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[RPG] Von Gareth nach Vinsalt - Abenteuer auf der Reichsstraße


DerMatze

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Imass kommt morgenmufflig und in einer nicht ansprechbaren Laune in den Gastraum und bringt es gerade so hinter sich, beim Wirt ein Frühstück zu bestellen, ohne ihn allzu sehr anzuknurren. Als dieser das Gewünschte in Form von Eiern, Speck, Met, Brot und Wurst gebracht hat, macht sich T'lan an das Essen und schaufelt stumm in sich hinein.

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Als Mulrath sich am Morgen in den Gastraum begeben wollte, machte ihm die Suppe von gestern schwer zu schaffen. Er gestand sich ein, aber auch sonst nicht besser gelaunt zu sein. Er achtete darauf nichts ins seinem Zimmer zu lassen, man wusste nie ob man nicht spontan aufbrechen musste. Als er unten im Gastraum ankam sah er einen der Männer von gestern beim Essen. Kurzerhand entschloss er sich zu dem Mann zu setzen.

"Praios zum Gruße. Ich hoffe es mundet euch. Mein Name ist Mulrath Gestenforth."

Er winkte dem Wirt zu und bestellte sich ebenfalls zu essen. Seine besondere Betonung lag darauf, das es keine Suppe zu sein hatte. Mulrath rieb sich seine linke Schulter und nahm dann sein Essen entgegen.

"Ihr seid gestern sehr flink gewesen. Ich meine als ihr bei den Trunkenbolden wart. Ihr scheint euch mit Waffen auszukennen?"

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T'lan schaut von seinem Frühstück auf und brummt ein Ja zusammen. Er schaut auf den vermutlichen Störenfried, erkennt ihn von gestern und bequemt sich dann doch zu einer Antwort.

"Ein wenig. Das Leben passt dich an oder du stirbst. Im übrigen gefällt mir diese Ansammlung von Kriegern nicht. Das riecht nach einer Einmischung der Aufgestiegenen. Sprich der Götter."

In Imass' Augen ist für einen winzigen Augenblick ein tiefer Schmerz zu sehen. Leise, wie zu sich selbst, spricht er weiter.

"Bisher hat es immer nur Leid und Unglück über die Betroffenen unter den Sterblichen gebracht..."

Er strafft sich und spricht dann normal weiter.

"Wie es scheint, ist es mal wieder soweit, dass eine Aufgabe erfüllt werden muss. Gestern hat sich gezeigt, wer vermutlich für den Schutz der Gruppe zuständig sein würde. Nicht sehr viel, wie mir scheint..."

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Das wirre Gerede seines gegenübers bringt Mulrath zum grübeln. Habe ich es denn nur mit Verrückten zu tun? Von was redet der bloss? Während sich Mulrath noch fragt von was für einer Gruppe der Kerl redet, bemerkt er den nervösen Wirt.

"Erwartet ihr etwa Besuch?" fragt der den Wirt.

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Imass bemerkt, dass sein Gesprächspartner offenbar noch nicht mit Göttern und deren direkten Beauftragten zu tun gehabt hat. Vermutlich hat er noch Ideale oder noch Schlimmeres. Nun, was soll es, auch er wird noch seine Erfahrungen sammeln... Einen Vorteil hat es ja, dass der andere sich dem Wirt zuwendet. So kann T'lan zumindest in Ruhe aufessen und dann weitersehen, was er zu tun gedenkt...

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Irrion erscheint heute morgen nach einem sehr erholsamen und ruhigem Schlaf in der Taverne. "Praios zum Gruße die Herren." Er zieht einen Hocker von einem der leeren Tische und setzt sich zu den beiden Männern, die gestern ebenfalls eingriffen um die Trunkenbolde zu vertreiben. "Irrion Ferran mein Name und wie sind die Eueren?"

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Der Neuankömmling wirkte wesentlich besser gelaunt auf Mulrath als der andere. Trotzdem wusste er nicht was er von ihm halten soll.

"Mein Name ist Mulrath Gestenforth." Es klang gleichgültig und monoton wie immer.

Mulrath rieb sich seine Schulter, obwohl sie gar nicht weh tat. Diese Angewohnheit schien im in Fleisch und Blut überzugehen. Er musterte die beiden Herren und den Wirt. Dann wandte er sich wieder seinem Essen zu.

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Irron bemerkte wie sich der Mann, der sich als Mulrath Gestenforth vorstellte dauernd an seiner Schulter rieb. "Habt Ihr Euch gestern verletzt?" fragte Irrion erstaunt. "Mir schien es so, das abgesehen von den Trunkenbolden niemand zu schaden kam." Er drehte sich zum Wirt um. "Einen Tee." Irrion wandte sich wieder Mulrath zu. "Oder ist es was anderes?"

