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Zeckenalarm


JK

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Ich weiß, die meisten von Euch wissen ja bescheid, aber wenn man selber als Elternteil betroffen ist macht man lieber noch zum 1000. Mal alle aufmerksam.

Zecken kommen besonders in Bayern, in Österreich sowie Slowakei und Tschechei vor.

Düsseldorf galt bislang nicht als gefährdet und doch hat einer meiner Söhne eine Zecke abbekommen (für ortskundige: Löricker Freibad).

Welche Folgen ein Zeckenbiss haben kann möchte ich nicht weiter ausmalen, aber die wichtigsten Punkte für richtiges Verhalten doch einmal aufführen:

1.

NIEMALS versuchen die Zecke zwischen Daumen und Zeigefinger heraus zu ziehen.

Dadurch presst man nur die tödlichen Viren/Bakterien in die Blutbahn.

2.

Als Kind wurde mir erzählt, man muss Zecken mittels drehen entfenernen.

Das ist GEFÄHRLICHER Humbug (siehe 1.).

3.

Die Zecke am Zeckenkopf mit einer Pinzette greifen und vorsichtig entfernen.

Hat man keine Pinzette parat schnellstmöglich zum nächsten Arzt.

4.

Auch solche Geschichten wie Öl auf die Zecke träufeln ist gefährlicher Humbug!

Anschliessender Arztbesuch denke ich ist nicht verkehrt!

Besser dreimal zum Arzt als ein Leben lang sich fragen müssen...

Ich wünsche allen eine Zeckenfreie Zeit

J<

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Nach wie vor kursieren viele falsche Vorstellungen von Zecken und den von ihnen übertragenen Krankheiten.

1. Zecken fallen von den Bäumen.

Zecken lassen sich nicht von Bäumen fallen. Sie warten im Gras, im Unterholz und in Büschen auf Warmblüter, die die Zecken im Vorbeigehen abstreifen.

2. Vor allem Jäger und Forstarbeiter sind gefährdet.

90 Prozent der FSME-Infektionen ziehen sich die Patienten bei Freizeit-Aktivitäten (Gartenarbeit, Campen, Wandern usw.) zu.1

3. Die Krankheit kommt nur im Frühsommer vor.

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) tritt zwar gehäuft zu Beginn des Sommers auf, dennoch gibt es Erkrankungen auch schon im Frühjahr und bis in den Herbst hinein.

4. Bei uns besteht kein Risiko durch Zeckenstich.

In ganz Deutschland können Zecken die Lyme-Borreliose (keine Impfung möglich) übertragen. FSME-Übertragungen werden vor allem in Süddeutschland beobachtet. Ob eine Person gefährdet ist, hängt jedoch nicht nur von ihrem Wohnort, sondern von ihrer Mobilität und ihrem Freizeitverhalten ab.

5. Mit der richtigen Kleidung kann ich mich schützen.

Im Prinzip halten Gummistiefel und lange Hosen Zecken ab oder zumindest auf. Sicheren Schutz kann Kleidung allein jedoch nicht gewähren. Zecken können eine ganze Zeit herumkrabbeln und nach einer geeigneten "Stichstelle" suchen.

6. Rechtzeitiges Entfernen der Zecke reicht aus.

FSME-Viren können schon unmittelbar nach dem Stich übertragen werden. Von Borreliose-Erregern nimmt man an, daß die Übertragung erst nach längerem Saugen erfolgt. Allerdings gibt es auch hierbei Hinweise auf Infektionen innerhalb kürzerer Zeit. Anscheinend spielt hier auch die Technik der Zeckenentfernung eine Rolle."

all4.gif

Übersicht Deutschland

Übersicht Europa

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Ich spaziere sehr viel und gerne mit meinem Hund im Wald (ist ja gleich tiefster Dschungel in paar Meter vom Haus weg). Bis jetzt hatte ich das Glück von keiner Zecke gebissen zu werden, allerdings habe ich schon Zecken bei anderen gesehen, die nicht mal unbedingt allzu viel durch´s Dickicht rennen. Meine Frau und ich lassen uns schon seit ca. 3 Jahren gegen Zecken impfen. Allerdings sollte man sich das sehr gut überlegen, da vor allem die erste Impfung die Grausamste ist. Symptome sind die Kopf-, Rücken- und Gliederschmerzen mit Schweißausbrüche und Schwindel wie bei einer sehr starken Grippe - man fühlt sich wie gelähmt und liegt gut eine Woche flach, wenn es einen richtig erwischt. Nach 2-3 Tagen geht es einem dann langsam schon besser. Die Folgeimpfungen verträgt man meistens gut und nimmt die meist nur noch schwach wahr.

