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[RPG] Von Gareth nach Vinsalt - Abenteuer auf der Reichsstraße


DerMatze

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So, möge es beginnen:

Regen, nix als Regen und das mitten im Boron (November). Man könnte meinen Efferd persönlich hat was gegen das Mittelreich.

Doch manche haben Gefallen an diesem Wetter. Eine kleine Taverne an der Reichsstraße von Gareth nach Punin einen halben Tagesmarsch vor Ragath hat heute abend großen Zulauf.

Heute ist der 1. Boron und in besagter Taverne ( "zum hohen Roß" ) treffen sich viele illustre Gestalten. Dort hätten wir Händler, eine Hand voll Geweihter, ein paar Wüstenreiter, die große Angst um ihre edlen Rösser hat, und die obligatorischen Helden

Nun beschreibt euch mal mit Namen, Aussehen, Waffen, usw.

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Die Tür zur Taverne öffnet sich. Der Regen peitscht für einen kurzen Augenblick in die warmen Räumlichkeiten. Doch schnell ist die Tür wieder zu und statt des Regens betritt ein Mann die Taverne. Mulrath Gestenforth ist in einen alten grauen Überwurf Mantel gehüllt, der in nur wenig vor dem Regen zu schützen scheint. Er trägt kurzgeschorenes graues Haar und erinnert von der Statur an einen Soldaten. Als er seinen Mantel jedoch ablegt, ist nur noch wenig von dieser Erscheinung übrig. Zweifelsohne wirkt er immer noch kräftig, seine Kleidung jedoch wirkt alt und heruntergekommen. Eine alte ausgediente Lederrüstung ziert seinen Oberkörper und alte Stiefel betreten die Dielen der Taverne. An seiner Seite trägt er ein antikes Langschwert mit vielen Scharten. Es macht den Eindruck jederzeit in Bruchstücke zu zerfallen. Er hängt seinen Mantel sorgfältig über einen Haken an der Tür, und rückt seinen Reisebeutel zurecht, den er bei sich trägt. Sein Haltung zeugt von Zielstrebigkeite, sein Gesicht wirkt emotionslos während er all dies tut.

"Herr Wirt, seid so gut, und bringt mir etwas warmes zu essen. Und auch etwas zu trinken."

Seine Stimme klingt rauh, und seine Wort klingen leer und ohne bemerkenswerte Bentonung.

Er bewegt sich zielstrebig auf einen der Tische zu, der noch leer ist, legt seinen Reisebeutel neben sich und wartet auf den Wirt.

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Die alte und schwere Holztür öffnet sich quietschend für einen Augenblick um einer weiteren Gestalt Eintritt in die schützende Hülle der Taverne zu gewähren. Die Gestalt ist in einem etwas verschliessenen, braunen Lederüberhang gehüllt, deren Kaputze es beim Eintritt in die Taverne zurückschlägt. Die Spitzen seiner strassenköterblonden Haare kleben noch nass in der Stirn, als er des festen Schrittes den Raum durchschreitet und an der Theke Platz nimmt.

"Wirt?" fragt er mit etwas gedämpfter und heiserer Stimme, "etwas sehr heisses zu trinken", während er seinen nassen Schnurrbart streichelt in der Hoffnung ihn wieder trocken zu bekommen.

Er sieht sich kurz um, jedoch bedacht niemanden länger als nötig zu taxieren und widmet sich dann seinem Getränk zu, der ihm dampfend in einem Becher serviert wird.

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In einer schummrigen Ecke der Taverne, wo kaum noch Licht hinfiel, sass T'lan Imass. Von Regen und Sonne gegerbt, zeigte sein Anlitz, dass er vom Leben desillusioniert war. Das Zweihandschwert sah in seiner Schlichtheit schon wieder elegant aus, obwohl die häufige Nutzung erkennbar war. Ein Bier, was die Bezeichnung eigentlich nicht verdiente, stand seit geraumer Zeit vor ihm, ohne angerührt worden zu sein. Stumm musterte er die Menschen und Nichtmenschen, die kamen und gingen. Angesichts des Wetters kamen viele, aber es gingen wenige. Seine Rüstung hatte er auf seinem sogenannten Zimmer gelassen, da es doch ein wenig übertrieben gewesen wäre, sie permanent hier drinnen zu tragen. Unbeobachtet im Hintergrund, griff er nun doch zum Bierkrug und nahm einen Zug, nur um danach das Gesicht zu verziehen...

