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Einstellungstest?


HeldGoP

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Hallo zusammen,

ich habe nächsten mittwoch ein vorstellungsgespräch mit anschliesendem einstellungstest. da in dem brief stand das das zusammen ca 3 stunden dauert, denke ich mir das der test die meiste zeit in anspruch nimmt und entsprechend ausführlich ist. hatte vieleicht schon mal jemand ein einstellungstest im fachbereich systemintegration und kann mir ein paar wissensgebiete nennen die abgefragt wurden? bin auch für jeden weiteren tipp dankbar

MfG HeldGoP

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Guten Morgen,

nunja, ich bin zwar nicht bei einem klamotten-unternehmen, aber nen einstellungstest hab ich auch gemacht :bimei

bei uns waren die test für die fiae und fisi zusammen, eigentlich nichts wirklich wildes:

Computerbasics, ein paar sachen zum grossen gebiet internet, was für arten suchmaschinen es gibt, was ne ip ist ect.

dann erinnere ich mich noch an eine eine frage, die den unterschied zwischen einem b und c netz erklärt haben will.

dann wurden vorwiegend den fisi einige pc-bausteine gezeigt und sie sollten sagen was es ist, es war ne fddi-karte, ein mainboard und son zeug.

so war das "damals" im grossen und ganzen bei uns, also wirklich nix wildes wenn man sich etwas mit dem kasten unterm tisch beschäftigt hat, schafft man das ganz gut denke ich!

viel glück

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Moin,

nach meinem Wissen ist das von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich.

Bei den Einstellungsgesprächen und Tests in meinem Betrieb werden weder den Integratoren noch den Anwendern fachspezifische Fragen gestellt, aber ich denke genauso wie Cobol-Victim, dass die dich schon nix fragen werden was eigentlich erst in der Ausbilde dran kommt oder so.

Ich finde es auch irgendwie nicht ganz korrekt, dass man von Bewerbern all zu viel

verlangt. Die wollen doch erst ausgebildet werden, oder ?

Für jemanden von uns hier dürfte das keine Hürde darstellen, viel Erfolg !

mfG JoJa

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Hallo!

Was meist dran kommt: Logik-Aufgaben!

Fachspezifische Fragen hab ich bei meinen Einstellungstests nur sehr wenige erlebt; das meiste waren Aufgaben wie

Zahlenreihen vervollständigen

Merkfähigkeit (man bekam ganz zu Anfang des Tests einen einfachen "Verschlüsselungscode" gezeigt, wo jeder Zahl von 0 - 9 ein Symbol zugeordnet wurde. Ganz zum Schluss, als man mit den übrigen Aufgaben fertig war, also nach ca. einer 3/4 Stunde, gab's dann eine kurze Symbolfolge - und man sollte diese wieder entziffern können)

technische Zusammenhänge erkennen ("können sich diese Zahnräder drehen")

Logikaufgaben ("Welche dieser Figuren kann man nicht durch Drehung von Figur A erzeugen?")

Kopfrechnen (nur einfache plus/minus/mal/geteilt-Aufgaben, aber auf Zeit!)

alles in allem: wie ein kleiner "IQ-Test"

Nachtrag:

bei einem Unternehmen (übrigens das, bei dem ich jetzt meine Ausbildung mache) gab es gar keinen typischen Einstellungstest der Art "alle Bewerber in einen Raum, und Test-Aufgaben lösen lassen".

Da gab es nur das Vorstellungsgespräch - bei dem man dann individuell "ausgefragt" wurde (auch entsprechend den Vorkenntnissen).

Wer z.B. in der Bewerbung "Kenntnisse in VB" angegeben hatte, musste dann schnell mal ein paar Codezeilen erklären.

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Hi zusammen,

ich hatte auch einen Einstellungstest, in dem ich scheinbar recht gut abgeschnitten habe; schließlich sitz ich jetzt ja hier :D !

Mein Test war auf zwei Tage ausgelegt:

1. Tag schriftlicher Test, dauerte etwa 3 Stunden und war wiederum in zwei Teile aufgeteilt. Der erste Teil bestand hauptsächlich aus Logikfragen (also Figuren drehen, Vorstellungsvermögen usw.) und außerdem aus Rechnen, ein bisschen Physik, ein bisschen Englisch und nur sehr wenigen fachbezogenen Fragen. Im zweiten Teil mussen wir in sehr kurzer Zeit Zahlenreihen ergänzen.

Für diese schriftlichen Tests kann ich ein sehr gutes Buch empfehlen, dass Dir sicherlich weiterhilft:

Testtraining 2000plus, ISBN 3821838000, 21,90 €

Ist zwar nicht gerade billig, aber echt gut !

