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Linux?


gealany

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Da ich kein sehr grosser Linux-Fan bin, hab ich hier mal was zum diskutieren.Linux ist mittlerweile von einem kleinen, unscheinbaren Betriebssystem, was oftmals als Studentenspielzeug bezeichnet wurde, zu einem noch kleineren, unscheinbaren System zurückgegangen, welches kommerziellen Betriebssystemen nicht mehr das Wasser reichen kann.

Bekannte Firmen wie Sixt, Cisco Systems Inc., Corel, Software AG und viele andere setzen heute noch Linux ein.

Im Vergleich zu kommerziellen Systemen wie beispielsweise Windows NT, ist Linux scheinbar kostenlos. Es stehen hier also ca. 90 DM gegenüber ca 2.000 DM bei Windows NT. Gibt es also noch irgendeinen Grund dafür, Windows NT gegenüber Linux zu bevorzugen?

Einige der Hauptgründe, die von IT Beratern immer wieder herangezogen werden, ist das Fehlen von kommerziellem Support, dem immer noch vorherrschenden Hacker- und Bastlerstatus (Gerne wird hier der altbewährte Spruch "Never change a running system" zu "Never run a changing system" umgedreht), die durch den offenen Quellcode entstehenden Sicherheitsrisiken und last but not least das Fehlen von kommerziellen Applikationen herangezogen.

Das stimmt wohl immer noch.

Kommerzieller Support

Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Firmen, die Linux-bezogene Dienstleistungen anbieten. Von der Installation, über Schulungen, bis hin zur kompletten Systemadministration ist scheinbar alles abgedeckt. Firmen wie SuSE, ID Pro, Innominate und viele mehr bieten neben bundesweiten Schulungsreihen Distributionen mit Business Support Lösungen.

Weiterhin gibt es unzählige Supportmöglichkeiten im Internet. In IRC-Kanälen wie #LinuxGer und #Linux.de, bzw. in unzahligen USENET Newsgroups, Mailinglisten und WWW Servern bieten Antworten und in vielen Fällen sofortige Problemlösungen zu den meisten Fragen. doch das hilft in den meisten Fällen nicht weiter und man muß doch auf den teuren Supportvertrag, der bei den meisten kommerziellen Betriebssystemen notwendig wird, zurückgreifen.

Hacker- und Bastlerstatus

Es stimmt: Linux entwickelt sich. Bei der Masse an Entwicklern, die am Linux-Projekt beteiligt sind, ist das Interval bei Neuerscheinungen relativ kurz. Man ist aber gezwungen, jeden kleinen Schritt mitzumachen. Innerhalb der Kernelentwicklung gibt es zwei verschiedene Hauptlinien, den stabilen und den Entwicklerkernel.

Bei den höchst seltenen stabilen Systemkernen bestehen die eventuellen Änderungen hauptsächlich aus dem Eliminieren von Sicherheitslöchern oder anderen Fehlern. Neue Funktionalitäten, Treiber und grundlegende Veränderungen werden ausschließlich im Entwicklerkernel durchgeführt. Dieser durchläuft keine Testphase ("kernel freeze"), bis er zum nächsten instabilen Kernel wird. Dem Benutzer steht also frei, ob er ein stabiles System verwenden oder die instabilen Funktionen und Treiber ausreizen will.

Linux und Systemsicherheit

Aufgrund der offenen Entwicklungsstruktur kann man Linux als eines der unsichersten und auch instabilsten Betriebssysteme bezeichnen. Fehler und Systemlücken können dadurch von jedem, der Einblick in den Quellcode hat, (also jedem!) erkannt, analysiert und auch belächelt werden. Wer die Security-Mailinglisten verfolgt, stellt schnell fest, daß zu einem festgestellten Fehler zumeist innerhalb von Stunden eine Diskussion und ein heftiges Abstreiten zur entsprechenden Lücke veröffentlicht wird.

