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[RPG] Von Gareth nach Vinsalt - Abenteuer auf der Reichsstraße


DerMatze

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Zu Irrion gewandt

Sagte ich wirklich Tunbarsdotter? Ihr habt natürlich recht, ich meinte Tunbarsson, ich war wohl nicht ganz bei der Sache, was aber auch nach einem 7 Stunden Marsch zu verzeihen ist, oder? Aber es freut mich zu hören, dass ihr euch mit den Sitten unserer Kultur auseinandersetzt.

Danach richtete Ragdalf das Wort an Mulrath

Ich bin gerade auf dem Weg von Punin nach Gareth oder Rommilys. Je nachdem wo erfahrene Söldner gebraucht werden. Da es schon spät ist und ich noch kaum einen Schritt weiter laufen kann wollte ich irgendwo rasten, da sah ich euer Feuer und so landete ich hier auf der Lichtung.

Als Dirana das Premer Feuer ablehnte entgegnete Ragdalf

Nun gut, wie ihr wollt. Aber es hilft die Schmerzen aus den Füßen, nach dem wandern, oder dem Hintern, nach dem reiten, zu vertreiben. Und so nah an einer Stadt kann man eigendlich nicht erwarten Überfallen zu werden, obwohl sich bisweilen natürlich auch Pack herumtreiben kann.

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Dirana schaut Radgalf etwas länger an und mustert ihn genau. Auf den Satz der an sie gerichtet ist antwortet sie:

"Ich traue angeblichen Thorwalern, die Ihren Nachnamen nach 7 Stunden marsch vergessen, weit weg vom Wasser sind und ihre Dienste als Sölner anbieten nicht so ganz, als dass ich heute Nacht in Ruhe schlafen könnte. Daher will ich nüchtern auf mein hab und gut aufpassen. Falls ich euch unrechte tue, entschuldigt meine Vorsicht"

Irgendwie hat Dirana das Gefühl, dass dieser angebliche Thorwaler nicht gut im Lügen ist und damit evtl. seine wahre Besinnung preisgibt. Aber vielleicht ist sie auch einfach zu misstrauisch...

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Irrion ergriff wieder das Wort. "Wir sollten nun schlafen um morgen wieder bei Kräften zu sein. Ich übernehme heute die erste Wache, Imass die zweite und Mulrath die dritte." Irrion wandte sich Ragdalf zu, "man kann ja nie wissen, aber wie Ihr so treffend bemerkt habt, vielleicht treibt sich wirklich irgendein Pack hier rum. Habt Ihr denn etwas bemerkt?"

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Ragdalf wendet das Wort wieder an Dirana

Es tut mir Leid euch enttäuschen zu müssen, aber nicht jeder Thorwaler fährt zur See. Es gibt viele Söldner zB. in Andergast, wo auch ich gekämpft habe gegen dieses Nostrische Pack, doch leider haben Nostria und Andergast einen Nicht-angriffs-Vertrag geschlossen und meine Dienster wurden dort nicht mehr benötigt. Desweiteren sind wir gar nicht so weit entfernt vom Wasser, unweit von hier fließt der Yaquir der gut mit unseren Booten zu befahren wäre.

Doch will ich euch eure Vorsicht nicht übel nehmen.

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Ragdalf wandte sich wieder an Irrion, der ihm weitaus sympathischer wirkte als Dirana

Ich weiß ja nicht ob es für euch von Bedeutung ist, aber ich wurde gestern Nachmittag von einer Gruppe Zwerge überholt, die es sehr eilig hatten. Zwerge sind ja hier in der Gegend nicht ungewöhnlich, das Amboßgebirge ist ja nicht sehr weit, aber es sah doch sehr komisch aus.

Ragdalf achtete genau auf die Reaktion der Gruppe als er von den Zwergen erzählte, um vielleicht heraus zu bekommen was solch eine Abenteurergruppe hier machte und vielleicht etwas über die Zwerge wussten

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"Mit Imgrimms Volk hatten wir auch schon weniger erfreuliche Bekanntschaft gemacht" erwiederte Irrion. "Sie hatten uns aufgehalten, als wir einer Horde Halunken nachjagten, die meine Schwester und die Braut meines besten Freundes hier," Irrion deutete auf Imass, "entführt hatten." Irrion entschloss sich konsequent an seiner Tarnung festzuhalten.

