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[RPG] Von Gareth nach Vinsalt - Abenteuer auf der Reichsstraße


DerMatze

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Mulrath stand auf. So wie die Dinge sich entwickelten konnte er nicht weiter verschweigen was er gesehen hatte.

"Nun, dann wird euch interessieren, das ich vorhin einen Zwerg gesehen habe. Als ich die Umgebung erkundet habe. Ich dachte erst ich hätte mich getäuscht, aber es müsste schon mit dem Namenlosen zugehen, wenn es solche Zufälle gebe."

Er sah in die Gesichter der anderen, und achtete auf deren Reaktionen.

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Irrion war jetzt aufgestanden und sprach zu allen. "Ok, Leute, hört mal zu. Wir sollten einen Plan entwickeln. Hören wir auf uns über Begebenheiten Sorgen zu machen, die eh nicht in unserer Kontrolle sind." Es sah sich um, sie alle saßen, oder standen etwas versprengt. Die Zwerge würden schon eh ohne ihr Zutun hier auftauchen, oder eben nicht. "Kommt mal alle zusammen."

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Tancoriel und die anderen versammelten sich um Irrion.

Endlich mal jemand der das Wort ergreift. Sie hatte keine Lust alle zwergischen

Möglichkeiten nochmal durchzudiskutieren. Sie war ein wenig müde.

Sie konnte während der ganzen Reise nicht schlafen. Doch jetzt, da die Gruppe wieder beisammen war, würde sie wohl ein bisschen Ruhe finden.

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"Gut, also erstmal wir sind zu sechst. Die sind mindestens genausoviele, das und die Tatsache, das sie die Tochter des Wirts haben macht ein direktes Vorgehen aussichtslos. Außerdem sind wir alle wenig erschöpft, ich würde vorschlagen wir ruhen uns schichtweise aus. Desweiteren sollten zwei Leute, am besten die Geschicktesten von uns den mutmasslichen Platz auskundschaften, den ich hier auf den beiden Karten eingetragen habe." Irrion legte die beiden Pergamentblätter auf einen nahen Baumstumpf und nagelte sie mit seinem Dolch fest." "Wir werden," Irrion schaute seine magiebegabten Mitstreiter an, "mit Tricks arbeiten müssen." Irrion nahm ein Pergament aus seiner Tasche und einen kleinen Behälter. "Dann sagt mal an was für Zaubersprüche Ihr drauf habt. Ich sollte sie mir notieren, damit ich sie bei der Planung berücksichtigen kann." Irrion schaute der Reihe nach die Hauptfrau und Tancoriel.

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Während Irrion die taktische Planung übernimmt, setzt sich Imass an einen Baum in der Nähe und beginnt soldatentypisch mit ein wenig Dösen. Kein wirkliches Schlafen, eher ein Erholen. Das Schwert liegt derweil quer über seinen Beinen und ist jederzeit griffbereit. Vorher murmelt er noch ein paar Worte vor sich hin...

"Beim Atem des Vermummten, wie ich diese Einmischung der Aufgestiegenen hasse..."

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Irrion warf einen Blick zu Imass rüber. Der hatte es sich in der Nähe gemütlich gemacht und schien zu dösen. Ob er früher mal ein Soldat war? Intelligent genug seine Kräfte zu sammeln, wenn er nicht umbedingt benötigt wurde, allerdings auch schlau genug um nicht zu schnarchen und so seine Feinde auf ihn aufmerksam zu machen.

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Mulrath war froh darüber das nun Pläne gemacht wurden. Das ewig Ungewisse im Hinterkopf liess in schon früher selten gut schlafen. Er sah wie Imass an einem Baum döste, und tat es ihm gleich. Er sucht sich einen Baum in der Nähe, lehnte sich dagegen und schloss die Augen. Er hört aber jedes Geräusch und konzentrierte sich darauf. Das Rascheln von näherkommenden Füssen würde er hören, besonders das von Zwergen ...