Man kann allerdings extreme Folgeschäden haben, sollte man ungeimpft infiziert werden. Es gibt kein Mittel, welches nach einem Ausbruch hilft - da kann man nur hoffen, daß der Körper stärker ist als das Virus, da man danach oft einen auf Frührente machen kann (aber nicht im spaßigen Sinne) oder im schlimmsten Fall sogar dran stirbt.

Nachdem ich Betroffene gesehen habe stand für mich der Entschluß klar fest mich regelmäßig zu impfen - das war mir zu grausam. Es war zwar unangenehm, aber wesentlich angenehmer als eine Normale Infektion - und vor allem ohne Folgeschäden!

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OK,

wir waren beim Arzt mit unserem Sohn.

Er sagte, es sei alles in Ordnung, nur wenn in 2 Tagen eine Rötung zu sehen sei sollten wir unbedingt den Arzt aufsuchen!

Das mit der Impfung muss ich zu meiner Schande gestehen wusste ich nicht.

Wegen mir ist es egal, aber meine Kinder...

Vertragen auch Kinder die Impfung?

Bin ein wenig nervös zur Zeit, da der Bademeister, der die Zecke entfernt hat zwar eine Pinzette benutzt hat, aber beim Herausziehen die Pinzette gedreht hat.

Will keinen auf Panik machen!

Dass die Teile im Unterholz/Dickicht lauern wusste ich schon, aber mein Sohn hatte die Zecke hinter dem rechten Ohr???

Nun ja, die Zecke war noch sehr klein; es ist davon aus zu gehen, dass sie noch nicht lange dran war.

A propos:

Die Schwester in der Praxis sprach tatsächlich von "Zeckenalarm" in Düsseldorf!

MfG

Joachim

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@ JK

Mal ganz ruhig bleiben. Ich hab die erste Impfung mit 11 gekriegt und hatte keines der Symptome wie Crush sie beschrieben hat. Damals war es Pflicht für alle Kinder geimpft zu werden, wenn sie an einer Jugendfreizeit in Ungarn teilnehmen wollte. Drei Impfungen waren notwendig (4 Wochen nach der ersten, 1 Jahr nach der zweiten) und mir is nichts bekannt, dass irgendjemand auf der Nase gelegen hat...

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Nachtrag:

Ich hatte das Glück, im ländlichen Raum groß zu werden. Meine Freunde und ich hatten schon mehr Zecken in unserer Kindheit als mancher Hund. Und wir leben alle noch.

Das soll kein Aufruf sein, die Gefahr auf die leichte Schulter zu nehmen, aber falsche Panikmache ist auch net gut. Lasst Euch impfen, fertig. Bei einem Biss: geht zum Arzt.

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Bin auch mit 8 oder 9 Jahren geimpft worden (wegen Ungarnurlaub). Hat eine kleine Beule gemacht, Sitzen tat drei Tage weh, weil ich die Spritze in den Hintern gekriegt habe (auch für Erwachsene ist das Hinterteil zu empfehlen, weil wenn man sie in den Arm kriegt ist man tagelang "flügellahm").

Habe sie aber ganz gut vertragen. Mein Bruder, damals 6 Jahre hats auch gut überstanden.

Also ich würde sagen, für Kinder zu empfehlen. Bestimmt nicht so unangenehm, wie FSME oder Borreliose.

Frag doch mal beim Arzt, wie es mit der Impfung aussieht. In der Regel übernimmt das die Krankenkasse (war damals bei mir so)