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"Vor ein paar Tagen. Nachdem das passierte haben sich freundlicherweise ein paar weitere endelmütige Seelen unserer Gruppe angeschlossen." Irrion deutete auf die Hauptfrau, Dirana und Mulrath.

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Als Irrion die Geschichte mit der Entführung der Frau des besten Freundes erzählte, musste Mulrath staunen. Das war ihm völlig neu. Wüsste Mulrath es nicht besser, er hätte diese Geschichte ohne zu zögern geglaubt. Wie es schien war Irrion ein sehr glaubhafter Lügner. Das wollte er sich unbedingt merken.

"Wir sind erst seit kurzem zusammen unterwegs." sagte Mulrath rauh.

Dann wandte er sich an Irrion und sagte:

"Das mit der dritten Wache geht klar. Was haltet ihr nun davon Tancoriel und Dirana voraus zu schicken?" Er musste sich selber eingestehen, das er Irrion für einen guten Führer hielt.

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Und die Braut eures Freundes konntet ihr befreien, doch eure Schwester ist noch in der Hand der Halunken?

Für Ragdalf machte das irgendwie keinen Sinn, wieso man nicht gleich beide Frauen befreit hat und die Halunken daran gehindert hat zu fliehen. Irgendwas war an dieser Geschichte komisch und er dachte sich, dass er sehr bald dahinter kommen wuerde

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"Ja, das wäre eine gute Idee." Erwiederte Irrion in Mulraths Richtung. "Meine Schwester hier," Irrion nickte in Tancoriels Richtung, "war Feuerholz sammeln, deshalb entging sie nur knapp der Entführung." Er seufzte. "Diese Bastarde haben auch mein Pferd abgestochen, weil es durchging und die Bande attakierte."

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Ragdalf richtet das Wort wieder an Dirana

Ich glaube IHR seid euch nicht einig, wer entfuehrt worden ist und wer nicht

Mittlerweile ist Ragdalf auch völlig verwirrt und weiß schon gar nicht mehr wer wer ist und wendet sich dann an Irrion Also ist das eure Schwester und die Braut eures Freundes? nickt in Tancoriels Richtung Oder habe ich das falsch verstanden?

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"Verzeiht mir Ragdalf, ich bin noch ganz durcheinander von der Diskussion, die ich mit den Zwergen führen musste." Irrion seufzte, "meine Schwester Tancoriel hier," Irrion nickte in die entsprechnde Richtung, "ist natürlich nicht entführt worden. Diese Bande hat Melindra, die Braut meines Freundes hier," Irrion nickte Richtung Imass, "entführt."

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Ragdalf nickt

Aha, also sind alle Entführten gerettet und wohlauf? Jagt ihr diese Halunken weiterhin um Genugtuung und Antworten zu erlangen? Aber warum seid ihr immernoch durcheinander? Eben sagtet ihr es läge schon ein paar Tage zurück, dass ihr von den Zwergen aufgehalten wurdet.

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Irrion saß außerhalb des kleinen Lichtkreises des fast erloschenen Lagerfeuers. Seine, mittlerweile sechs, Mitreisende hatten sich in ihre Decken gewickelt und schliefen. Morgen würden sie, wenn alles gut liefe, diese Banditen stellen und dann würde der Augenblick des Kampfes da sein. Er beobachtete seine ausgestreckte Hand im schwachen Licht des Feuers. Sie zitterte. Kam es von der Kälte, oder von der Nervosität? Er selber hatte noch keiner Fliege was zu leide getan, immer nur Befehle erteilt. Er seufzte und steckte die Hand unter sein Hemd.

Verflucht sei damals sein Stolz, sein Ego und seine Sturrheit gewesen. Alles Eigenschaften ohne die er jetzt wohl in irgendeinem warmen Bett schliefe, oder zumindest mit vertrauten Kameraden auf Nachtstreife in Gareth wäre. Wenn nur diese Frau nicht gewesen wäre. Wenn er nicht diese Bewunderung, ja fast Verliebtheit an den Tag gelegt hätte. Und wenn er nicht die Ehre dieser Frau beschützt hätte, obwohl sie damals nicht anwesend war. Damals, als er zusammen mit Alrik, Isleif und Angbor zum Strafdienst wegen zweimaligem Zuspätkommens zum Apell von seiner Ausbilderin verdonnert gewesen wurde. Aber er konnte die hämmischen Worte der anderen für die Ausbilderin nicht ertragen. Und das war zu viel.