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Abermals öffnet sich die Tür, und eine junge Aranierin betritt den Schankraum. Ihre Lederkleidung ist durchnässt, die langen dunkelbraunen Haare tropfen. Ihr Blick ist finster, erhellt sich jedoch zunehmend. Sie zieht ihre Lederhandschuhe aus, wirft einen Blick in die Runde und entschließt sich, an die Theke zu gehen. Mit einem fröhlichen "Heda, Wirt, bringe er mir ein Bier" zündet sie sich eine Holzpfeife an und schaut sich die Gestalten in der Taverne näher an.

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Irgendwann öffnet sich nochmals die Tür und eine Gestalt in einem roten Cape kommt herrein.

Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, nur eine rote Haarsträhne scheint hervor. Sie legt das Cape ab und hervor kommt eine hochgewachsene graziele Person mit wallendem langen roten Haar in einem roten leichten Gewand.

Mit freundlicher Stimme und einem Lächeln sprich sie zum Wirt: "Habt ihr etwas zu warmes zu Essen für mich und vielleicht einen heissen Tee?"

Sie sucht sich einen Platz in der Taverne mit Blick in Richtung Tür und wartet auf Ihr essen.

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Imass betrachtet mit zunehmender Sorge die anwachsende Menge von kampf- und vermutlich sogar magiebegabten Wesen hier. Nach seinen bisherigen Erfahrungen bedeutet das entweder Kampf in der Taverne oder Probleme in Größenordnungen, die die halbe Welt einäschern könnten. In Gedanken geht er bereits durch, wer sich hier zu wem gesellen könnte.

Er schiebt den Bierkrug beseite und bestellt sich einen Met, nachdem er eine Schankmaid zu sich gerufen hat.

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Die Aranierin betrachtet das Treiben eine Weile, dann löst sie sich von der Theke und steuert auf den Tisch der roten Frau zu. Mit einem charmanten Lächeln fragt sie: "Darf ich mich zu euch setzen? Mein Name ist übrigens Fayrieke saba Amirwolf al-Kebîr, und wie nennt man euch, wenn ich fragen darf?"

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Mulrath reibt sich seine linke Schulter. Sie ist immer noch nicht ganz verheilt. Den aufschneiderischen jungen Edelmännern erzählt er immer mit grimmiger Miene, was für ein Kampf das doch war, dem er diese Verletzung zu verdanken hat. In Wirklichkeit jedoch ist er nachts sturzbetrunken von seinem Pferd gefallen als versucht hat, ein Tavernen Schild auf dem Kopf zu lesen. Seine Suppe schmeckt fade, und pampig, aber der Preis war gut. Er wirft einen Blick in die illustre Gesellschaft der Taverne. Einige Reisende sitzen still und für sich in der Taverne, und andere sitzen beisammen und erzählen sich Geschichten und lachen. Er war noch nie sonderlich gut darin Leute einzuschätzen. Aber er schätzte das es einige kampferprobte Leute hier in der Taverne gab. Der Gedanke beunruhigte ihn nicht weiter. Was schlimmeres als diese Suppe mochte er sich im Moment nicht vorstellen.

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Fayrieke antwortet:

"Ach wisst Ihr, meinem Vater ist sein wertvoller Shadifhengst gestohlen worden. Das Pferd konnten wir mittlerweile, den Göttern sei Dank, wieder in den heimischen Stall führen, aber einer dieser Ganoven ist uns entkommen." Sie ballt die Fäuste. "Er wird sehr bald ein Wiedersehen mit seinen Kumpanen in Borons Hallen feiern können, ich werde nicht eher ruhen, bis ich diesen Mistkerl gefunden habe." Ihre rehbraunen Augen blitzen gefährlich.

Sie atmet tief durch, bevor sie weiterspricht: "Aber genug von mir: Was treibt Euch in diese einsame Gegend?" Und fügt mit einem spitzbübischen Grinsen hinzu: "Ihr seht aus wie eine Magierin. Ich habe zwar bisher nur einen Mann Eures Standes kennengelernt, aber Ihr seid auch so unpraktisch gewandet, wie er es auch immer war."