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@JK

Wenn das Kind schon infiziert sein sollte und dann noch die Impfung dazukommt, welche in Wirklichkeit auch nur eine absichtliche Infektion darstellt, allerdings in abgeschwächter Form, damit das Immunsystem eine Mauer gegen das Virus aufbauen kann, dann würde man damit die Situation nur verschlimmern. Außerdem ist der echte Schutz wenn ich mich recht erinnere erst 1 Monate nach der Impfung komplett aufgebaut. Da würde ich mich von einem Arzt nochmal genauer beraten lassen, aber eines sollte man sich halt klar sein: Es gibt noch kein aktives Mittel gegen Viren! Oft werden soz. homöopathische Tropfen o.ä. verabreicht (Metavirulent z.B.) welche allerdings nur darauf abzielen, das Immunsystem durch Reize anzukurbeln, allerdings gegen eine aktive Infektion hilft leider bis heute nur der Körper sich selbst. Nur bei den HIV-Leuten gibt es anscheinend tatsächlich extreme Virenblocker, die allerdings auch nicht die Viren selbst angreifen, sondern irgendwie die Basis, nämlich die Rezeptoren der weißen Blutkörperchen für HIV-Viren blockieren, welche die sonst befallen und sich in ihnen vermehren würden, wobei die DNA auf HIV-Viren-Produktion umprogrammiert wurde. Das hat allerdings den Nachteil, daß diese keine Antikörper mehr gegen Viren aller Art herstellen können - ist aber immer noch besser als Vorzeitig am HIV zu krepieren und deshalb wird das auch als einzigstes Mittel akzeptiert.

@BenNebbich

Man sollte Zecken immer 1-2x gegen den Uhrzeigersinn drehen und dann erst rausziehen - beim geraden Rausziehen kann der Kopf stecken bleiben und starke Entzündungen hervorrufen - den muß man dann im schlimmsten Fall rausschneiden.

@Pepper

Es gibt tatsächlich die Möglichkeit die Impfung langsam aufzubauen, allerdings habe ich gehört, daß der Impfschutz dabei sehr umstritten, also oft gar nicht vorhanden war, obwohl man eine Impfung erhalten hat - deshalb hat sich die "harte" Impfung durchgesetzt. Ich weiß gar nicht, ob man diese "alte" Aufbau-Impfung überhaupt noch bekommt. Allerdings kann ich mir vorstellen, daß man auf Wunsch diese bei Kindern bekommt - irgendwas müssen die für die Kleinen schon haben. Da ich mich allerdings um sowas nicht gekümmert habe: Lieber nochmal einen Arzt fragen.

Aber wer weiß, vielleicht vertragen Kinder die Impfung sogar besser als Erwachsene - ich weiß nur, daß die Impfung für mich und meine Frau ziemlich fies war. Aber eine Impfung direkt nach einem infektiösen Zeckenbiß ist sinnlos wenn nicht sogar schädlich und würde einem Roulettespiel gleich kommen. Man darf sich auch nicht verrückt machen, da schließlich nicht alle Zecken Überträger sind wie Pepper gesagt hat.

Falsche Panikmache ist wirklich nicht angebracht, aber man darf auch die Folgen einer Infektion nicht unterschätzen.

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Hallo JK,

ich kann nur sagen, daß ich als Kind für einen Wörthersee-Urlaub eine Zeckenimpfung bekam, und ich überhaupt nichts merkte. Weder bei der ersten, noch bei den Folgeimpfungen. Auch viele meiner Freunde hatten eine Impfung bekommen. Aber von schlimmen Nebenwirkungen hab ich nie was mitbekommen.

Gruß, Joe

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Ich bin vor 2 Jahren gegen Zecken geimpft worden, weil ich nach Tschechien fuhr.

Ich habe überhaupt gar nichts von der Impfung gemerkt...Keines der Symptome ist bei mir aufgetreten und mein Hausarzt sprach auch niemals von einer unangenehmen oder gar gefährlichen Impfung.

Bei mir wurde der Impfstoff von der Krankenkasse übernommen, im Gegensatz zu der Impfung gegen Hepatitis A unb B, auch durchaus empfehlenswert bei einer Reise nach Tschechien o.ä.

Ich wünsche Euch allen noch einen schönen, einigermaßen temperaturerträglichen Tag. *diefernbedienungderklimaanlageübermeinemkopfindiehandnehm*

;)

Bye,

MoBo

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Guten Morgen,

meine Tochter hatte gestern ebenfalls mal wieder eine Zecke, kurzer Anruf in der Kinderklinik, alles halb so wild, erst wenn erste Anzeichen und Symptome auftreten - zum Arzt!

Zur Entfernung der Zecken: ich habe seit Jahren für meinen Hund eine Zeckenzange (4,- € im Zoohandel). Damit entferne ich auch die Zecken bei meiner Tochter oder bei mir, die Zecke wird mit der Zange knapp über der Haut des Hundes/Kindes fixiert und zwei oder drei Drehungen mit dem Uhrzeigersinn und alles ist erledigt. Das Drehen ist insofern notwendig, als das beim einfachen rausziehen der Kopf stecken bleiben kann und es zu einer sehr schweren Infektion kommen kann!

