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Vorbereitung auf Karriere im IT-Umfeld


Gibbs

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Forenmitglieder,

 

ich habe in letzter Zeit das Forum durchstöbert und bin auf viele ähnliche Themen und Fragen gestoßen, konnte jedoch nie komplett den Bogen spannen und aus den Antworten die Lösung für mich ableiten, weshalb ich mich jetzt direkt an die Experten und Profis hier im Forum richten möchte. Vielleicht habt ihr ja den ein oder anderen Rat für mich.

 

Zur Ausgangssituation: Ich bin 26 Jahre alt, habe Wirtschaftswissenschaften an einer recht guten staatlichen Uni abgeschlossen und arbeite seit anderthalb Jahren bei einem kleinen Finanzdienstleister. Während mir die Arbeit anfangs Spaß gemacht hat und ich viel lernen konnte musste ich mittlerweile erkennen, dass das Unternehmen keins ist in dem ich bleiben möchte, mein Mentor, von dem ich zu 95% alles gelernt habe die Firma verlässt und ich mich nur noch hobbymäßig mit Finanzen, Aktienmärkten und Co. auseinandersetzen möchte - lange Rede gar kein Sinn: es war eine gute Erfahrung, bin jedoch zu lange geblieben und möchte noch einmal etwas anderes aus meinem Leben machen. Aus diesem Grund möchte ich (ihr habt es schon erraten) meinem Interesse nach IT nachgehen. Ich habe mich also nach IT-Bezogenen Junior-Stellen umgesehen, auf die mein Profil passen könnte. Ich habe auch bereits Erfahrungen im Projektmanagement für Softwareentwicklung sammeln können und habe viel projektbezogene Arbeit gemacht, weshalb ich  Richtung IT-Beratungen meine Fühler ausgestreckt habe, auch wenn ich dort i.d.R. ohne konkrete IT-Erfahrung natürlich nicht zu der Top-Auswahl gehöre. Durch Freunde und ehemalige Kommilitonen wurde mir ebenfalls zugetragen, dass aufgrund der Pandemie und wirtschaftlichen Lage viele Unternehmen und Beratungen vorsichtshalber für Junioren-Stellen Einstellungsstops haben, was die Sache natürlich zusätzlich erschwert. 

 

Um mich für die Stellen, die für mich interessant sind attraktiver zu machen, meinen Lebenslauf auszubauen und nicht mehr in meiner derzeitigen Firma zu versauern habe ich mir also folgendes vorgenommen:

  • Wirtschaftsinformatik im Master zum nächstmöglichen Zeitpunkt (Sommersemester 2021) zu studieren
  • bis dahin versuchen einen Entry-Level-Job in der IT zu bekommen, um schon einmal einen IT-Punkt im Lebenslauf stehen zu haben (dachte an Richtung 1st-Level-IT-Support o.ä.)
  • Falls der Entry-Level-Job nicht klappt, habe ich auch über ein Bootcamp wie z.B. LeWagon nachgedacht, um mich in kurzer Zeit auf ein passables Grundniveau zu bringen, auf dem ich aufbauen kann

 

Wie gesagt. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich noch keine großartige Erfahrung in der IT habe und meine Ziele sich somit bloß aus meinen Interessensgebieten zusammensetzen über die ich lese und mich gerne informiere. Trotzdem würde ich diese Interessen noch gerne hier mit einbringen, vielleicht hat jemand ähnliche und kann mir Tipps zu meinem zukünftigen Werdegang geben:

Ich habe "Erfahrung" mit:

  • IT-Security (Script-Kiddy-Spielereien im jugendlichen Alter. Jedoch weiterhin großes Interesse)
  • Blockchain & IoT (Meine Abschlussarbeit darüber am Wirtschaftsinformatik-Lehrstuhl geschrieben; an diversen Conventions und Hackathon-Wettbewerben teilgenommen (offensichtlich nicht als Entwickler/ITler)

Ansonsten habe ich ohne Erfahrung und ausschließlich aufgrund der Themen ein hohes Interesse an:

