Arbeitszeit liegen.
  24. Colamann

    Bürostuhl

    Ich hab bei meinem Markus zu Hause leider das Problem, daß die Gasdruckfeder nachgibt. Also ich sitze drauf, und auf einmal geht's langsam abwärts Gerüchten zufolge soll man die Feder austauschen können. Hat das jemand eventuell schon mal gemacht?
  25. Ein Hinweis noch: Ich wäre vorsichtig, später "Leiter IT" in den Lebenslauf aufzunehmen. Leiter impliziert Personalverantwortung. Ich weiß aus Erfahrung, daß sowas bestenfalls nicht Ernst genommen wird, und schlechtestenfalls negativ aufstößt. Genauso, wie bei Selbstständigen, die sich als CEO bezeichnen.

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