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[RPG] Von Gareth nach Vinsalt - Abenteuer auf der Reichsstraße


DerMatze

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Die Praiosscheibe färbe den Himmel herbstlichorange, als sie endlich einen kleinen Bach erreichten. Irrion stieg ab und sah sich um. "Ihr solltet Euere Pferde tränken, etwas ausruhen und versuchen die andere Gruppe zu kontaktieren." Er streckte sich. "Ich sehe mich in der Zwischenzeit etwas um", mit diesen Worten verschwand Irrion im Gebüsch.

[sL? Wieviel sind wir heute geritten? Wie groß ist noch die Entfernung zum Banditenlager? Finde ich etwas Bemerkenswertes/erregt etwas meine Neugier?]

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"Imass bleibe bitte bei den Pferden. Auch wenn alles gut ging, habe ich ein komisches Gefühl wegen den Zwergen. Irgendetwas stimmt da nicht. Sicher ist sicher."

Tancoriel entfernte sich ein bisschen, um die hauptfrau zu kontaktieren.

Sie stellte sich mit dem Gesicht in die Richtung, in der die anderen sein mussten.

Stellte Ihren Stab, vor sich in die Erde, breitete die Arme etwas auseinander und murmelte wirres Zeug vor sich hin.

Dann verharrte sie so und schwieg. Sie hatte Kontakt aufgenommen und nun "diskutierten" sie über einen geeigneten platz.

Eine Weile später kam sie zurück.

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Dirana steigt von ihren Pferd ab und ist froh endlich mal wieder selbst laufen zu dürfen.

Sie bindet das Pferd an und vertritt sich ein wenig die Beine, indem sie sich etwas genauer umsieht.

Danach kontrolliert sie nocheinmal den Sitz ihres Gepäcks am Pferd und holt sich etwas essbares aus einer Satteltasche.

Sie setzt sich, in die inzwischen trockene Wiese und isst etwas.

Danach kontrolliert sie schweigend, wie die Gruppe die letzten 2 Tage war, ihr Schwert und säubert es, obwohl es aussieht, als wenn es das nicht notwendig hätte. Das Schwert sah fast wie neu aus, gut gepflegt und jegliche gebrauchsspuhren wurden immer sofort entfernt.

Aber Dirana kann so wenigstens die Zeit, bis die Magier ihre komischen Dinge erledigt haben, überbrücken.

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Verrückt, dachte sich Mulrath. Da stand die Hauptfrau Bellyana und starrte in die leeren Weiten ohne ein Wort zu sagen, oder einen Muskel zu bewegen. Dabei war sie jetzt wahrscheinlich längt in Dimensionen die ihm völlig unbekannt waren. Er schüttelte den Kopf und setzte sich dann neben Dirana und sah ihr zu wie sie ihr Schwert putzt. Er nahm sich etwas von seinem Brot, und reichte es ihr mit einem fragenden Blick. Dann nahm er sich selbst ein Stück und ass davon.

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Dirana schaut Mulrath an, schaut auf das Bort und meint freundlich

"Danke, vielleicht ist das ja etwas frischer als mein" und grinst Mulrath an. Danach wittmet sie sich wieder kurz ihren Schwert und schaut zur Hauptfrau rüber und meint zu Mulrath

"Ich werde diesen Hokuspokus wohl nie verstehen, aber ich will es auch gar nicht. Ich kämpfe lieber mit meiner eigenen Karft und meinen eigenen geschick. Stahl ist mir lieber als ein leuchtender Stab" Wärend sie das sagt, schüttelt sie leicht grinsend den Kopf.

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Mit einigen Kratzern im Gesicht und seinen Kleidern kehrte Irrion nach einer Weile wieder zurück. Auf die fragenden Blicke seiner Gefährten antwortete er nur einsilbig: "Dornen"

... "Wo ist denn die andere Gruppe? Kommen sie gut vorran, oder hatten sie Schwierigkeiten?", wandte er sich Tancoriel zu.

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Imass hatte das Debakel mit den Zwergen schweigend mit angesehen und war froh gewesen, gegen diese Krieger nicht antreten zu müssen. Es wäre zumindest sehr verletzungsintensiv gewesen.

Die Angst in den Augen dieser Zwerge, als sie sich scheinbar an die Vorgänge erinnerten, war zwar nur kurz aufgeblitzt, Imass hatte es aber mitbekommen. Seitdem denkt er nun darüber nach, was das verursacht haben könnte. Seine größte Sorge ist die, dass einer oder eine der Götter herabgestiegen ist und sich in die Angelegenheiten der Sterblichen mischen könnte...

