_n4p_ Geschrieben 22. Februar 2018 Teilen Geschrieben 22. Februar 2018 Guten Morgen, der Grund für die Frage ist, wie so oft, das Budget Das SAN soll in jedem Fall "nur" ein paar iSCSI-Targets für diverse ESXi Hosts bereitstellen. Die Frage ist jetzt, was leisten Systeme wie Storewize oder StoreVirtual im Vergleich zu einem Server mit 12-24 Slots (2x E5-26xx, 32GB RAM, 10 GbE)? Zumal man bei Eigenbau quasi das ganze komplett mit SSDs oder einem Mix HDD/SSD + CacheCade deutlich günstiger bekäme. Ne 400GB SSD für StoreVirtual schlägt halt mit 1800€ deutlich andere Löcher ins Budget. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Enno Geschrieben 22. Februar 2018 Teilen Geschrieben 22. Februar 2018 Es gibt ja auch noch genügend Zwischenstufen. Wie sieht es denn mit z.B. Synology oder QNAP aus. Dort bekommst du genügend Geräte die deine Anforderungen abdecken sollten und auch mit relativ Günstigen Storagemedien bestückt werden können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_n4p_ Geschrieben 22. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 22. Februar 2018 vor 3 Stunden schrieb Enno: Wie sieht es denn mit z.B. Synology oder QNAP aus. Dort bekommst du genügend Geräte die deine Anforderungen abdecken sollten und auch mit relativ Günstigen Storagemedien bestückt werden können. Guter Einwand, aber das ist ja quasi meine Frage Was genau ist der Vorteil an Produkten wie StoreVirtual, abgesehen von einer passenden GUI und dem Dual Controller. Und wo liegen die in Sachen Performance? Gibt es ernshafte Nachteile wenn man stattdessen zB eine Synology RackStation nutzt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Enno Geschrieben 22. Februar 2018 Teilen Geschrieben 22. Februar 2018 (bearbeitet) Zertifizierungen! Die Frage ist immer ist die Lösung auch für meine gewünschte Virtualisierungslösung zertifiziert. Und die Skalierbarkeit. Bei Synology hört es bei IMHO 24 Platten auf. Dann noch max. 2x24 Platten im ExtensionRack dazu. Also max. 72 Platten. Bei EMC² ist z.B. nach oben keine Grenze gesetzt. Bearbeitet 22. Februar 2018 von Enno _n4p_ reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_n4p_ Geschrieben 23. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 23. Februar 2018 Gut Zertifizierung ist natürlich ein Punkt, hatte das allerdings nur bei der Hardware bedacht auf der der ESXi laufen soll. Die iSCSI Targets von freeBSD nimmt es ja klaglos an. Skalierbarkeit ist zwar nicht irrelevant, allerdings belegen die VMs aktuell um die 4,3 TB und ich plane mit 12 TB RAW. EMC² ist hier ein wenig übertrieben, denk ich ;D Danke für deine Antworten und Denkanstösse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Enno Geschrieben 23. Februar 2018 Teilen Geschrieben 23. Februar 2018 Was willst du denn in den VMs laufen lassen? einfach Windows Dienste (Domain Controller etc.p.p.) oder soll da sowas wie z.B. nen SQL Server laufen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 23. Februar 2018 Teilen Geschrieben 23. Februar 2018 Ich würde hier aber auch den mitgelieferten mehrjährigen Support einiger Hersteller bedenken. Bei den ganzen Teilen, die bei uns ohne zusätzliche Kosten über die Jahre ausgetauscht wurden, wären wir bei einem Selbstbau-San letztendlich weit über den ursprünglichen Kosten einer fertigen Lösung gelandet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_n4p_ Geschrieben 26. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 26. Februar 2018 @Enno die VMs stellen unsere Entwicklungsumgebung (Apache+PHP) bereit, dafür laufen auch verschiedene Datenbankdienste (MySQL, MSSQL, PostgreSQL,..). Dazu kommt ein zweiter DC, mailserver, CRM. @Sullidor von welchen Zeiträumen reden wir? Die Festplatten die ich tauschen musste waren älter als 5 Jahre. Eigenbau ist vllt etwas irreführend, ich lasse bauen und bekomme auch da Support und Hardwaretausch usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Enno Geschrieben 26. Februar 2018 Teilen Geschrieben 26. Februar 2018 Dev-SQL Server laufen bei mir eher unter PillePalle. kuck dir aber trotzdem mal so Sachen an wie Alignement der Partition etc.p.p. da gibt es Konfig Best Practice für SQL Server. Damit kann man allein durch die Konfiguration einiges an Performance rausholen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 26. Februar 2018 Teilen Geschrieben 26. Februar 2018 vor 53 Minuten schrieb _n4p_: Sullidor von welchen Zeiträumen reden wir? Ich war ca. 5 Jahre in dem Betrieb und betreute hauptsächlich HP-Server. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_n4p_ Geschrieben 26. Februar 2018 Autor Teilen Geschrieben 26. Februar 2018 vor einer Stunde schrieb Enno: Dev-SQL Server laufen bei mir eher unter PillePalle. kuck dir aber trotzdem mal so Sachen an wie Alignement der Partition etc.p.p. da gibt es Konfig Best Practice für SQL Server. Damit kann man allein durch die Konfiguration einiges an Performance rausholen. Sind sie auch Die haben mal was zu tun wenn wir Daten aus Altverfahren migrieren oder ein Entwickler mal einige Tabellen unglücklich verknüpft ^^. Danke für die Hinweise. @Sullidor Seit 2012 ist kein Server ausgestiegen (auch keine RAID-Karten o.ä.) und die einzigen Platten die gestorben sind waren "Reste" aus den alten Servern. Man könnte sich fast fragen wozu wir Service und Support dazugekauft haben oder froh sein keine HP-Server zu haben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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