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[RPG] Von Gareth nach Vinsalt - Abenteuer auf der Reichsstraße


DerMatze

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"Gut, hat jemand einen Plan? Denn falls nicht, müssen wir wohl, oder übel mit gezogenen Waffen die Zeremonie unterbrechen. Ich glaube nämlich nicht, das Sie auf uns warten werden."

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Mir fällt leider auch kein "besserer" Plan ein als mit blanken Waffen diese Zeremonie zu unterbrechen. Ich weiß auch nicht ob unsere Magier noch ein paar Zaubertricks können, vielleicht könnt ihr ja einen Zauber, ich weiß leider nicht wie er heißt, dabei schießt der Magier einen Flammenstrahl aus seinen Fingern. Sowas wäre gut.

Ich hätte eine leichte Armbrust, ich kann damit zwar nicht so gut umgehen wie mit meinem Warunker Hammer, aber so einen Kultisten des Namenlosen sollte ich auch auf 20m noch treffen können!"

Ragdalf wartete nun gespannt auf die Reaktionen der anderen Helden aus der Gruppe und suchte derweil nach der Sehne der Armbrust.

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"Gut Ragdalf, Ihr solltet einen, oder zwei der Halunken aus dem Hinterhalt erledigen. Ist zwar nicht die Art eines Kriegers," Irrion zuckte mit den Schultern, "aber so haben wir paar Gegner weniger." Er blickte jetzt der Reihe nach die Anderen an. "Seid Ihr bereit?" Irrion zog sein Rapier blank und blickte wieder den Thorwaler an. "Gut, dann wollen wir mal."

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Gut, Rondra vergib mir, ich scheue ganz sicher keinen Zweikampf, aber bei einer Übermacht an Namenlosen Kultisten, wird es mir sicherlich nicht vergönnt sein, 1-2 mit dem Bolzen zu piecken

Ragdalf legte einen Bolzen auf seine Armbrust, legte an, zielte ein paar Sekunden und feuerte. Ohne zu gucken ob er sein Ziel getroffen hatte, spannte er die Armbrust noch einmal und schoss ein zweites mal, dann legte er die Armbrust beiseite nahm den Hammer in die Hand und folgte Irrion weiter in die Höhle.

SL: Habe ich etwas getroffen? Tödlich?

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"Ein einfacher Flammenstrahl hat nicht ausreichend reichweite, ein Feuerball schon, aber der macht in einem Radius von 5 Schritt alles platt, ich könnte die Wirtstochter treffen. Unser Hauptziel sollte der Hohepriester sein, um die Kultisten können wir uns später kümmern."

Bevor unser Armbrustschütze schießt belege ich ihn mit einem 'Scharfes Aug', was seinen Fernkampfwert um ca. 10 erhöht.

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Irrion sah wie einer der Kultisten der ihnen am nächsten stand, wie ein nasser Sack Kartoffeln zu Boden sank. Der Bolzen drang in seinen Hinterkopf ein und starrte einen Finger breit aus seiner Augenhöhle. Der andere Bolzen ging knapp an einem anderen Kultisten vorbei, der sich fluchend duckte und striff ihm nur kurz durch die wirren Haare.

Irrion zog die zwei kleinen Dolche aus seinen Stiefeln, kniete auf sein rechtes Knie und warf sie, auf die Brust des Kultisten zielend, der auf ihn losstürmte.

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Bellyana rennt mit einer unnatürlichen Geschwinkigkeit in Richtung des Priesters, als sie etwa auf 20 Schritt heran ist, schießt aus ihrer Hand ein gewaltiger Flammenstrahl heraus, genau auf den Priester (der Flammenstrahl verursacht 14w6 Trefferpunkte, also im Schnitt ca. 50). Der Priester geht arg verkohlt zu Boden und ist erstmal bewusstlos, wenn nicht gar tot -> Meister?

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Irrion sah aus den Augenwinkeln wie der Priester in einem Feuerball aufging. Die Dolche ragten jetzt aus der Brust des Banditen, der jetzt röchelnd am Boden lag.