Wichtig und Pflicht ist bei uns Abends die grosse Kontrolle: bevor Ronja duschen geht wird erst mal alles abgesucht, danach ist der Hund dran und Ronja muss mal bei mir schauen - eine richtige kleine Affen Familie bei der Entlausung :D

m.M.n. sollte man zwar vorsichtig sein, aber sich nicht verrückt machen lassen!

cu

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Hallo zusammen,

um mal etwas Klarheit in den ganzen Tumult um die korrekte Entfernung einer Zecke zu bringen:

1. Nur eine Zeckenzange (z. B. aus der Apotheke) verwenden!

Ist keine zur Hand, tut's zur Not auch eine Pinzette.

2. Das Viech damit nur am Kopf packen!

Die Zeckenzangen sind besser geeignet, da sie dazu ausgelegt sind. Mit einer Pinzette erdrückt man meist doch nur den Körper der Zecke.

3. Beim Ziehen natürlich auch eine Drehbewegung machen!

Ob links oder rechts rum spielt dabei keine Rolle.

4. Unbedingt darauf achten, daß der Kopf entfernt wurde und nicht nur der Körper abgerissen wurde und der Kopf noch feststeckt!!!

Zum Entfernen sind sonst keine "Mittelchen" notwendig (Öl etc.).

Nach dem Ziehen die Zecke vernichten (am Besten in einem Taschentuch verbrennen), sonst fällt sie nach dem Freilassen gleich den nächsten an.

Hint: Sie leben nämlich auch weiter, wenn man den Körper zerdrückt etc. Der Kopf muß vernichtet werden!

Und nun viel Spaß auf der Zeckenjagd :-)

Einen Zeckenfreien Sommer wünscht euch allen, Joe

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Hallo,

ich wurde mit 10 das erste mal gegen Zecken geimpft, da wir nach Bayern gefahren sind. Es hatte keine Nebenwirkungen, nur eben dieser lästige picks in den po..

Ich weiss ja nicht wie alt dein Kind ist, aber ich denke das sie es vertragen wird und zum Impfen musst du ja eh zum arzt gehen und der wird ja wohl wissen ob du sie schon impfen lassen kannst.

Ich hasse das wenn ich meine Katze(langhaar) streicheln will und aufeinmal so eine kleine beule erfühle, noch schlimmer ist, wenn ich sie gar nicht entdecke und die zecke sich nach ihrer sättigung einfach auf den boden fallen lässt und man dann beinahe rauftritt.. 00000128.gif

es gibt nicht viele dinge vor denen ich mich ekel, aber diese viecher(vollgesogen)...

Entfernen tu ich die Zecken auch immer mit der zeckenzange und drehen im uhrzeigersinn, ist das beste denke ich..

:D

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Guten Morgen allerseits,

ich wollte keine Panik verbreiten, aber da ich zum ersten Mal diese Situation (hatte selber nie eine Zecke gehabt) erlebe bin ich doch ein wenig nervös.

Aufgrund der hier beschriebenen Infos fühle ich mich aber schon sicherer.

Danke.

Die Sache mit der "Zecke drehen" ist also "doch" richtig, oder wie?

Wünsche allen einen schönen Arbeitstag

(ich denke, der Serverraum wird heute wohl sehr beliebt sein :D;) )

Have a nice day :)

J<

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Ich bin als Kind nie gegen Zecken geimpft worden erst mit ca. 28 Jahren. Allerdings schreiben hier viele, daß es nur halb so schlimm war (jedenfalls als Kind). Wie gesagt gibt es anscheinend verschiedene Impfmethoden und -Stoffe. Vielleicht verhält es sich da ähnlich wie mit Masern, was für Kinder recht harmlos, für Erwachsene aber sehr gefährlich sein kann. Ich wurde jedenfalls darauf aufmerksam gemacht, daß ich die Impfung nur bekomme, wenn ich mich optimaler Gesundheit erfreue - in geschwächtem Zustand hätte er mir die Spritze nicht gegeben.

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Mein Vater ist Jäger und hatte mal eine Hirschzecke (oder wie das Tier hieß) auf seiner Kleidung. Ganz schön groß, dieses Tier...

Zecke sind neben Schnaken (Stechmücken) und Bremsen (Stechfliegen) die einzigen Tiere, bei denen ich keine Skrupel habe, sie zu töten. Das ist bei mir allerdings eher ein irrationaler Affekt.

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