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Präsentation im Januar 2002


nagelhammer

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Hello Folks, liebe Mitstreiter,

in wenigen Wochen startet für uns Prüflinge Winter 2001 die letzte Instanz unserer Prüfung. Ich hoffe, daß es die meisten bis hierhin gut durchstanden haben.

Wenn ich nun an meine Präsentation denke habe ich momentan noch das Problem der Zuordnung der Dinge, die die Prüfer hören wollen und letztendlich wichtig sind.

Ich denke mir hierbei, daß es sicherlich interessant für jene wäre, wenn ich denen von :

- der Aufgaben-/Problemstellung

- dem Projektumfeld und

- den Ergebnissen

erzähle. Was meint/wisst Ihr zu diesem Thema?

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Diese Punkte klingen doch scon einmal gut...

Achte einfach darauf, daß Du den Prüfern nicht zuviel über Dein Projekt erzählst und welche Features es hat.

Viel wichtiger ist es, daß die Prüfer den Aufbau des Projektes und die einzelnen Schritte erkennen.

(Du also erklärst, warum Du was irgendwo so gelöst hast und nicht anders).

Wünsche Dir alles Gute für die Prüfung.

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@Jestertales: Ich glaube, daß dass von Region zu Region unterschiedlich ist.

Die wollen von mir am Anfang eine Zielgruppe genannt haben, an wen sich die Präsentation richtet. Ich hab mir die GL rausgesucht als Ziel. Und diese interessieren die Projektschritte herzlich wenig. Die wollen nur wissen:

Was bringt uns das ?

Was hat es gekostet ?

Welchen Nutzen haben wir ?

Welche Geschäftsprozesse sind optimiert worden ?

Aber es kann auch sein, daß die Nennung einer Zielgruppe nur in Baden-Württemberg verlangt wird.

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Das mit der Zielgruppe ist auch unterschiedlich. Muss nicht so sein. Wichtig ist, das man versucht, komplizierte Sachverhalte verständlich zu machen, gerade für die Prüfer, die den ganzen Tag da sitzen. Und natürlich die Vorgehensweise begründen, Gründe für getroffene Entscheidungen darstellen u..s.w.!

Allen viel Glück, wir werden das Kind schon schaukeln!

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Moin moin,

ich habe die Pruefer nicht als Zielgruppe gesehen, denen ich das Produkt verkaufen will, sondern einfach nur als interessierte Personen, denen ich erklaeren soll, was ich gemacht habe und warum ich das Projekt so und nicht anders gemacht habe.

Sozusagen (ich weiss, der Vergleich hinkt -wie alle Vergleiche) wie Kollegen, die ich auf den aktuellsten Stand der Dinge bringen möchte.

Meine Praesentationsgliederung war in etwa:

  • Aufgabe
  • Auftraggeber
  • Verwendungszweck
  • Aspekte zur Wirtschaftlichkeit
  • Konzeptionierung mit kurzer Erlaeuterung der wichtigsten Klassen und Funktionen
  • Erklaerung des Benutzerinterfaces
  • Kurzes Vorfuehren im "Echtbetrieb"

Hat mir 'ne glatte zwei (88%) gebracht.

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 20. Dezember 2001 13:43: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Racker ]</font>

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Hi ihr Möchtegern-FISY`s

am besten gestalltest du deine Präsentation so, wie du zu diesem Projekt gekommen bist. Vom ersten Kundengespräch über die ersten Auswahlkriterien, über die Planung und Ausführung bis hin zur Kundenübergabe. So lief das jedenfalls bei uns im Juni 2000. Die wollen hören, wie du das Projekt "angepackt" hast und wie du es realisiert hast. Und immer schon auf dem neuesten Stand sein. Falls ihr aus dem Raum Dortmund kommt und bei der dortigen IHK geprüft werdet, dann nehmt euch vor dem Herrn ****** in Acht, er läßt sehr gerne Leute durchfallen, die nicht die aktuellste Software eingesetzt haben (z.B. NT statt Win 2000 u.ä.).

Aber trotzdem viel Glück bei der Prüfung und eurer Arbeitsplatzsuche.

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Zum Thema Zielgruppe habe ich auch noch was gehört. Bei uns hier (IHK Düsseldorf) kannst du deine Zielgruppe frei definieren. Teilweise wurden die Azubis sogar anfangs nach der Zielgruppe gefragt.

Ich hatte mir bei meiner Präsentation damals schon die Geschäftsleitung als Zielgruppe ausgedacht und konnte das am Anfang der Prüfung dann auch unterbringen.

Da die Präsentation entsprechende "zielgruppengerecht" sein soll, konnte ich was das technische anging schön an der Oberfläche bleiben, bzw. schon mal einzelne "Leckerbissen" für das spätere Fachgespräch einwerfen.

Das ganze hat mir dann sagenhafte 98% eingebracht.

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