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Plötzlich fliegt die Tür mit einem lauten Knall auf und ein paar ziemlich heruntergekommene Männer mit ungepflegtem Bart, schmutziger und abgerissener Kleidung stolpern grölend in die Taverne, schon von weitem den Wirt anbrüllend. Bei ihrer lautstarken Bestellung sind die braunen Stummel früherer Zähne in ihren Mündern zu erkennen. Ohne Rücksicht auf die Gäste bahnen sie sich ihren Weg zur Theke.

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Eine in einen Wachstuchumhang gehüllte Gestalt betritt den Schankraum. Sie trägt einen Magierstab mit einem großen, dunkelblauen Stein an er Spitze. Als sie ihren Umhang ablegt, kommt darunter eine wunderschöne, schwarzhaarige Frau zum Vorschein. Was äusserst ungewöhnlich scheint ist, dass sie am Gürtel ein Schwert trägt. Sie hängt den Umhang an die Garderobe und geht zur Theke und redet kurz mit dem Wirt. Dann setzt sie sich an einen freien Tisch. Kurze Zeit später bringt ihr die Bedienung einen Krug und einen Becher, aus dem Krug dampft es. Einige Zeit später kommt die Bedienung mit einem Teller voller Essen. Sie wendet sich erstmal ihrer Mahlzeit zu, wirft aber zwischendurch musternde Blicke in die Runde.

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Mulrath betrachtet weiter das Treiben in der Taverne. Besonders die Ankunft einer Frau mit Zauberstab erregt seine Aufmerksamkeit. Viele Magier bekam er noch nicht zusehen, aber alle scheinen dieses imposante Gehabe zu haben. Kaum ein Magier der nicht von sich überzeugt war. Er reibt sich wieder seine Schulter. Er denkt sich, das es vielleicht daran liegen kann, das Magier alles hochintelligente Menschen sind. Er blickt an sich herab. Für einen kurzen Augenblick beneidet er diese Magier.

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zu Fayrieke:

Nun, nein als eine Magiekundige würde ich mich nicht bezeichnen. Eher wenn es um Kräuter und Gebräue geht, das ist mein Metier. Und was mich hier her treibt, wohl mein Weg zurück in die Heimat.´

Aeon schaut in Richtung Wirt und hofft das bald Ihre Suppe kommt.

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"Ja, in die Heimat zieht es uns alle immer wieder zurück. Von woher kommt Ihr denn? Ihr müsst verzeihen, viel herumgekommen bin ich noch nicht auf Dere, daher interessieren mich alle fremden Gegenden brennend." Fayrieke winkt den Wirt heran und bestellt sich Bier und eine Schüssel Eintopf.

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Die Tür geht erneut auf und eine in ihren grünen Umhang, auf den ein goldener Fuchs gestickt ist, gehüllte Gestallt tritt ein.

Als sie nach innen in das Licht tritt und ihre Kaputze nach hinten wirft, erblickt man ein junges hübsches weibliches Gesicht mit tiefschwarzen lockigen Haar.

Als sie den Umhang öffnete, sieht man ein feines rotes Hemd und könnte erahnen, dass die Frau ein Kettenhemd drunter trägt. Beim laufen, erblickt man auch immer wieder kurz einen Schwertknauf, der aus dem Umhang herraus ragt(?).

Sie geht zur Theke, bestellt etwas zu trinken und verweilt dort erst einmal, die anderen Besucher musternd.

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Mulrath zieht seinen Reisebeutel etwas näher zu sich heran. Das auftauchen der jungen Frau weckt bitter böse Erinnerungen in Ihm. Der grüne Umhang der Frau erinnert ihn stark an den Umhang einer andere Frau, einer dreisten Diebin ohnes Gleichen. Sie nahm ihm nicht nur Schwert und Gewand sondern auch seinen Stolz, als Mulrath nahezu nackt durch Dorf und Landschaft schleichen musste. Mulrath wusste das er nicht alle Phex Anhänger über einen Kamm scheren durfte, und er war sich ja nicht einmal sicher, ob diese junge Frau eine war. Aber sicher ist sicher sagte er sich im Geheimen. Einen kurzen Augenblick überlegte er, ob er sie nicht ansprechen und fragen sollte ...