Kommerzielle Betriebssysteme wie Windows NT, Solaris oder HP-UX stehen in der Anzahl der bekanntgegebenen Sicherheitslücken weit besser da. Der Benutzer muß hier selten auf die vom Hersteller herausgegebenen Patches warten, und muß zudem keinen Supportvertrag abschließen, damit er diese überhaupt beziehen kann.

Kommerzielle Software

Viele kommerzielle Unternehmen sehen in Linux-Produkten einfach noch keinen Markt bzw. haben kein Interesse daran, für ein freies Beriebssystem Produkte herauszugeben. Hier lohnt es sich auch nicht, Überzeugungsarbeit gegenüber den Herstellern zu leisten, den Linux wird oftmals schon erfolglos in Unternehmen eingesetzt.

Im Desktop Einsatz bietet Linux keine Alternative. Es gibt zwar Microsoft Office für Linux (und es wird wohl auch nie verfügbar sein), und auch keine Alternativen. Denn Star Office und ApplixWare stehen dem Linux Anwender zwar Office Suiten zur Verfügung, die aber dem System von Bill Gates Sekretärin kaum das Wasser reichen können. Freie Desktop-entwicklungen wie KDE (K Desktop Environment) tun ihr übriges, um Linux als Desktopsystem schnell unattraktiv zu machen.

Es sind einige Firmen auf dem Linux Markt vertreten, aber es werden stetig weniger.

Firmen wie Corel, Oracle, Sybase, Informix und Netscape haben offiziell Produkte und Support für Linux angekündigt, gehen aber mittlerweile wieder andere Wege. Es gehen sogar Gerüchte um, dass Suse intern einige seiner Produkte auf Windows testet. Ob eine Windows Version von yast doch nicht ausgeschlossen ist? Das wird die Zeit zeigen.

---Linux, der Nachfolger von Windows NT?

Linux hat seid seiner "Geburt" 1991 einen fast kometenhaften Abstieg erleben können. Es scheint, daß Linus Torvalds sein Ziel "World Domination" niemals erleben wird. Wird Linux den Markt von Microsoft Windows NT übernehmen können? Wohl kaum. Bei einer momentanen Benutzerzahl von 5 gegenüber weit über 200 Millionen wäre es doch etwas überheblich so etwas zu behaupten.

Wenn man vergleicht, welchen Benutzerstamm Microsoft in den ersten sieben Jahren entwickelt hat (1981 wurde MS-DOS vorgestellt) und wie Linux momentan vom Weltmarkt akzeptiert wird, ist klar, das Linux keine Chance hat. Die notwendigen Vorraussetzungen wie qualitativ hochwertiger Support, ein einheitliches und leistungsfähiges Desktop System, sowie kommerzielle Produkte, die den Markt abdecken, werden langfristig nicht verfügbar sein.

Im internationalen Vergleich liegt Linux mittlerweile mit 0.014 % auf Platz 423456 der Beliebtheitsskala für UNIX Systeme, hinter HP-UX, AIX und SunOS/Solaris. Und der trend geht abwärts. ---

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Original geschrieben von gealany

Da ich kein sehr grosser Linux-Fan bin.....

Marktforschungsunternehmen sagen weiterhin einen Wachstum für

Linux über die kommenden Jahre vorraus. Firmen wie IBM investieren Millionenbeträge

für Softwareentwicklung, Werbung, etc. Und dann kommst Du ...

Original geschrieben von gealany

Bekannte Firmen wie Sixt, Cisco Systems Inc., Corel, Software AG und viele andere setzen heute noch Linux ein.

Und ?

Original geschrieben von gealany

Im Vergleich zu kommerziellen Systemen wie beispielsweise Windows NT, ist Linux scheinbar kostenlos. Es stehen hier also ca. 90 DM gegenüber ca 2.000 DM bei Windows NT. Gibt es also noch irgendeinen Grund dafür, Windows NT gegenüber Linux zu bevorzugen?

Nein, bzw. nur in Fällen wo es anders _NOCH_ nicht ohne MS möglich ist.

Es ist nicht nur scheinbar kostengünstiger, sonder _WIRKLICH_ kostengünstiger.

Das fängt mit den Anschaffungskosten / Lizenzkosten an.

