Veröffentlicht 8. März 20232 j Hallo Zusammen, zurzeit bin ich im 2. LJ meiner Ausbildung und habe die AP1 diesen Jahres mitgeschrieben. Nach meiner Ausbildung möchte ich Wirtschaftsinformatik studieren. Zurzeit habe ich eine (mit sehr gut) abgeschlossene Mittlere Reife. Ich werde nach der Ausbildung mein Abi an einer Oberschule nachholen. Jetzt zu meiner Frage: ich möchte meine Ausbildung sehr gerne auf 2,5 Jahre verkürzen. Meine Aufgaben in der Ausbildung (Betrieb) haben sich kaum über die Jahre geändert. Jetzt möchte ich mit meinem Ausbilder darüber reden, nur weiß ich nicht, wie ich das am besten formulieren soll. Gibt es da irgendwas zu beachten? Habt ihr irgendwelche Tipps? Soll ich mit meiner Mittleren Reife begründen oder mit meinen Noten in der Berufsschule? Oder doch beidem? Die Frist von der IHK zur Verkürzung auf 2,5 Jahre ist erst in ein paar Monaten abgelaufen. Meine Noten in der Berufsschule sind zurzeit gut-sehr gut. Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen und wünsche euch einen schönen Tag Bearbeitet 8. März 20232 j von DonkeyKong1905 Rechtschreibfehler
8. März 20232 j Kommt halt auf den Ausbilder an aber ich würde einfach mal fragen und die antwort abwarten. Dafür sind Ausbilder doch da.
9. März 20232 j Welchen Mehrwert hätte deine Verkürzung für den Ausbildungsbetrieb? Was sind deine Aufgaben im Betrieb und wer würde diese erledigen, wenn du nicht da wärst?
9. März 20232 j Ich habe es damals mit den sehr guten Noten in der Berufsschule argumentiert. Dem Betrieb könntest du ja sagen, dass du dann ein halbes Jahr früher voll einsatzfähig wärst.
9. März 20232 j vor 44 Minuten schrieb Leumast: Ich habe es damals mit den sehr guten Noten in der Berufsschule argumentiert. Dem Betrieb könntest du ja sagen, dass du dann ein halbes Jahr früher voll einsatzfähig wärst. Ersetze voll einsatzfähig mit "als Fachkraft zu bezahlen", bzw in seinem Fall mit "früher weg". Was mich stutzig macht: vor 14 Stunden schrieb DonkeyKong1905: Meine Aufgaben in der Ausbildung (Betrieb) haben sich kaum über die Jahre geändert. Von welcher Art Aufgaben reden wir hier?Ein Azubi sollte ausgebildet werden und nicht fixe Aufgaben (zumindest nicht viele und nicht nur) haben.
9. März 20232 j vor 30 Minuten schrieb Maniska: Ersetze voll einsatzfähig mit "als Fachkraft zu bezahlen", bzw in seinem Fall mit "früher weg". Ob der Betrieb nun weiß, dass der Azubi dann direkt geht, ist hier noch nicht geklärt. Würde dann natürlich gegen eine Verkürzung sprechen. vor 31 Minuten schrieb Maniska: Von welcher Art Aufgaben reden wir hier?Ein Azubi sollte ausgebildet werden und nicht fixe Aufgaben (zumindest nicht viele und nicht nur) haben. Bei mir war das ähnlich. Ausbildung in der internen IT. Seit Anfang an quasi die gleichen Aufgaben, auch jetzt nach der Ausbildung. Klar kommt mal etwas dazu aber unabhängig davon, ob ich nun im 3. Lehrjahr wäre oder fertig bin mit der Ausbildung...
9. März 20232 j vor 1 Stunde schrieb Leumast: Dem Betrieb könntest du ja sagen, dass du dann ein halbes Jahr früher voll einsatzfähig wärst. Das wäre man auch mit einer BS-Befreiung - zum Preis der Ausbildungsvergütung.
9. März 20232 j Alle Gründe anführen. Wenn der Betrieb sich weigert zu verkürzen weil ihm so ein paar Euro verloren gehen dann gibt es dort eh noch ganz andere Probleme.
9. März 20232 j Autor Erstmal danke für eure Antworten. @Maniska Die Aufgaben sind echt nicht die besten. Es geht hin von Kunden mit First-Level Support helfen bis zu dem Auszubildenden irgendwas aufbauen lassen, weil er ja gerade Zeit hat. Ebenso fallen Überstunden bei Außeneinsätzen an. Will da so schnell wie möglich weg. @Leumast der Betrieb weiß nicht ob ich gehe oder bleibe, kann dem auch erstmal egal sein.
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