Bellyana Geht zum Opferstock und legt einige Dukaten hinein.

Dann kniet Sie vor dem Altar nieder und begint leise zu beten.

Eine laute Stimme durchdrang Irrions leichten Schlaf. "Wo ist sie? Lasst mich zu ihr!" Instinktiv griff Irrion zu seinen Dolchen, die in seinen Stiefeln steckten. Als er den Kopf zu der Lärmquelle drehte, sah er den Wirt der Taverne, von der sie vor Tagen aufgebrochen sind. Imass und die Hauptfrau standen bei dem Mann und versuchten ihr zu beruhigen. "Euere Tochter ist in Sicherheit," Irrion erhob sich. "Momentan kümmert sich ein Perrainegeweihter um sie." Er deutete auf die Seitentür zu den Gemächern des Priesters. "Kommt, setzen wir uns." Irrion deutete auf einen Baumstumpf.

In den nächsten Minuten erzählte der Wirt, immer noch aus dem Atem, wie er die frohe Kunde von der Rettung seiner Tochter bekam und wie er sofort hierhin geeilt war.

Endlich öffnete sich die Tür und ein sichtlich erschöpfter Priester kam heraus. "Sie ist soweit über den Berg, sie braucht nur Ruhe und Schlaf."