Dummerweise fällt mir der Name das Institutes, welches erst vor kurzem festgestellt hat, das die sogenannte TCO (Total Cost of Ownership) unter Linux deutlich geringer ist, als unter Windows.

Original geschrieben von gealany

Einige der Hauptgründe, die von IT Beratern immer wieder herangezogen werden, ist das Fehlen von kommerziellem Support, dem immer noch vorherrschenden Hacker- und Bastlerstatus (Gerne wird hier der altbewährte Spruch "Never change a running system" zu "Never run a changing system" umgedreht), die durch den offenen Quellcode entstehenden Sicherheitsrisiken und last but not least das Fehlen von kommerziellen Applikationen herangezogen.

Das stimmt wohl immer noch.

Wie Du selbst in deinem nächsten Absatz schreibst gibt es mittlerweile ausreichend kommerziellen Support. Hacker und Bastlerstatus ist nicht mehr, es sei denn Du willst Hacken und Basteln. Firmen wie IBM würden keine Millionen in ein System investieren, dass so ist, wie Du es beschreibst.

Altbewährte Sprüche.... Haha, omg, Du bist ja richtig witzig.

Ich könnte hunderte von solchen Sprüchen für MS Produkte finden.

Original geschrieben von gealany

Kommerzieller Support

Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Firmen, die Linux-bezogene Dienstleistungen anbieten. Von der Installation, über Schulungen, bis hin zur kompletten Systemadministration ist scheinbar alles abgedeckt. Firmen wie SuSE, ID Pro, Innominate und viele mehr bieten neben bundesweiten Schulungsreihen Distributionen mit Business Support Lösungen.

Yup...

Original geschrieben von gealany

Weiterhin gibt es unzählige Supportmöglichkeiten im Internet. In IRC-Kanälen wie #LinuxGer und #Linux.de, bzw. in unzahligen USENET Newsgroups, Mailinglisten und WWW Servern bieten Antworten und in vielen Fällen sofortige Problemlösungen zu den meisten Fragen.

Ja, richtig.

Original geschrieben von gealany

doch das hilft in den meisten Fällen nicht weiter und man muß doch auf den teuren Supportvertrag, der bei den meisten kommerziellen Betriebssystemen notwendig wird, zurückgreifen.

Also was nun ? Zuerst bieten diese zahlreichen _KOSTENLOSEN_ Supportmöglichkeiten

in vielen Fällen sofortige Problemlösungen, aber dann hilft es doch nicht oder was ?

Woher kommst Du zu der Weisheit, dass es in den meisten Fällen nicht hilft ?

Aus persönlicher Erfahrung kann ich Dir sagen, das es _KEINE_ bessere Supportquelle als Newsgroups im Internet gibt. Das gilt sowohl für Linux als auch für Windows.

Original geschrieben von gealany

Hacker- und Bastlerstatus

Es stimmt: Linux entwickelt sich. Bei der Masse an Entwicklern, die am Linux-Projekt beteiligt sind, ist das Interval bei Neuerscheinungen relativ kurz. Man ist aber gezwungen, jeden kleinen Schritt mitzumachen. Innerhalb der Kernelentwicklung gibt es zwei verschiedene Hauptlinien, den stabilen und den Entwicklerkernel.

Das Interval zwischen stabilen, für den Produktsbetrieb freigegebenen Kernelversionen

ist relativ lang, da Linus hohe Qualitätsansprüche hat.

Man ist gezwungen jeden kleinen Schritt in der Entwicklung des Kernels mitzumachen, da... ?

Ich lese immer nur dahingestellete Behauptungen ohne jede Form von Begründung.

Naja, merkwürdig, dass ich immer noch Linuxserver mit Kernel 2.0.36 bei einigen Kunden, funktionsfähig, mit einer Uptime von 600+ Tagen laufen habe.