Mit einer raschen Kopfdrehung sah sich Irrion um. Die anderen standen verteilt in der vorderen Hälfte der Höhle. Er sah Ragdalf, der gleich mit zwei der Halunken beschäftigt war, Mulrath und Imass kämpften mit drei der Banditen in der Nähe des Grabens und auch die Anderen erwiesen Rondra und Ingrimm die Ehre.

Plötzlich vernamm er eine Bewegung aus den Augenwinkeln und im gleichen Moment durchfuhr seine rechte Schulter ein stechender Schmerz. Ein Pfeil aus schwarzem Holz mit einer gelben Spitze, an der Irrion sein Blut sah, schaute armbreit aus seiner Schulter hervor.

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Ragdalf versuchte seine beiden Gegner mit seiner langen Waffe auf Distanz zu halten, damit sie ihn mit ihren Schwerten nicht erreichen können. Er schwung seinen Hammer in großen Bögen und traf einen seiner Gegner mit dem flachen Hammerkopf und voller Wucht auf der Brust.

Doch bei diesem Manöver schaffte es der 2te Bandit näher zu kommen und streifte Ragdalf am Arm, genau der Teil des Körpers wo er am wenigsten gepanzert war. Er dachte *Nun wird es schwer ihn wieder loszuwerden, dann muss ich halt ein paar treffer hinnehmen* Ragdalf erlitt noch einen Treffer auf der Brust, der aber an seiner Rüstung abprallte und einen weitern am Bein, der ihn aber nicht weiter behinderte.

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Irrions Gesicht verzog sich vor Schmerz. Woher war der Pfeil gekommen? Er sah in der näheren Umgebung keinen Schützen. Irrion richtete sich langsam auf, sank aber wieder auf die Knie, als seine Schulter zu pochen begann. Er biss sich auf die Zähne. Langsam, wobei ihm jede Bewegung weh tat, griff er mit der heilen, linken Hand über seine Schulter und brach den Pfeil am hinteren Ende so sauber ab wie er konnte. Jetzt zog er mit einem Ruck den Rest des Pfeiles aus seiner Schulter, wobei ihm fast schwarz vor den Augen wurde. Er atmete tief aus. Mit der linken Hand sich abstützend kniete er neben seinem Rapier.

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Dirana sieht, dass Irrion getroffen wurde und versucht sich langsam in seine Richtung zu bewegen, damit sie ihn Schützen.

Nachdem sie sich und ihre Gegner zu Irrion "gelotst" hatt, versucht sie zu verhindern, dass jemand zu Irrion kommt, solang dieser noch wehrlos ist.

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Irrion verschnaufte. Er stütze sich auf ein Knie und ergriff mit der linken Hand sein Rapier. Die Zähne zusammenbeissend erhob er sich langsam und sah Dirana in seiner Nähe. Gut. Er würde nicht so wehrlos sein, als wenn niemand seine Verwundung wahrgenommen hätte.

Er sah sich um. Der Kampf war fast vorbei. Die meisten Gegner lagen am Boden, entweder tot, oder im Sterben. Er sah sich jetzt den Altar an. Die festgebundene Frau hing ohnmächtig in den Seilen. Vom Priester des Namenlosen war nur ein verkohltes Stück Fleisch übrig geblieben, aber man sollte nicht zu sorglos sein, wenn man es mit dem Namenlosen zu tun hat. Nichts desto trotz war noch ein Graben von ca. zwei Schritt Breite zwischen ihnen und der Frau. Irrion sah sich um, konnte aber keinen Weg über den Graben erkennen.

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  • 2 Wochen später...

Ich schaue mich um, nachdem auch ich keinen Übergang sehen kann, verwandle ich meinen Stab in ein Seil und lasse sich das Seil um den Pfahl, an dem das Mädchen angebunden ist legen und schwinge mich hinüber und befreie das Mädchen von ihren Fesseln. Dann untersuch ich sie erstmal etwas genauer (lebt sie noch, kommt sie wieder zu Bewusstsein etc.)