  • Big Data, Business Intelligence & Data Analysis
  • Softwareentwicklung

 

Um das ganze abzukürzen:

Ist der Weg, so wie ich ihn hier darstelle, realistisch und führt mich zu meinen Zielen (Arbeit in einem oder mehrerer meiner Interessensfelder)? Macht das WiInfo-Studium M.Sc. dafür Sinn oder ratet ihr mir eher zu einem Bachelor in Informatik oder einer Ausbildung? Macht ein First-Level-IT-Support Job Sinn um kurzfristig Erfahrung zu sammeln oder könnte ich stattdessen genauso gut im Telefonsupport für den Quellekatalog sitzen? Welche (Art von) Firmen könnt ihr für so einen Job empfehlen? Gibt es einen IT-Quereinsteigerjob der dafür besser geeignet wäre? Ist ein LeWagon o.ä. Kurs Zeit- und Geldverschwendung und ich soll lieber alleine Kurse auf Udemy&Co. machen? Etc.

 

Entschuldigt den Wall of Text, aber derzeit fühle ich mich einfach etwas verloren und möchte so schnell wie möglich etwas an meinem Status Quo ändern. Für Ratschläge, Kritik und Anmerkungen jeglicher Sorte bin ich euch sehr dankbar!

 

Beste Grüße

Gibbs

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Wenn du die Möglichkeit hast, würde ich an deiner Stelle studieren. Von den beruflichen Chancen in den von dir anvisierten Bereichen tun sich Wirtschaftsinformatik und Informatik nicht viel. Ob ein Master in Wirtschaftsinformatik sinnvoll ist ohne die Grundlagen (Bachelor) zu kennen musst du selbst wissen. Ich finde es etwas fragwürdig. Neben der Entscheidung Bachelor oder Master käme vielleicht auch ein duales Studium in Frage. Da sammelt man direkt praktische Erfahrung.

Von einem Job im 1st-Level Support zum Einstieg rate ich ab. Über die Themengebiete die dich offenbar interessieren, lernst du da nichts. Ganz so schlimm wie ein Call Center ist es nicht, aber es ist auch nicht gerade ein Aushängeschild für Jobs im Bereich Big Data oder als Softwareentwickler. Stattdessen würde ich nach Werkstudenten oder Praktikantenstellen im IT Consulting suchen, vielleicht auch bei einer Softwarebude, falls die suchen.

Mit LeWagon habe ich keine Erfahrungen. In Deutschland zählt ein Ausbildungsabschluss oder Studium allerdings für die Personalabteilungen immer mehr als jedes Zertifikat das du vorlegen kannst. Nur weil du ein bisschen Quellcode schreiben kannst bist du noch kein Softwareentwickler.

Deine "Erfahrung" im Bereich IT Security würde ich bei einem Anschreiben definitiv anders verpacken. Du interessierst dich für Informatik und hast schon im jugendlichen Alter Interesse daran gehabt wie Dinge funktionieren, daher hast du Code geschrieben / gescriptet. Bei "Erfahrung mit IT-Security" weckst du ganz andere Erwartungen.

Bearbeitet von TooMuchCoffeeMan
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Bei "Master Wirtschaftsinformatik" solltest Du genau auf die Erwartungen der jeweiligen Hochschule achten. Manche erwarten fundiertes Informatik-Knowhow (siehe @TooMuchCoffeeMan). Andere akzeptieren auch Bewerber mit  BWL-Background, die ein bisschen in die Wirtschaftsinformatik reingeschnuppert haben. Das mit der Abschlussarbeit ist also in diesem Fall der richtige Schritt dafür gewesen. Zur Sicherheit würde ich aber unbedingt noch zu einem Beratungsgespräch mit einem fachlichen Studienberater raten.

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Moin,

zwei Freunde haben an ihre BWL-Bachelor einen Master in Wirtschaftsinformatiker angehangen. Da Ihnen die Nachweise für die Kenntnisse aus der Softwareentwicklung fehlten, mussten sie dort erst ein paar Kurse nachholen, ich glaube das waren etwa 30 CP.

