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Projektantrag: Einführung einer Monitoring-Software in die bestehende Netzwerkinfrastruktur


retrieve

Empfohlene Beiträge

Hallo könntet ihr mir bitte mal ein FeedBack darüber geben, wie dieser Antrag so ist. Kann irgendwie gar nicht einschätzen, ob das nun die Erwartungen so weit erfüllt oder eben zu wenig ist.

 

Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler bitte nicht so stark beachten, werden noch verbessert.

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1. Projektbezeichnung

Einführung einer Monitoring-Software in die bestehende Netzwerkinfrastruktur.

 

 

1.1 Kurzform und Aufgabenstellung

Eine Monitoring Lösung wird momentan im Unternehmen nicht eingesetzt. Störungen von Systemen werden erst dann bekannt, wenn E-Mails oder Anrufe bei der IT ankommen. Nach der Meldung einer Störung müssen die Administratoren das Problem zuerst eingrenzen.

Zur Erleichterung der Eingrenzung der Störungen soll eine Software zur Überwachung sämtlicher Ressourcen im Netzwerk installiert werden.

 

 

2. Ist- Analyse

Die Administratoren sind darauf angewiesen, von den Anwendern über Ausfälle informiert zu werden. Das heißt, dass es derzeit nicht möglich ist, vorsorglich Ausfälle zu verhindern beziehungsweise Probleme frühzeitig zu erkennen und diese zu beheben.

 

 

3. Zielsetzung Entwickeln / Soll-Konzept

Störungen in Systemen sollen zukünftig früher auffallen durch eine Monitoring-Software, welche den Administratoren zusätzlich zu der Webbasierten Oberfläche auch noch Mails bei Ausfällen von Diensten, vollem Speicher oder ähnlichem  zusenden.

Dadurch kann das Administratorteam das Problem beheben, bevor es den Usern auffällt und erleichtert, somit auch die Fehlersuche.

 

 

1.4 Strukturplan Entwickeln

Im Laufe des Projektes wird es zu folgenden Haupt- und Teilaufgabenstellungen kommen:

- Ist-Analyse inklusive Beschreibung der aktuellen Situation

- Erstellung eines detaillierten Soll-Konzeptes

 

 

1.5  Projektphasen mit Zeitplanungen in Stunden

Analyse

 

Erstellung einer IST-Analyse 2h

Erstellung eines SOLL-Konzepts 2h

Planung

 

Erarbeitung möglicher Lösungen 4h

           Auswahl der möglichen Lösungen 4h

Durchführung

 

Beschaffung der Hard- und Software 1h

Installation und Konfiguration 7h

Testlauf und Abnahme 7h

Dokumentation

 

Erstellen einer Dokumentation 7h

Einweisung IT-Mitarbeiter (Schulung) 1h

Gesamt 35h

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In Punkt 2 sagst du "vorsorglich Ausfälle verhindern" - was genau meinst du damit?
 

Zitat

Dadurch kann das Administratorteam das Problem beheben, bevor es den Usern auffällt und erleichtert, somit auch die Fehlersuche.

Ich bezweifle, dass man es mitbekommt, bevor den Usern etwas auffällt. Es sei denn, es ist ein sehr selten genutztes System UND egal welche Lösung es wird, sie überwacht alles permanent statt wie nach meiner Erfahrung üblich periodisch (alle paar Minuten mal).
Die Fehlersuche erleichtert es auch nicht unbedingt, je nachdem wie sehr du beim Überwachen ins Detail gehst.

Ob $Monitoringsoftware oder $User dir sagt dass $Dienst nicht erreichbar ist, macht nicht wirklich nen Unterschied.

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Durch das System kann ich wenn etwas nicht läuft oder ein Server abgesürzt ist diesen wider neustarten und somit längere Ausfälle auschließen, weil man durch das System früher benachrichtigt wird.

Ich bin in der Regel auch früher im Betireb als andere Mitarbeiter und könnte somit Ausfällen vorbeugen, wenn diese mir vorher angezeigt werden.

Ich wollte in dem System einbauen, dass man eine Benachrichtigung per Mail bekommtn, wenn z.B. ein bestimmter Dienst nicht mehr läuft und somit bekommt man ja schon die Information früher bevor es der User mitbekommt.

 

Doch durch die Monitoringsoftware merke ich ein Problem doch bevor es Usern auffallen könnte.

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Es vor dem Nutzer zu bemerken klappt nur, wenn ein System selten genutzt wird.
Wenn mir der Server mit den Nutzerprofilen (2000+) abschmiert kann ich sicher sein, dass mein Telefon klingelt bevor Thunderbird überhaupt die Möglichkeit hatte Mails abzurufen.
Wenn LDAP für die Authentifizierung nicht mehr läuft, steht ein Nutzer vor meiner Tür bevor ich es auf der Statusseite meiner Monitoringlösung sehe - vor allem, weil die nicht permanent im Vordergrund ist, und ich keinen extra Bildschirm hab der nur die anzeigt.
 

vor 16 Minuten schrieb retrieve:

Ich bin in der Regel auch früher im Betireb als andere Mitarbeiter und könnte somit Ausfällen vorbeugen, wenn diese mir vorher angezeigt werden.

Nein.
Damit kannst du dafür sorgen, dass es weniger Leuten - im Idealfall niemandem - auffällt, aber dem Ausfall vorbeugen kannst du nicht.
Es ist ja schon ausgefallen, wenn $Software dir da was anzeigt.

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Wir sind ein mittleres Unternehmen mit 35 MItarbeiterin an dieser Stelle nochmal zur Info.

Was soll ich denn deiner Meinung nach machen findest du mein Thema nicht in Ordnung oder schlecht formuliert?

 

Doch Vorbeugen kann ich es, indem ich dann agieren kann bevor der Server abstürzt, weil ich ja eine Meldung bekomme das der Server nur noch 5% Speicher frei hat als Beispiel, somit kann ich es mir rechtzeitigt ansehen und dafür sorgen das er nicht abstürzt und das ist für mich vorbeugend.

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Als Projekt sollte das passen, Monitoring kommt "häufiger" vor.


Es ist eher ungünstig formuliert. Es klingt sehr danach, als wäre Monitoring ein Allheilmittel, mit dem dann ja nichts mehr schiefgehen kann. Und davon ist das ganze sehr weit entfernt, du bekommst nur meist ein paar Minuten früher mit, bevor alles den Bach runtergeht.
Das kann dir ein PA, wenn er schlechte Laune hat, auch gern mal negativ auslegen.

RAM oder HDD voll, ja, kommt vor.
In den meisten Fällen schmiert aber der Server weg, ein Dienst wird wegen Fehlern beendet, oder, oder, oder.
Weder kann man dann noch etwas tun um das zu verhindern, noch wird das durch schnelleres Bescheidwissen von den Usern unbemerkt bleiben.

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Das wollte ich alles erst in die richtige Ausarbeitung mit reinnehmen also in meiner Dokumentation.

 

Aber eigentlich so ziemlich alles im Netzwerk.

Aber im Antrag schon alle Dienste, Server, Festplatten/RAM Platz anzugeben ist doch etwas zuviel oder sehe ich das falsch?

Bei den Druckern auch den Tonerstand klar diese will ich auch einbinden.

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