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Nachdem Bellyana an der anderen Seite des Grabens angelangt war erlaubte sich Irrion einmal tief durchzuatmen. Nun war eine fast gespenstische Ruhe in die Höhle eingekehrt. Lediglich das Knistern des Heus bei den Feuerstellen ertönte fast schon beruhigend im Raum. Er sah wie Bellyana sich über die bewusstlose Person beugte und sie zu untersuchen schien. Erwartungsvoll blickte Irrion zu der Zauberin und für einen Moment schienen seine Schmerzen verschwunden zu sein.

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[meister]:

Die Gegner sind besiegt. Die Banditen sind alle tot. Der Priester des Namenlosen ist nur ein Klumpen verkohltes Fleisch. Bellyana befindet sich zusammen mit der Tochter des Wirtes auf der Altarseite der Höhle und untersucht sie, allerdings kann sie nur feststellen, das sie Bewusstlos ist und nur flach atmet. Ihr könnt unnächst keine Möglichkeit entdecken wie Ihr die bewusstlose Frau über den zwei Schritt breiten Graben transportieren könnt.

Irrion hat einen Pfeil in seine rechte Schulter bekommen und kann nur bedingt (kleine Waffen, ohne große Körperkraft/Geschick) kämpfen, oder irgendwelche Aktionen durchführen. Die restlichen Helden haben alle nur kleine Kratzer bzw. blaue Flecken.

Ihr steht jetzt vor dem Problem die bewusstlose Tochter des Wirts über den Graben, raus aus der Höhle und wohlbehalten zu ihrem Vater zu bringen.

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Irrion sah wie Bellyana mit der bewusstlosen Wirtstocher über den Graben schwebte um schliesslich sicher auf ihrer Seite wieder den Boden zu berühren. Ragdalf und Mulrath nahmen ihr die Bewusstlose ab und gemeinsam verließen sie die Höhle.

Draußen angekommen wehte ein frischer Firunswind Irrion ins Gesicht und erfrischte ihn etwas. Die Dämmerung hatte angebrochen. Sie sollten jetzt entweder ein Rastplatz in der Umgebung suchen, wobei nicht auszuschließen war, das sich vielleicht noch mehr von diesem Gesindel rumtrieb, oder sich in den Schutz der Stadtmauern begeben. "Zauberin?" Irrion sah Bellyana an. "Kannst Du feststellen wie es ihr geht?" Irrion deutete auf die Wirtstochter.

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"Ich bin keine Heilkundige, aber Sie lebt, auch wenn sie nochsehr schwach ist. Wir sollten sie aber auf jeden Fall in den nächsten Tsa- oder Perainetempel bringen.Aber vielleicht kann ich ihr auch etwas helfen." Sie legt ihr die Hand auf und murmelt immer wieder die gleichen Worte (Balsamsalabunde 15 Asp). @Meister: wacht sie auf?

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Irrion blickte die Zauberin an. "Wir sollten vielleicht mal die Stadt aufsuchen. Wir brauchen Hilfe eines Tsa- und Praiosgeweihten." Er lugte vorsichtig seine notdürftig verbundene Wunde an. Der ehemals hellgrüne Stofffetzen mit dem er seine Schulter verbunden hatte, hatte jetzt schon eine dunkelbraune Färbung bekommen. "Ich könnte auch ein, oder zwei heilende Worte vertragen." 'Und ein Bad und etwas zu Essen', fügte er noch in Gedanken hinzu. Aber solche Wünsche waren in Ihrer Situation purer und unnötiger Luxus gewesen und könnten von den Anderen leicht als Schwäche interpretiert werden. "Also los." Mit diesen Worten setzte sich die Gruppe in Bewegung.

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Der Perrainetempel baute sich langsam vor ihnen auf, als sie in die Strasse einbogen, die ihnen die Wache am Stadttor genannt hatte. Der Storch mit dem grünen Apfelbaumzweig im Mund hatte auch die letzten Zweifel beseitigt. Ja, das war eindeutig ein Perrainetempel.