Imass hat in der Vergangenheit damit äusserst schlechte Erfahrungen gemacht....

Er grinst, als er Irrion leicht zerkratzt zurückkommen sieht.

"Aha. Dornen... Sie schienen sich arg gewehrt zu haben..."

Imass zwinkert zu Irrion und grinst.

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Tancoriel sitzt auf und Irrion folgt Ihr.

Beide schauen Imass an. Der nickt und sie reiten los.

Eine Weile reiten sie schweigend hintereinander her.

Dann bricht Tancoriel das Schweigen.

"Was haltet Ihr von der Begegnung mit den Zwergen? Da stimmt doch etwas nicht...das war zu einfach. Diese Zwerge sind kampferpropt und gaben doch so schnell auf?"

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"Die Frage ist doch warum? Gaben sie auf, weil ich dem Anführer ein Rapier an die Kehle gehalten habe? Wollten sie uns nicht aufhalten? Sind sie doch die Späher der Banditen? Stehen die Zwerge ebenfalls mit dem Namenlosen im Bunde?" Irrion seufzte, einfach war es gerade nie die Intentionen der Zwerge zu verstehen und schon garnicht, wenn Tancoriel noch weitere Zweifel einbrachte. "Wir sollten das auf jeden Fall mit der anderen Gruppe bereden, wer weiss, vielleicht haben sie Ähnliches erlebt."

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Mulrath hörte die Worte von Dirana. Und er konnte ihr voll zustimmen. Ohne Zweifel hatten Magier grandiose Talente, aber verlassen wollte sich Mulrath lieber auf sein Schwert.

"Ich kann euch nur zustimmen. Wie ich sehe haben wir diesbezüglich ähnliche Ansichten. Oh, ich denke es geht weiter ..."

Die Hauptfrau Bellyana war ganz offensichtlich fertig, mit was auch immer sie getan hatte. Sie rief die anderen dazu auf weiter zu reiten. Man wolle sich noch heute an einer Lichtung mit der anderen Gruppe treffen. Dann würde man sehen, wie es weitergeht. Seufzend erhob sich Mulrath nahm seinen Beutel und ging zurück zu seinem Pferd. Dann ritten sie zu dritt weiter.

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Tancoriel sah Irrion an. Er sah besorgt aus.

"Ja, wir sollten den anderen auf jeden Fall davon berichten."

Auch sie machte sich Gedanken über die Begegnung.

Aber sie hatte das dumpfe Gefühl, dass sie noch früh genug erfahren würden, was

da wirklich vor sich ging. Vielleicht sogar eher als ihnen lieb war.

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Mulrath war mit seiner Gruppe schnell geritten und nun näherte man sich der Lichtung die die Hauptfrau Bellyana erwähnte. Es gab nichts ungewöhnliches zu berichten, ausser der angespanntheit der Hauptfrau. Sie schien weitaus mehr zu befürchten als nur eine Prügelei mit Trunkenbolden. Mulrath wusste nicht wieso, aber auch ihm erschien die Situation anders als sie eigentlich ausah. Er nahm sich vor besonders gründlich zu sein und möglichst keine Fehler zu begehen.

Die Lichtung war leer als die Gruppe ankam, scheinbar waren sie die ersten. Alle drei stiegen von ihren Pferden. Die Hauptfrau ordnete an, das die Gruppe sich trennen sollte um die Umgebung zu untersuchen. SIe sagte es sehr bestimmt und niemand wagte es zu widersprechen. Mulrath zog sein Schwert. Es lag eine düstere Vorahnung über allem. Er ging etwas in den Wald hinein und spähte die Umgebung aus. Als er schon wieder zurück gehen wollte glaubte er etwas gesehen zu haben. Er hätte schwören können einen Zwerg zwischen den Bäumen gesehen zu haben. Aber nun war rein gar nichts mehr zu sehen. Er ging zu der Stelle wo er glaubte etwas gesehen zu haben, aber es war nichts zu sehen. Er suchte noch zwei Minuten weiter, machte sich dann aber auf den zurück zu der Lichtung. Vermutlich hatte er einen Baumstumpf gesehen. Die wenigsten Zwerge wanderten gerne durch Wälder.

Aler bei der Lichtung ankam, erwähnte er nichts von seiner Entdeckung. Er wollte sich vor Hauptfrau nicht lächerlich machen.