Den Weg würde ich ebenfalls empfehlen, die fehlenden Kenntnisse solltest du auf jeden Fall nachholen, bevor du mit dem Master irgendwo landen möchtest.

 

Möchtest du neben der Arbeit studieren, oder Vollzeit im Präsenzstudium?

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vor 16 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

[...] Ob ein Master in Wirtschaftsinformatik sinnvoll ist ohne die Grundlagen (Bachelor) zu kennen musst du selbst wissen. Ich finde es etwas fragwürdig. Neben der Entscheidung Bachelor oder Master käme vielleicht auch ein duales Studium in Frage. Da sammelt man direkt praktische Erfahrung.

Von einem Job im 1st-Level Support zum Einstieg rate ich ab. Über die Themengebiete die dich offenbar interessieren, lernst du da nichts. Ganz so schlimm wie ein Call Center ist es nicht, aber es ist auch nicht gerade ein Aushängeschild für Jobs im Bereich Big Data oder als Softwareentwickler. Stattdessen würde ich nach Werkstudenten oder Praktikantenstellen im IT Consulting suchen, vielleicht auch bei einer Softwarebude, falls die suchen.

[...]

Deine "Erfahrung" im Bereich IT Security würde ich bei einem Anschreiben definitiv anders verpacken. Du interessierst dich für Informatik und hast schon im jugendlichen Alter Interesse daran gehabt wie Dinge funktionieren, daher hast du Code geschrieben / gescriptet. Bei "Erfahrung mit IT-Security" weckst du ganz andere Erwartungen.

Erst einmal großen Dank für deine Tipps!

 

Tatsächlich sehe ich den Master in WiInfo ohne Vorkenntnisse in Informatik als Türöffner in Richtung Werkstudententätigkeiten und Praktika in der IT-Branche. Ich habe bemerkt, dass ich ungemein viel mehr "On the job" lerne als jemals in den verschiedenen Vorlesungen. Vielleicht lag dies jedoch auch einfach am Wirtschaftsstudium, welches in 90% der Fälle auf irgendwelchen Annahmen beruht, welche so nie in der echten Welt vorkamen. Andererseits sehe ich ähnliches gerade bei meiner Freundin. Ebenfalls BWL Bachelor und jetzt Wirtschaftsinformatik im Master - sie muss sich schon wirklich pushen und konkurriert natürlich mit Leuten, die weitaus mehr mit der IT am Hut haben als sie, aber das was ich sehe ist unfassbar interessant und wenn man nicht die stark spezialisierten Module wählt auch machbar (auch wenn das wahrscheinlich die interessantesten Module sind).

Das duale Studium finde ich per se auch sehr interessant, sehe das jedoch i.d.R. nur in Verbindung mit einem Bachelor. IBM bot das Ganze auch im Master an, dort bin ich allerdings mit meiner Bewerbung leider gescheitert. Im Zuge der Bewerbung habe ich mich jedoch auch nach Erfahrungen informiert und habe den Eindruck gewonnen, dass oft Studieren+Werkstudententätigkeit (in IT-relevantem Umfeld) > Duales Studium sein soll, in Bezug auf Lohn, Aufgaben und Work/Life-Balance. Würdest du dem widersprechen bzw. hast andere Erfahrungen gemacht? Würdest du einen dualen Bachelor eher empfehlen als einen Master WiInfo mit entsprechenden Werkstudententätigkeiteiten/Praktikas?

 

Zum Thema Abraten von 1st-Level-Support: Werkstudententätigkeiten und Praktikas bei IT-Beratungen werden leider nur an eingeschriebene Studenten vergeben (zumindest bei Big4 und Next10), bis zum Start des Sommersemesters sind es aber leider noch gut 7 Monate. Ich werde natürlich trotzdem versuchen noch irgendwo ein Praktikum zu ergattern, suche aber falls das nicht klappt einen Plan B (oder auch C). Hast du da eine Idee anstatt 1st-Level-Support?