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Mulrath sass angelehnt an seinen Stamm mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen. Es sah aus als ob er schlafen würde, denn auch sein Atem ging ruhig. Dann jedoch sprach er zu der Gruppe ohne seine Position zu verändern oder seine Augen zu öffnen.

"Nun, ich nehme an, das wir erstmal herausfinden müssen wo genau sich diese Typen in Ragath aufhalten. Und das ohne aufzufallen. Vielleicht gibt es da ja einen 'Trick', wie Irrion so schön sagte."

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"Nun, in Sachen Magie liegen meine Fähigkeiten vor allem im Kampf und in Verwandlung von Lebewesen, ich bin aber auch in Anti-und Elementarmagie nicht unbewandert. Auch einige grundlegende Sprüche der Illusion und Verständigung sind mir nicht fremd.

Nun, ich würde sagen, wir stellen pro Schicht jeweils 2 Wachen auf, während die anderen schlafen können. Wer übernimmt mit mir die erste Schicht?"

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"Hauptfrau, sagt, könnt Ihr auch das Aussehen eines Menschen verändern? Wenn ein paar von uns sich schon in der Stadt umsehen würden, dann am besten nicht mit dem Aussehen derjenigen, die diese Halunken aus der Taverne vertrieben hatten."

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"Gut, wir brauchen zwei Leute, einen magiebegabten, der die Sache aus arkaner Sicht untersucht, falls die Halunken wirklich mit dem Namenlosen im Bunde stehen und einen, der sich in Städten auskennt. Die Anderen sollten dann vor der Stadt warten. Sollten sie dann nichts nach einer bestimmten Frist von den beiden Spähern hören, können wir davon ausgehen, das ihnen was zugestossen ist. Dafür müssen wir uns einen Ersatzplan überlegen."

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"Ich könnte in die Stadt gehen und mich umschauen, ich denke das Pack hat mich damals in der Taverne nicht wirklich wahrgenommen...ich sass ja weit genug weg und habe mich herrausgehalten."

Dirana wäre froh über etwas Abwechslung und ein wenig Stadt leben, auch wenn es nur eine sehr kleine Stadt war. sie könnte sich ein wenig umschauen und sich mal etwas nützlich machen.

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Kurz vor dem schlafengehen saß die Gruppe beim Abendessen zusammen als ein ca 35Jähriger stattlicher männlicher Thorwaler auf die Lichtung trat. Er war bekleidet mir einem grauen Wachsmantel, der ihn vor den immer wiederkehrenden Regenschauern schützte, desweiteren trug er einen metallenen Kürass, lederne Arm-/Beinschienen und Kniehohe Lederstiefel. Auf seinem Rücken war ein Rucksack geschnallt an dem ein Helm hing. Er hatte eine Narbe auf der Stirn und hatte rotblonde mittellange Haare. Er benutzte seinen Warumker Hammer als Gehstock und an seinem Gürtel hing ein Streitkolben. Er blickte auf das Feuer, in die Runde und ergriff lächelnd das Wort:

Seit mir Gegrüßt Reisende! Mein Name ist Ragdalf Tunbarsdotter und mich sehnt es nach einem warmen Feuer, habt ihr noch einen Plätzchen frei?

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"Seid gegrüßt werter Reisender, falls keiner der anderen was dagegen hat würde ich sagen 'Travia zum Gruße'." Mit diesen Worten blickte sich Irrion um. "Und verzeiht," Irrion stand jetzt auf, "wie sagtet Ihr war Euer Name? Ragdalf Tunbarsdotter?" Irrion mussterte jetzt diese stattliche Erscheinung an ihrem Lagerfeuer. "Kann ja sein, das ich mich irre, aber benutzt Euer Volk nicht den Zusatznamen dotter für Tochter? In Euerem Falle also Tochter des Tunbars. Müsste es dann nicht Ragdalf Tunbarsson heissen?"