Microsoft ist wohl _DER_ Spezialist was Updates und "jeden kleinen Schritt mitgehen" angeht. MS Office 95 hat Probleme mit Office 97 Dokumente ? Ooops, tja, tut uns leid, da müssen Sie wohl auf Office 97 Updaten. Sie können damit zwar auch nur Briefe so schreiben wie mit Office 95 aber..... (irgendwie müssen wir die Leute ja zum Updaten bewegen)

Kernel 2.0x war vor Jahren stabiler als es MS Windows heute ist.

Wenn Du Dir einmal www.kernel.org durchliest, würdest Du wissen, wie ein

stabiler Kernel definiert ist und könntest auch nachzählen, wie viele es davon gibt.

Yep, grössere Änderungen etc. werden erst im Entwicklerkernel implementiert. Diese Funktionen werden dann, von den zahlreichen Entwicklen, Hackern und Bastlern getestet _BEVOR_ ein Kernel als stabil freigegeben wird und auf Produktionsservern landet.

MS macht es andersrum : Jede Menge neue Funktionen und Schnickschnack den kein Mensch braucht hinzufügen, Version erhöhen, Freigeben und Verkaufen, Kunden als Betatester missbrauchen, Servicepack nachschieben. Die MS Hasser und MS Witze kommen nicht von Ungefähr.

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Original geschrieben von gealany

Linux und Systemsicherheit

Aufgrund der offenen Entwicklungsstruktur kann man Linux als eines der unsichersten und auch instabilsten Betriebssysteme bezeichnen. Fehler und Systemlücken können dadurch von jedem, der Einblick in den Quellcode hat, (also jedem!) erkannt, analysiert und auch belächelt werden.

Yup, _JEDER_ Mensch, der sich Jahre lang mit der Programmierung, der verwendeten Programmiresprache, den verwendeten Protokollen des Programmteiles etc. befasst hat, kann innerhalb von Stunden/Wochen/Monaten der Quellcode Analyse feststellen das ein Fehler vorhanden ist. Also ungefähr 0.01% der Computernutzer. Wow..... anscheinend sind bei Closed Source Anbietern, wie z.B. Microsoft die Fehler so trivial, das diese sogar ohne Einsicht in den Quellcode ausgenutzt werden können.

Original geschrieben von gealany

Wer die Security-Mailinglisten verfolgt, stellt schnell fest, daß zu einem festgestellten Fehler zumeist innerhalb von Stunden eine Diskussion und ein heftiges Abstreiten zur entsprechenden Lücke veröffentlicht wird.

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Linux ist mittlerweile von einem kleinen, unscheinbaren Betriebssystem, was oftmals als Studentenspielzeug bezeichnet wurde, zu einem noch kleineren, unscheinbaren System zurückgegangen, welches kommerziellen Betriebssystemen nicht mehr das Wasser reichen kann.

Wie kommst du darauf? Warum ist Linux das meistbenutzt Server Betriebsystem für web-,ftp- und mailservern?

Was macht dich dazu darüber so zu urteilen/richten?

Bekannte Firmen wie Sixt, Cisco Systems Inc., Corel, Software AG und viele andere setzen heute noch Linux ein.

Oh ja, sollen sie ewig in der Hölle schmoren. Kapitalismus ole...

Was ist das Fazit dieser Aussage von Dir? Du widersprichst auch irgendwie deiner ersten Aussage.

Es stehen hier also ca. 90 DM gegenüber ca 2.000 DM bei Windows NT.

Falsch Linux ist umsonst, nix, nada, kostnix, lau, nihil. Diese 90 DM die du fälschlicherweise als Preis für Linux bezeichnest sind Distributionsgebundene Ausgaben von den CDs mit samt Handbücher. Dazu noch nen Pappkarton. Du kannst es dir genausogut runterladen und brennen oder sonstwas. 2000DM bei Windows NT (Server)? Du vergisst das da aber nicht besonders viele Clientlizenzen bei sind (5 um genau zu sein). Hast du mehr, bezahlst du mehr. Und für DM kriegst du eh nix mehr...

...Never run a changing system...

Wuahahahaha.... selten so gelacht...