Irrion führte ihre Prozession an. Vorne ging er zusammen mit Bellyana mit dem Kopfende der provisorischen Trage auf der die bewusstlose Wirtstochter ruhte. Hinten trugen Imass und Mulrath die Last. Dirana, Ragdalf und Tancoriel bildeten das Schlusslicht. Dreckig, müde und mit finsteren Minen erzeugten sie nicht gerade den besten Anblick. Mütter zogen ihre auf der Strasse spielenden Kinder zurück in die Hauseingänge, die wenigen fahrenden Händler beeilten sich ihre Auslagen, die sie um ihren Bauch gebunden hatten, in Sicherheit zu bringen und einfach jedermann wagte es nicht sich der Gruppe in den Weg zu stellen.

Sie traten jetzt aus der Strasse, auf den Platz, an dessen gegenüberliegendem Ende der Tempel lag. Langsam, wie die Boten einer unheilvollen Nachricht überquerten sie diesen und und traten vor das Tor des Tempels. Irrion nahm den Holzhammer, der mit einer Hanfschnurr neben dem Tor befestigt war und klopfte ein paar Mal an die Tür, die im Tor eingearbeitet war.

Die Tür ging spaltenbreit auf und ein junges Gesicht lugte hervor. "Wir haben hier eine Frau, die den Beistand der Zwölfen braucht. Lass uns rein."

Die Tür ging etwas weiter auf und ein ungläubiger Junge, Irrion schätzte ihn auf höchstens 13 Götterläufe, stand mit offenem Mund vor ihnen. Ohne weiter auf den jungen Novizen zu achten gingen Irrion und Bellyana und nach ihnen die anderen durch die Tür. Nach ein paar Schritten erreichten sie die Tür zum Hauptgebäude. Ein Mann, durch seinen grünen Umhang mit einem eingewebten Storch erkannte Irrion einen Perrainegeweihten, eilte zu ihnen. "Isleik Ottarion mein Name. Was fehlt ihr?" Er deutete mit dem Kopf zu der Wirtstochter. "Sie wäre beinahe ein Opfer des Namenlosen und seiner Schergen geworden," erwiederte Irrion. "Sie braucht jetzt heilende Hände und da Euer Tempel die einzige Vertretung der Zwölfe in diesem Ort ist, sind wir hier." Isleik nickte und öffnete ihnen die Tür des Hauptgebäudes. "Alrik," wandte sich der Geweihte richtung des Novicen, " kümmer dich um die Pferde dieser Leute. Ich muss jetzt ungestört sein."

Sie trugen die Bewusstlose in den Hauptraum. Irrion bemerkte wie der, offenbar frische, Sand unter seinen Stiefeln knisterte. "Hier entlang meine Herren," der Geweihte deutete jetzt auf eine Tür, die auf der linken Seite des Hauptraums eingelassen war. "Das sind meine privaten Gemächer, hier steht auch ein Bett, wo ihr sie hinlegen könnt." Vorsichtig trugen Irrion und Bellyanna die Frau in das kleine Zimmer des Geweihten und beteten sie auf Isleiks Bett. "Und nun lasst uns alleine," sprach Isleik mit einem Ton, der keine Widerreden zu dulden schien. Leise schlossen sie die Tür hinter sich und begaben sich in den Hauptraum des Tempels.

Der rechteckige Hauptraum war vielleicht zehn Schritte breit und gut dreißig Schritte lang. Der Boden war mit frischem Sand und grünen Strohhalmen bedeckt. Als Sitzgelegenheiten für die Gläubigen dienten Baumstümpfe, die wie Irrion mit Erstaunen feststellen musste, offenbar Wurzeln in die Erde, die der Sand bedeckte geschlagen hatten. Als Altar diente ein riesiges Stück Holz. Irrion konnte nicht sagen, ob die Einrichtung im Nachhinein in den Tempel geschaffen worden ist, oder der Tempel um die Baumstümpfe gebaut wurde.

Er sah wie die Anderen sich in der Nähe der Tür niederliessen, lehte sich mit dem Rücken an eine Wand und sank leicht erschöpft in die Hocke. Eine kleine Auszeit würde ihm gut tun und so verfiel er in einen leichten Dämmerschlaf.

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