 

Und ja, das Interesse für die IT-Security müsste ich natürlich anders verpacken. Damit wollte ich nur """Erfahrungen""" meinerseits hier mitteilen, aber vielen Dank!

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vor 23 Minuten schrieb SaJu:

Bei "Master Wirtschaftsinformatik" solltest Du genau auf die Erwartungen der jeweiligen Hochschule achten. Manche erwarten fundiertes Informatik-Knowhow (siehe @TooMuchCoffeeMan). Andere akzeptieren auch Bewerber mit  BWL-Background, die ein bisschen in die Wirtschaftsinformatik reingeschnuppert haben. Das mit der Abschlussarbeit ist also in diesem Fall der richtige Schritt dafür gewesen. Zur Sicherheit würde ich aber unbedingt noch zu einem Beratungsgespräch mit einem fachlichen Studienberater raten.

Aus diesem Grund fällt die ein oder andere Uni auch bereits bei meiner Suche raus. Aber vielen Dank für den Tipp, habe gerade mit einer Sutdienberatung einer infrage kommenden Uni gesprochen und schreibe dem zuständigen Ansprechpartner für Masterstudenten gleich eine Mail.

vor 4 Minuten schrieb PVoss:

Moin,

zwei Freunde haben an ihre BWL-Bachelor einen Master in Wirtschaftsinformatiker angehangen. Da Ihnen die Nachweise für die Kenntnisse aus der Softwareentwicklung fehlten, mussten sie dort erst ein paar Kurse nachholen, ich glaube das waren etwa 30 CP.

Den Weg würde ich ebenfalls empfehlen, die fehlenden Kenntnisse solltest du auf jeden Fall nachholen, bevor du mit dem Master irgendwo landen möchtest.

 

Möchtest du neben der Arbeit studieren, oder Vollzeit im Präsenzstudium?

Ich muss das mal abklären mit den zuständigen Betreuern (siehe oben) ob meine Module für die Zulassung ausreichen. Der Nachteil beim Nachholen der fehlenden Kenntnisse wäre halt, dass ich mich für einen Bachelor einschreiben müsste und deshalb, so meine ich, meine bisher angesammelten Wartesemester verstreichen lasse und sich das Ganze dann nochmal um mindestens ein Semester nach hinten verschiebt.

Wie gesagt würde ich am liebsten einen guten Werkstudentenjob neben dem Hauptstudium machen. Neben der Arbeit studieren schließe ich jedoch keineswegs kategorisch aus, jedoch möchte ich wie erwähnt aus meinem derzeitigen Angestelltenverhältnis raus, weshalb es in dieser Firma keine Alternative ist.

 

Danke euch

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vor 8 Minuten schrieb Gibbs:

Ich muss das mal abklären mit den zuständigen Betreuern (siehe oben) ob meine Module für die Zulassung ausreichen. Der Nachteil beim Nachholen der fehlenden Kenntnisse wäre halt, dass ich mich für einen Bachelor einschreiben müsste und deshalb, so meine ich, meine bisher angesammelten Wartesemester verstreichen lasse und sich das Ganze dann nochmal um mindestens ein Semester nach hinten verschiebt.

Das trifft so nicht auf jede Uni zu. An manchen Unis darfst Du Dich dann einschreiben und musst in den ersten Semestern dann die entsprechenden Module nachholen. Das ist wie im Bachelor, wo man bestimmte ECTS aus dem Grundstudium braucht, um ins 3. Semester zugelassen zu werden. So lange Dir nicht mehr als 30 ECTS fehlen, solltest Du für den Master zugelassen werden können.

Man muss sich dann in keinen Bachelorstudiengang setzen. Schließlich ist Dein Ziel der Master und kein 2. Bachelor-Abschluss. ;)

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vor einer Stunde schrieb Gibbs:

Der Nachteil beim Nachholen der fehlenden Kenntnisse wäre halt, dass ich mich für einen Bachelor einschreiben müsste und deshalb, so meine ich, meine bisher angesammelten Wartesemester verstreichen lasse und sich das Ganze dann nochmal um mindestens ein Semester nach hinten verschiebt.