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Die Gestalt an der Theke ist mittlerweile bei ihrem dritten Humpen Bier angelangt, nachdem er sich von der regnerischen Kälte draußen mit einem Tee erholt hatte. Wiederholt neugierig, allerdings ohne jemanden besonders lange zu mustern lässt er die Blicke aus seinen blauen Augen über die illustre Gesellschaft zu wandern. Die Aranierin und die Frau mit dem roten Cape, die Magierin, bestimmt eine Edelsfrau, denn dem einfachen Volke war die arkane Kunst verwehrt. Sein Blick wanderte wie beiläufig über den etwas grimmigen Mann in einer dunk'len Ecke, dessen Schwert, war es ein Breitschwert, oder ein Zweihänder, im matten Licht der Kerze schimmerte. Und ein Mann, seinem Äußeren nach, Kämpfer, jedoch kein Ritter, ein solcher wäre gleich mit einem Stab an Dienern in die Taverne eingefallen, waren die einzigen Neuzugekommenen in den letzten zwei Stunden.

Er leerte seinen Humpen, strich wie beiläufig den Schaum aus seinem Bart und bestellte sodann ein neues bei der Maid.

Warten solle er hier, na gut, warten konnte er.

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Nachdem die Suppe gegessen war, überlegte Mulrath ob er weiter Reisen sollte, oder ob er noch bleiben sollte. Er entschloss sich kurzerhand für das Bleiben, denn der Regen war gnadenlos. Vielleicht sollte ich mir ein Zimmer nehmen. Ob der Wirt soviele Zimmer hat, überlegte er kurz. Ein Mann fiel im auf, an der Theke. Ein aufgeweckter Mensch dessen Blick gezielt durch die Runde streifte. Der nächste Gedanke war, das er auch ein Bier gebrauchen konnte. Ja... ein Bier ...

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Nachdem Dirana Ihr Getränk ausgetrunken hatte, ging sie zu einen Fenster und schaut hinaus. Mit einen leichten Seuftzer dreht sie sich wieder vom Fenster weg und dachte, dass sie bei den Wetter wohl kaum weiterreiten sollte.

Um sich auf einen längeren verbleib vorzubreiten, setzt sie sich an einen der letzten freien Tische, zwar ein kleiner Tisch aber nahe des Kamines, aber für sie reichte er. Anschliessend bestellte sie sich etwas zu essen und ein Bier.

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Übernehmen wir das einfach mal ...

Plötzlich fliegt die Tür mit einem lauten Knall auf und ein paar ziemlich heruntergekommene Männer mit ungepflegtem Bart, schmutziger und abgerissener Kleidung stolpern grölend in die Taverne, schon von weitem den Wirt anbrüllend. Bei ihrer lautstarken Bestellung sind die braunen Stummel früherer Zähne in ihren Mündern zu erkennen. Ohne Rücksicht auf die Gäste bahnen sie sich ihren Weg zur Theke.

Doch der Wirt scheint die Leute zu kennen: "Nix da, raus mit euch" brüllt er ihnen entgegen, doch die "Personen" lassen sich wenig beeindrucken. "Wollt ihr armen Wanderern bei diesem Wetter etwa vor die Tür setzen ?? Travia würde euch strafen".

"Von wegen", antwortet der Wirt, "letzte Woche habt ihr mir die Einrichtung zertrümmert, aber ich werde euch nicht wieder in den Regen schicken. Wenn ihr Stress macht, werfe ich euch raus". Bei den letzten Worten hat er ein Langschwert in der Hand, um seiner Aussage Nachfruck zu verleihen.

Streitlustig setzen sich die Männer an die Theke und verlangen nach Bier, welches sie auch, wenn auch mit wiederwillen, vom Wirt bekommen ...

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Irrion Ferran, so der Name der Gestalt an der Theke, beobachtet die Gruppe aus seinen leicht zugekniffenen Augen, der Anflug eines Lächelns umspielt seine Lippen.

Er geht auf den Anführer der Bande, scheinbar der am lautesten gröhlende.

"Travia und Praios zum Gruße mein Herr" prostet er ihm zu.

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