Am zweiten Tag kam das sogenannte Vorstellungsgespräch. Da haben wir uns zuerst selbst vorstellen müssen. Wir standen so in etwa 10 Minuten vor den "Einstellern" und haben anhand ein paar Stichworten, die wir bekommen haben und beantworten sollten über uns erzählt. Dann kam ein Rollenspiel, in dem wir einer Dame, die 40 Jahre fernab der Technik lebte, einen Begriff aus dem Bereich PC erklären sollten. Jeder bekam dazu drei Möglichkeiten und sollte sich eine aussuchen. Mein Begriff war damals Browser, ich hatte 5 Minuten Zeit, ihr das zu erklären.

Sinn des Ganzen war, dass die Einsteller sehen ob wir nicht nur Freaks sind, die sich vielleicht auskennen aber nichts rüberbringen können. Einer der Tester meinte nämlich, ihm wäre es sehr wichtig, das FI's auch erklären und lehren können.

Abschließend gabs dann noch eine Diskussionsreihe, in der halt geschaut wurde, ob man sich auch einbringen kann ohne sich in den Vordergrund zu stellen.

Unterm Strich gesagt würde ich Dir zum einen das Buch empfehlen und für das Vorstellungsgespräch raten, dass Du nicht zu hohe Erwartungen an Dich stellst. Je lockerer Du bist, desto besser wirst Du auf die Prüfer wirken. Andererseits sollte Dir auch klar sein, dass die genau wissen dass Du nervös bist und es sicher nicht in deren Interesse liegt, Dich zu pisaken sondern Dich ein bisschen kennenzulernen um zu sehen, ob Du zum Unternehmen passt !

Also, viel Glück, ich drück Dir die Daumen!

Daniela

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hatte bis jetzt 2 eignungstest, bei ner bundesanstalt und nem normalen unternehmen. die beiden test waren bis auf 3-4 fragen genau die selben ;)

hauptsächlich wurde darin die 4 grundrechen arten(hauptsächlcih prozent rechnen), algebra(stellen sie diese formel zu a um), dann bissi englisch grammatik, dann allgemeine fragen zu inet(ist eine browser eine suchmaschine? ;) und zu textverarbeitung, dann zahlen reihen verfolständigen und ähm bilderreihenfolgen vervollständigen. und das wars eigenltihc so ziemlich, eigentlich ganz easy der test :)

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hi,

ich hatte bei der lufthansa einen einstellungstest (FiAE), den ich persönlich ziemlich happig fand: erst wurden wir alle zu einem assessment center geschickt, wo wir dann ca. 4h lang IQ-aufgaben am computer lösen mußten (pro aufgabe hatte man eine bestimmte menge zeit, allerdings stand das nirgends, irgendwann sprang der rechner zur nächsten aufgabe). leider waren das keine einfachen IQ-aufgaben (nicht so ein zeug wie in der IQ-Show von RTL), sondern z.B. zahlenreihen mit 4-5 stelligen zahlen. zum anfang haben wir uns noch mühe gegeben, aber am schluß haben wir nur noch rumgeraten.

dann wurde schon mal ausgesiebt und für die letzten 4 hanseln (einschließlich meinereiner) gings weiter. soweit ich mich erinnern kann mußten wir zusammen die projektplanung für den transport der deutschen springpferde zu den olympischen spielen nach sydney durchplanen. da saßen dann 3 leute hinter uns und haben uns beobachtet (teamfähigkeit).....

bei der telekom in bremen war es obersimpel. 30 fragen à la Wer ist Bundespräsident? Welcher Fluß fließt durch Berlin? Wann endete der 2. WK? und einfachstes Mathe-zeug....danach aussiebung und kleines gruppengespräch: Haben sie einen Computer zu Hause? Wissen sie, welchen Kurs die T-Aktie gerade hat? Seit wann ist die Telekom an der Börse?

bei der telekom in fulda gab es gar keinen richtigen test. man hatte 45min zeit einen vortrag auszuarbeiten, aber nix fachlich relevantes. folgendes szenario: man ist azubi bei der telekom, kommt gerade aus dem urlaub zurück und findet 10 briefe auf dem schreibtisch....

die sollte ich mir durchlesen und dann einen plan erstellen, was ich in den nächsten tagen machen werde... und das ganze dann grafisch präsentieren....

und wieder ein kleines gespräch, aber auch nichts fachlich relevantes.

waren auf jeden fall wertvolle erfahrungen :)

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  • 2 Wochen später...

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