fiedelbambu Geschrieben 18. Mai Teilen Geschrieben 18. Mai (bearbeitet) Wir haben in einer LZK eine Frage die wir in unserer Gruppe gerade Diskutieren. Das Ergebniss ist nicht das was raus kommen soll Wir sind der Meinung es sollten 12 heraus kommen. Laut dem Trainer ist 16 die richtige Antwort. Ich habe den Code in Java nachgebaut Was denkt ihr ????? Bearbeitet 18. Mai von fiedelbambu Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ZwennL Geschrieben 18. Mai Teilen Geschrieben 18. Mai (bearbeitet) Zunächst ist es kein Pseudocode, sondern ein Struktogramm. Das Ergebnis 16 ist richtig. Die Schleife läuft 3x durch. b hat den Ausgangswert 20. Nach dem dritten Durchlauf den Wert 5, womit b nicht mehr größer als 5 ist und die Schleife verlassen wird. a hat den Ausgangswert 10. Nach 3 Schleifendurchläufen werden also insgesamt 6 hinzuaddiert und es kommt 16 raus. Wie kommt Ihr auf 12? Edit: Dein Java Programm ist falsch. Du hast If verwendet, Es muss aber eine Schleife sein. Abgesehen davon müsste der If-Block geklammert sein und das Semikolon hinter der If Zeile gehört da auch nicht hin. Bearbeitet 18. Mai von ZwennL Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stefan.macke Geschrieben 18. Mai Teilen Geschrieben 18. Mai 16 ist richtig. Schau mal in deinen Code. Du hast statt while ein if programmiert und die Subtraktions-/Additionsstatements stehen außerhalb des Blocks. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fiedelbambu Geschrieben 18. Mai Autor Teilen Geschrieben 18. Mai (bearbeitet) Okay ich verstehe danke für die Antwort So funktioniert das 🙂 Bearbeitet 18. Mai von fiedelbambu Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ZwennL Geschrieben 18. Mai Teilen Geschrieben 18. Mai Nassi-Shneiderman-Diagramme, also Struktogramme haben genormte "Bausteine" für die Strukturbestandteile Sequenz, Entscheidung (Selektion, also If oder Switch) und Wiederholung (Iteration, also Schleifen). Schaut Euch das mal an, dann wird es klarer denke ich. Feature reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FISI-I Geschrieben 19. Mai Teilen Geschrieben 19. Mai vor 14 Stunden schrieb ZwennL: Zunächst ist es kein Pseudocode, sondern ein Struktogramm. Das Ergebnis 16 ist richtig. Die Schleife läuft 3x durch. b hat den Ausgangswert 20. Nach dem dritten Durchlauf den Wert 5, womit b nicht mehr größer als 5 ist und die Schleife verlassen wird. Zum Verständnis: Es handelt sich um eine kopfgesteuerte Schleife. Daher wird diese nach Vorliegen der Bedingung genaugenommen nicht verlassen, sondern sie wird nicht ausgeführt. Feature reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Feature Geschrieben Mittwoch um 13:02 Teilen Geschrieben Mittwoch um 13:02 Finde übrigens, dass es eine gute Idee ist, Algorithmen zum Üben sowohl in Struktogrammen als auch als PAP bzw. in Form der UML darzustellen und anschließend zu programmieren. Man kann auch einen einfachen Taschenrechner als Projekt umsetzen. Ist natürlich ein großer Aufwand für eine solch kleine Anwendung, aber die Vorgehensweisen und Modelle übt man auf diese Weise gut (so habe ich es gemacht). Man kann das Konzept der Interfaces und abstrakten Klassen und auch die Vererbung als Taschenrechner umsetzen. Viele Wege führen nach Rom, so auch prozdeural oder OOP. PS: IntelliJ ♥ Meadril reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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