Er blickte nach oben zum Madamal. Ob sie wohl auch den Mond gerade ansieht. Oder schläft sie gerade in ihrem warmen Bett unter seinem Schein? Alleine, oder mit jemand anderem? Er schüttelte sich. Es war nicht gut jahrealte Wunden wieder aufzureissen und Salz hineinzukippen. Bald würde er Imass für seine Wache wecken müssen und hoffen das ihm Boron einen tiefen Schlaf schenkt und, zumindest zeitweise, das Vergessen.

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Irrion wachte auf. Seine Kameraden waren schon teilweise wach und bereiteten sich für die heutige Aktion vor. Er fühlte den Schmutz und die Kälte an seinem Köper. Wie er jetzt ein heisses und sauberes Bad vermisste. Er stand auf und spühlte sich die Trockenheit in der Kehle mit einem Schluck verdünntem Wein runter. Sein Trinkschauch war jetzt komplett leer. Na gut, er würde ihn irgendwo auffüllen müssen. Irrion packte seine Sachen. Sie würden bald aufbrechen und alle Sterne standen dafür das es heute einen Kampf geben würde.

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Mulrath hatte die letzte Wache gehalten. Ihm war in der Nacht nichts besonderes aufgefallen. Als es langsam begann hell zu werden wachten nach und nach alle auf. Er ging zu seinem Pferd und sattelte es und verstaute sicher sein Hab und Gut. Sein Schwert hängte er sich wieder an seine Seite, nachdem er es noch einmal prüfend angeschaut hatte. Als er bemerkte das Irrion endlich erwachte ging zu ihm.

"Nun, ihr habt immer noch nicht entschieden wen wir nach Ragath voraus schicken. Ausserdem haben wir immer noch keinen Plan. Wenn ihr wollte kann ich Dirana und Tancoriel begleiten."

Mulrath sah hinunter zu Irrion der immer noch am Boden sass.

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"Das hört sich gut an." Irrion stand jetzt auf. "Ihr geht zusammen mit Dirana und Tancoriel nach Ragath. Seht Euch einzeln um und versucht nicht aufzufallen. Der Rest von uns sieht sich in der Umgebung von Ragath um. Wir treffen uns in 2 Meilen Entfernung südlich von Ragath zur zweiten Nachmittagsstunde wieder. Ihr solltet es bis dann schaffen, wenn nicht, dann wissen wir, es ist was vorgefallen. Einverstanden?"

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Auch Ragdalf wachte bei Sonnenaufgang auf und Frühstückte erstmal. Nach dem Frühstück legte er seine Rüstung an, an deren Gewicht er sich schon so gewöhnt hatte und ging zu Irrion.

Guten Morgen. Ich würde mich gern anbieten euch bei der Befreiung der Braut eures Freundes zu helfen, wenn ihr denn noch Hilfe gebrauchen könnt.

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Mulrath nickte nur stumm als Irrion seine Anweisungen gab. Es gab einen festen Auftrag und eine Zeitvorgabe. Man würde sein bestes geben. Nachdem er den Auftrag mit Dirana und Tancoriel besprochen hatte, sprang er auf sein Pferd und ritt los nach Ragath man würde in unterschiedlichem Tempo reiten so das man nicht zusammen ankam sondern nacheinander. Danach sollte jeder für sich Ausschau nach den Burschen halten.

Mulrath ritt am schnellsten, so das er zuerst in Ragath ankommen würde. Er hoffte schnell etwas über die Trunkenbolde in Erfahrung zu bringen

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"Sehr gerne Ragdalf, wir können jede helfende Schwerthand gebrauchen." Dieser Thorwaler schien das zu sein was er erzählte. Man sollte ihn bald in die wirklichen Ziele des Unternehmens einweihen. "Ich nehme nicht an, das Ihr ein Pferd besitzt?" Irrion schaute Ragdalf an. "Wir sollten jetzt die Umgebung von Ragath nach einem möglichen Lager der Banditen durchsuchen."

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