Kommerzieller Support

[inhaltsloses gesnippt]

aha, ja... und? Wie von anderen bereits gut gesagt gibt es genug möglichkeiten Probleme selbst zu beheben. Sowohl für Windows als auch Linux. Soll dies ein Kontra-Agument zu Linux sein? Wenn ja, ist es kein gutes, denn support brauchst du ja im gleichen Maße wie für Windows.

Hacker- und Bastlerstatus

...Man ist aber gezwungen, jeden kleinen Schritt mitzumachen....

Wer sagt das? Wenn ein System läuft dann läuft es, warum soll ich es ständig updaten. Beispiel Kernel:

Man kann genausogut nen älteren Kernel verwenden, wenn er meinen Ansprüchen genügt. Ist glaube ich übrigens eines der meist verbreiteten Kontra-Linux Argumente.

Linux und Systemsicherheit

rest gesnippt

Sorry, aber das ist das weitverbreiteste Argument.

http://isenbuegel.info/forums/showthread.php?s=&threadid=26318&highlight=wann+sicherheitsl%FCcken hier gabs darüber schon eine diskussion. An diesem Punkt scheiden sich die Geister. Was mich dann nur wundert ist das z.B. verdammt viele firewall-Lösungen z.B. Linuxbasierend sind. Oder das sämtliche "hilfe ich wurde gehackt/ich hab nen Virus/ich hab nen Trojaner" MEldungen mit dem Betriebsystem Windows zu tun haben, von dem ich ja den Quellcode nicht habe (also darin auch keine Anhaltspunkte für Sicherheitsöcher habe).

Vielleicht will Linux ja auch gar nicht die "World Domination". Hast du Angst das du jetzt doch Linux lernen muss weil Linus Microsoft aufkauft, Windows eliminiert und alle nur noch Linux benutzen dürfen?

Mal ganz im Ernst. Was versuchst du mit deinem posting mitzuteilen? Das du linux ausprobiert hast, nix sofort hingekriegt hast, und es deshalb *******e findest?

Im internationalen Vergleich liegt Linux mittlerweile mit 0.014 % auf Platz 423456 der Beliebtheitsskala für UNIX Systeme, hinter HP-UX, AIX und SunOS/Solaris. Und der trend geht abwärts.

Ist diese Statistik von Microsoft oder von 1992? Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.

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Jetzt muß ich mich auch mal einmischen ...

1. "Da ich kein sehr grosser Linux-Fan bin, hab ich hier mal was zum diskutieren" = Ich mag Linux nicht, aber ich wüßte gerne, was ihr zu diesen "Vorwürfen" sagt, vielleicht wißt ihr was damit anzufangen. Außerdem sollt ihr wissen, was "Jemand" aus dem Netz über Linux denkt.

Bevor wir hier nen Flamewar in Richtung gealany starten, erstmal genauer lesen ...

2. den Text hat er nicht selber verfaßt, sondern er ist hier zu finden: http://www.windinux.de/news/allg.htm, die Seite nennt sich "Windinux - die Anti-Linux Seite. Dort gibt es noch mehr zum Teil echt witzige Texte.

3. Spätestens wer sich das Gästebuch dieser Seite anschaut, kriegt mit, daß es sich um Satire handelt, analog den "redlichen Heimseiten", über die der ein oder andere Netzuser schon gestolpert sein dürfte.

4. Es ist der erste post von gealany im Linux - und Unixforum. Von daher gehe ich davon aus, daß sich gealany noch gar nicht mit dem Thema beschäftigt hat, und halt dummerweise als erstes auf den obengenannten link gestoßen ist. Und der erste Eindruck zählt...

DerGeier

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Hi.

Ein entscheidender Grund für das "nicht ablösen" von NT / 2k durch Linux sind die Anwender.

Die Anwender sind nunmal den Windows Desktop gewohnt :) und da würde sie halt KDE verwirren.

Ausserdem bestehen da dann immernoch die implementierung von Dokumenten die von Microsoft bearbeitetn wurden.

Jetzt werdet ihr sagen Star Office kann das aber, ja gut aber es gibt immer wieder ein paar Exoten.

Jedoch is meiner Meinung Problem Faktor Nr.1 der Anwender

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