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Dunkel, dunkel und beengend war der Weg die letzte halbe Stunde gewesen, als ob der Wald sie verschlungen hätte. Irrion hatte kein gutes Gefühl, nicht das er Angst hätte, nein, aber der Weg war jetzt ideal für einen Hinterhalt. Die verdammten Zwerge wollten ihm nicht aus dem Kopf gehen. Er drehte sich um sah, aber nur den leeren Weg hinter ihnen.

... Plötzlich wurde es schlagartig heller, als sie auf die Lichtung ritten. Am anderen Ende dieser Lichtung sahen sie die Pferde der Anderen und drei Gestalten.

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Erst Moment später als die Hauptfrau Bellyana aufgesprungen war, hörte auch Mulrath das Geräusch näher kommender Pferde. Er zog sein Schwert und wartete ab. Als er dann erkannte das es sich um die andere Gruppe handelte, seufzte er schwer, steckte sein Schwert weg und setzt sich wieder hin.

"Wir haben bereits auf euch gewartet." sagte Mulrath ohne die Gruppe dabei anzusehen.

Er nahm sich sein Schwert und fing wieder an es zu putzen.

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Irrion stieg vom Pferd ab. Die andere Gruppe hatte es also auch bis hierher geschafft. Gut. Er nickte den anderen zur Begrüßung. Sobald jetzt die Pferde versorgt werden würden, sollten sie sich daran machen einen Plan zu schmieden. Sie mussten sich abstimmen, wieviele Gegner es waren, wo genau das Versteck der Bande lag, wo genau die Tochter des Wirtes gefangen gehalten wurde? Sie würden selber einen, oder zwei Späher vorschicken müssen um die Lage auskundschaften.

Irrion sah Mulrath sein Schwert reinigen. "Wie war Euere Reise? Was besonderes passiert?"

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Mulrath betrachtete sein Schwert und steckte es dann wieder ein. Dann blickte er Irrion an.

"Nein, unsere Reise verlief ohne Probleme. Wir haben auch nichts ... auffälliges bemerkt." Mulrath stockte im Satz, denn er überlegte ob er nicht doch den Zwerg erwähnen sollte, denn er glaubte gesehen zu haben.

"Und wie verlauf eure Reise. Habt Ihr etwas bemerkt?"

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"Zwerge, es waren sechs Stück." Irrion ließ sich neben Mulrath nieder. "Ich weiss nicht was das für Zwerge waren, aber eine Information haben wir aus ihnen herausgequetscht. Die Schurcken, die die Wirtstocher entführt haben sollen angeblich mit dem Namenlosen im Bunde stehen."

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Als Irrion die Zwerge erwähnte fuhr ein Schauer durch Mulrath. Das konnte kein Zufall sein. Schliesslich war es für Zwerge nicht gerade üblich sich in den Wäldern aufzuhalten. Und dann waren es auch noch sechs Stück. Mulrath musste mehr wissen.

"Zwerge sagt ihr? Was genau wollten Sie von euch?" Mulraths Stimme klang besorgt und aufgeregt, obwohl er sich bemühte normal zu klingen. Er versucht sich innerlich zu beruhigen. Die Tatsache das die Trunkenbolde mit dem Bösen im Bunde sein sollten, machte die Sache nicht gerade einfach.

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"Zwerge? In dieser Gegend? Ist eine wenig ungewöhnlich, aber nicht so sehr, dass es direkt verdächtig ist. Aber ihr Verhalten war für Zwerge sehr untypisch.

Wenn diese Halunken jedoch tatsächlich mit dem Namenlosen oder den Dämonen im Bunde sind, ist die Wirtstochter in größter Gefahr, und zwar nicht nur für ihr Leben, sondern auch für Ihrer Seele. Wir müssen diese Schurken finden und ihnen das Handwerk legen."

@ Meister: Steht irgendeine Sternenkonstellation an, die sich für rituelle Opfer und dergeichen eignen würde?

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Sie forderten Wegezoll ein.

Als wir ihnen nichts geben wollten, wurden sie böse und sagten, sie wären heute schon von einer

bande verdroschen worden und das passiere ihnen nicht zweimal.

der hauptzwerg griff uns an und irrion hielt ihm eine waffe an die kehle.

dann bekamen wir aus ihnen heraus, dass die bande eine frau dabei hatte und

das sie keine gewöhnlichen halunken sind.

wir wissen jedoch nicht, was die zwerge an diesen weg trieb. zwerge sind ungewöhnlich hier.

ob die vielleicht gemeinsame sache mit dem gesindel machen?!?!

Und wenn nicht, dann ahben wir jetzt zwei Frontan an denen wir acht geben müssen...

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