Wer war dieser Thorwaler? Was machte er hier? War er nicht ein bischen zu weit vom den heimatlichen Gefilden unterwegs? Hatte er sich mit dem Namen wirklich nur versprochen, oder schlecht gelogen? Irrion hasste das, aber die Paranoia schien es, war ihm angeboren.

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Als der Thorwaler sich näherte hörte Mulrath schon das Geraschel durch die Büsche. Er öffnete seine Augen und sah auch schon den grossen blonden Mann auf die Lichtung treten. Er bewegt seine rechte Hand langsam zu seinem Schwertgriff. Nach der freundlichen Begrüssung jedoch, nahm er sie genauso langsam wieder zurück.

"Seid uns willkommen Ragdalf. Was führt euch in so später Stunde hierher?" Mulraths Stimme klang tonlos und rauh wie eh und je und wer ihn länger als ein paar Tage kannte, konnte Vorsicht in seiner Stimme hören.

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"Das Aussehen einer Person direkt verändern kann ich zwar nicht mittels Magie, nur die Frisur und den Bartwuchs beeinflussen, es gibt jedoch genügend nichtmagische Mittel und Wege, das Äussere zu verändern. Ich kenne auch einige Kräuter und Wurzeln zum Einfärben der Haare. die selbst schwarzes Haar in ein helles Rot verwandeln können. Ansonsten gibt es noch eine wenig andere Kleidung hier und ein paar Locken da, dass sollte schon gehen, ausserdem waren diese Rüpel schon betrunken, ich glaube nicht, dass sie uns wiedererkennen sollten."

Zum Thorwaler gewandt: " Sei uns willkommen im Namen Travias. Setzt dich einfach zu uns."

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Ragdalf nickte freundlich und setzte sich sogleich ans Feuer um sich auf zu wärmen und richtete das WOrt an Irrion

Ich werde euch die nähren Umstände meines Namens gerne bei einem, oder zwei Bechern Premer Feuers erläutern

Mit diesen wortenzog Ragdalf einen Trinkschlauch aus seinem Rucksack und reichte ihn in die Runde

Premer Feuer ist so ziemlich der stärkste Schnapps den es in Aventurien gibt, es reichen meist 1-2 Bercher (0,02) oder so wenn man ihn nicht gewohnt ist

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Mulrath setzte sich etwas bequemer hin. Er rieb sich seine Schulter und lauschte den anderen. Den Schnaps verweigerte er. Seine letzte Erfahrung mit diesem Teufelsgebräu bescherte ihm den Kater seines Lebens und 8 Stunden seines Lebens an die er sich in keinster Weise mehr erinnern kann. Er beobachtete den Thorwaler ein wenig und versuchte ihn einzuschätzen. Er wirkte sehr selbstbewusst und zielstrebig. Komischerweise schien er sich gar nicht darüber zu wundern, das sechs völlig unterschiedliche Leute kurz vor Ragath eine Rast machten, obwohl es doch immer noch möglich war Ragath rechtzeitig zu erreichen und ein Zimmer zu mieten.

"Was führt euch hierher Ragdalf?"

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Mulrath wendete seinen Blick ab vom Thorwaler und lehnte sich wieder an seinen Baum. Mit verschränkten Armen schaute er in die Runde. Er überlegte ob er ohne weiteres vor dem Thorwaler reden konnte, denn niemand konnte sicher sein wer der Mann war, und was er hier wollte. Er legte sich seine Worte vorher zurecht bevor er sprach.

"Nun, wie dem auch sei. Ich bin dafür das Tancoriel und Dirana morgen früh als erstes in die Stadt gehen und sich ... nach einer günstigen Taverne umhören." Er sprach die letzten Worte betont und hoffte das die anderen verstehen würden was er meinte. Viel mehr konnte er jetzt nicht sagen.

"Die beiden dürften gut alleine zurecht kommen, während wir anderen hier ... unsere Abreise vorbereiten." Natürlich würden die anderen nicht nur ihre Abreise vorbereiten sondern einen Plan schmieden. Vielleicht war der Thorwaler ja auch eine willkommene Hilfe, man wusste es nicht.

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