Ich kenne mich mit den Begriffen nicht so aus :D Aber ich kann morgen mal meinen Kollegen fragen wie genau das bei ihm ablief.

Aus der Erinnerung heraus, trifft es Sajus Beschreibung ziemlich gut - nur, dass die halt für ein paar Kurse wirklich bei den Bachelor-Studenten saßen.

An manchen Hochschulen kann man aber z.B. 20 CPs allein durch Hausarbeiten reinholen, das war glaube ich die WHB bei der ich das gesehen habe.

vor einer Stunde schrieb Gibbs:

Wie gesagt würde ich am liebsten einen guten Werkstudentenjob neben dem Hauptstudium machen.

Jep, ich denke eine Anstellung als Werkstudent wäre die beste Lösung. Ansonsten, wenn du neben der Arbeit studierst, sollte die Arbeit auch einen relevanten Beitrag leisten Ich würde mir dann eher eine Stelle in Richtung Projektmanagement, als im First Level suchen.

Bearbeitet von PVoss
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vor 16 Stunden schrieb Gibbs:

Im Zuge der Bewerbung habe ich mich jedoch auch nach Erfahrungen informiert und habe den Eindruck gewonnen, dass oft Studieren+Werkstudententätigkeit (in IT-relevantem Umfeld) > Duales Studium sein soll, in Bezug auf Lohn, Aufgaben und Work/Life-Balance. Würdest du dem widersprechen bzw. hast andere Erfahrungen gemacht? Würdest du einen dualen Bachelor eher empfehlen als einen Master WiInfo mit entsprechenden Werkstudententätigkeiteiten/Praktikas?

Die Aussage, dass Studieren + Werkstudententätigkeit besser als ein Duales Studium ist würde ich pauschal nicht unterschreiben. Dafür ist das Aufgabenfeld von Werkstudenten auch im IT relevanten Umfeld viel zu schwankend. Das interessante am dualen Studium ist ja, dass man während der gesamten Zeit für das gleiche Unternehmen tätig ist. Dadurch ist eine geplante Einarbeitung und sukzessives Heranführen an komplexere Themen möglich. Meiner Erfahrung nach werden Werkstudenten die eher unliebsamen Aufgaben gegeben auf die keiner Lust hat. Das muss nicht so sein, wird aber gerne so gemacht. Bei meinem alten Arbeitgeber lautete das Motto "Praktikanten müssen wir etwas beibringen, Werkstudenten sind dazu da uns Arbeit abzunehmen".

Einer meiner Arbeitskollegen hat sein duales Studium beispielsweise bei SAP gemacht und ich bin der Meinung, dass ist z.B. einer Werkstudententätigkeit bei den Big4 von der Wissensvermittlung her deutlich überlegen.

vor 16 Stunden schrieb Gibbs:

Zum Thema Abraten von 1st-Level-Support: Werkstudententätigkeiten und Praktikas bei IT-Beratungen werden leider nur an eingeschriebene Studenten vergeben (zumindest bei Big4 und Next10), bis zum Start des Sommersemesters sind es aber leider noch gut 7 Monate. Ich werde natürlich trotzdem versuchen noch irgendwo ein Praktikum zu ergattern, suche aber falls das nicht klappt einen Plan B (oder auch C). Hast du da eine Idee anstatt 1st-Level-Support?

Es gibt noch deutlich mehr Möglichkeiten in die Beratung reinzuschnuppern als Big4 und Next10. Die typischen IT Implementierer wie Accenture, CapGemini, IBM oder Sopra Steria etc. gibt es ja auch noch. Hinzu kommt die Möglichkeit als Werkstudent bei einem Unternehmen anzufangen das Software entwickelt. Im Grunde ist fast alles was du dir an IT relevanten Praktika und Werkstudententätigkeiten ausmalen kannst besser als der 1st Level Support.

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