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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hey Leute,

Ich habe ne 80 GB Platte neu bekommen

und habe Windows 2000

Was nimmt man da FAT32 oder NTFS

Danke für eure Hilfe

Gruss

Dragan

Bei NT4 und Windows 2000 ist das NTFS, bei Win9x FAT16 bzw. FAT32 (ab Win95b).

Zu 100% bin ich mir allerdings nicht sicher. Warte lieber nochmal auf ein/zwei Antworten mehr.

Glaube aber dass es in deinem Fall NTFS ist

Du kannst beides nehem...

du must nicht zwingend NTFS nehmen, obwohl ich dazu raten würde...

Win 2000 Partitionen können auch in FAT32 partitioniert sein...

Aber NTFS ist sicherer... zu beachten hierbei ist aber, das du dann nicht mehr mit Win9x auf die Daten, ohne Hilfsmittel, zugreifen kannst...

Wenn du aber nur Win 2000 benutzt ist NTFS die bessere Wahl...

Hallo!

Vielleicht hilft dieser Link:

http://www.abyte.de/os/os2ifs.htm

Grüße; sekundus

Also ich denke auch das NTFS auf alle Fälle die bessere Wahl ist.

Sonst würden dir viele Vorteile von W2K verloren gehen.

Gruß

Original geschrieben von Scorpio

Also ich denke auch das NTFS auf alle Fälle die bessere Wahl ist.

Sonst würden dir viele Vorteile von W2K verloren gehen.

Wenn wir schon bei dem Thema sind: Das einzige was ich weiss ist, bei welchem BS man welche Partitionierung nehmen sollte. Merh aber auch nicht.

Inwiefern wird den ein BS von der Partitionierung beeinträchtigt? Was genau passiert denn da bei einer FATx-Part. im Gegensatz zu einer NTFS ?

mal noch ne Frage :

kann man eine FAT32 Partition die bereits daten enthält noch nachträglich ins NTFS konvertieren???

Original geschrieben von Dragan

mal noch ne Frage :

kann man eine FAT32 Partition die bereits daten enthält noch nachträglich ins NTFS konvertieren???

Hallo dafür benötigt man nichtmal ein externes Tool wie PM oder so,

bei W2000 das Tool convert.exe dabei, dieses kann FAT16 & FAT32 Partitionen in NTFS Partititionen umwandeln.

Gruß

Terran Marine

Stimmt, ein extra Programm braucht man dafür nicht. Ist schon alles dabei. Wenn man NTFS benutzt, hat man wesentlich

bessere Möglichkeiten der Rechtevergabe. Ein weiterer Vorteil, ist das Journaling File System, was dafür sorgt, das beim Absturz des PCs der aktuell ausgeführte Vorgang protokolliert wird und beim nächsten Systemstart versucht wird zu beenden bzw. bei Fehlern zu löschen.

Gruß

Scorpio

@Dragan

Über das Dateisystem haben sich ja nun schon einige ausgelassen.

Hast du dir schon Gedanken über die Aufteilung der 80GB gemacht? Mein Rat wären 3 Partitionen, eine Primäre für das Betriebssystem und dann eine Erweiterte mit zwei logischen Laufwerken, eines für die Anwendungen (Programme) und eines für deine privaten Daten. Dadurch wird die Datenpflege etwas übersichtlicher und einfacher. :)

Manne :cool:

Hi

Also von FAT nach NTFS kann man mit Win2k-Bordmittel konvertieren. Zurück leider nciht ohne Datenverlust oder externe Tools.

Was willst du denn für Partitionen machen? EIne oder mehrere aus der einen Platte?

Wenn du bloss eine grosse machen willst, würde ich dir AUF JEDEN FALL zun NTFS raten. Ab einer bestimmten Größe der Partition wird sonst die Blockgrösse bei FAT32 zu gross und du verschenkst bei vielen kleinen Dateien viel Platz. Bei NTFS bleibt die Blockgrösse kleiner und somit belegen viele kleine Dateien einiges weniger an Speicherplatz.

Wenn du 2 oder 3 kleinere Partitionen machen willst, macht sich dieser Effekt nicht so bemerkbar, da die Blockgrösse bei FAT32 dann auch noch kleiner ist und ist daher vernachlässigbar.

P.S.: Die Blockgrösse ist die Mindestgrösse einer Datei. Ist die Blockgrösse z.B. 32kb (wie bei grossen FAT32-Platten) und die Datei 10kb, werden trotzdem 10kb belegt. Somit sind die restlichen 22kb verschenkter Platz... Bei NTFS sinds normalerweise 4 oder 8kb (bin mir nicht ganz sicher) und somit ergibt sich dann eine viel effizientere Nutzung der Platte.

Den größten Vorteil den NTFS in meinen Augen bietet, ist jedoch die Rechtevergabe. Du kannst jeder Datei "sagen", sie darf nur von bestimmten benutzern / Gruppen geöffnet werden oder halt nicht... Das kann von Vorteil sein... vor allem wenn mehrere Personen an dem PC arbeiten.

Ein Nachteil von NTFS ist jedoch, dass WIn9x ohne "Zusatztreiber" die NTFS Partitionen nicht erkennt und du somit auch nicht darauf zugreifen kannst. Also nichts für Wechselplatten die auch in Win9x-PCs lesbar sein sollen.

Also ich habe noch eine 40GB Platte

Momentan sieht es folgendermaßen aus:

40GB

Platte

2GB = WIN98

5GB = W2000

usw.

Bei der 80GB Platte

bin ich mir noch nicht sicher aber es werden wahrscheinlich 3 Partitionen werden

Spürt man eigentlich den unterschied von 5400 Umdrehungen und 7200 Umdrehungen bei Festplatten

ich schließe mich meinen vorrednern an: ntfs ist die beste wahl, auch wegen der unterstützung von active directory. und sonst macht win alle jubel jahre einen festplattentest, weil das fs fat ist. ich bin mit ntfs zufrieden, außer das es knifflig ist, es in linux zu mounten...

cu

solis :cool:

Um noch mal auf das Dateisystem zu kommen. Wenn du den Rechner im Netzwerk mit Win 95, 98 oder ME Rechnern laufen hast, können diese, vorausgesetzt du hast dich für NTFS enschieden, die Partition bzw. irgendwelche Freigaben nicht sehen. Falls es ein Standalone PC ist, ist NTFS nur zu empfehlen, da es sicherer ist und viele Vorteile mit sich bringt.

Original geschrieben von Yatzi

Um noch mal auf das Dateisystem zu kommen. Wenn du den Rechner im Netzwerk mit Win 95, 98 oder ME Rechnern laufen hast, können diese, vorausgesetzt du hast dich für NTFS enschieden, die Partition bzw. irgendwelche Freigaben nicht sehen.

Quatsch!

Im Netzwerk können Win98 Rechner genauso auf Freigaben von Windows 2000 Rechnern zugreifen wenn sie NTFS sind als wenn sie FAT32, FAT16 oder sonstwas sind.

Bei Netzwerk-zugriffen spielt das lokale File-System da überhaupt keine Rolle sondern das Protokoll. Bei Windows ist das SMB.

Gruß, Smeagol

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