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Innerlich musste Mulrath schmunzeln. Er könnte jetzt wieder die Geschichte mit den Orks erzählen und dem Oger. Aber irgendwie war ihm nicht danach. Und irgendwie schien es ihm als würde die Geschichte im Moment sowieso niemand glauben.

"Nein, das ist eine ... alte Verletzung." sagte er leise. Und um Schnell auf ein anderes Thema zu kommen setzte er das Gespräch schnell fort.

"Verzeiht mir ebenfalls wenn ich frage, aber was führt euch hierher? Seid ihr auf Reisen?"

Mulrath blickte dabei auf den anderen Mann. Er war froh das nun noch jemand mit ihm am Tisch sass. Jemand mit dem man sich unterhalten konnte. Auch wenn er noch immer ein mulmiges Gefühl hatte bei diesem Mann.

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Nachdem der Wirt seinen Tee so ungeschickt vor ihn stellte, das sich Irrion fast die ganze Hand verbrühte, ergriff Irrion die Hand des Wirtes und drückte sie fest gegen den Tisch. "Ihr verhaltet Euch so wie ein Jungmann vor seiner ersten Rahjanacht. Was ist los?"

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Der Wirt schaute Irrion an und schüttelte dann dessen Hand ab.

"Durch das unbedachte Handeln von Euch und diesem Gast da *auf Imass deut* habe ich nun mehr Probleme als nur mit einer zertrümmerten Einrichtung!" meinte der Wirt mit vorwurfsvollem Ton.

T'lan Imass horchte auf und lauschte, was nun von den anderen beiden Männern hier für eine Reaktion kommen würde.

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"Probleme?" Irrion schaute den Wirt leicht skeptisch an. "Probleme welcher Art?" Irrion drehte sich jetzt komplett den Wirt zu. "Gestern schien es mir so Ihr wärt hoch erfreut diese Trunkenbolde aus Euerer Taverne zu wissen."

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Etwas später am Morgen kommt auch die schwarzhaarige Magierin von gestern Abend die Treppe herunter. Es scheint wohl einige Zeit zu dauern, diese extrem langen Haare auszukämmen.

Sie bestellt sich beim Wirt ein Frühstück.

Als sie beim Wirt das zittern bemerkt, versucht sie den Wirt zu beruhigen.

"Wenn diese Rüpelbande hier nochmal auftauchen sollte, könnt Ihr auf meine Hilfe zählen. Ich besitze durchaus Möglichkeiten und Verbindungen um mit solchem Gesindel fertig zu werden."

Sie setzt sich an einen kleinen Tisch und beobachtet aufmerksam das Geschehen in der Schankstube.

Als ihr Frühstück gebracht wird, verspeist sie es, dabei jedoch nicht weniger aufmerksam die Schankstube und vor allem die Tür im Auge behaltend.

Sie macht jedoch keinerlei Anstalten aufzubrechen, möglicherweise wegen des immernoch anhaltenden Regens.

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Gestern war auch noch meine Tochter bei mir! Aber was interessieren Euch große Helden schon die Probleme eines normalen Wirtes... Sie ist meine einzige Tochter, es wäre ein schrecklicher Verlust..."

Der Wirt sieht sehr traurig und besorgt aus. Aufgrund seines Alters und der damit einsetzenden Gebrechen kann er es nicht mehr allein mit der ganzen Truppe da draussen aufnehmen, zumal dann das Wirtshaus auch noch leerstehen würde.

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Mulrath sah dem Gespräch zu. Was hätte er auch sagen sollen. Er konnte sich in etwa vorstellen das dem Wirt die Drohung der Trunkenbolde sehr ernst erschien. Und scheinbar hatten Sie sie ernst gemacht.

"Das heisst man hat eure Tochter entführt?."

Er sagte das so teilnahmslos wie eine Bemerkung über das Wetter. Mulrath blickte auch nicht auf, sondern kümmerte sich weiter um seine Mahlzeit. Er wusste das er nichts neues erzählt hatte. Auf diese Idee mussten auch die anderen gekommen sein.

*kauend*"Vielleicht veraten sie uns wer diese Kerle gestern Abend waren?"

Nebenbei bemerkte Mulrath die junge Frau die den Gastraum betrat. Sie wirkte jung und aufgeweckt, aber auch ein wenig naiv. Sie schien der Meinung zu sein es mit einer Horde betrunkener alleine aufnehmen zu können.

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Original geschrieben von matze-ikea-it

"Eure Idee gefällt mir, aber die verlasse mich nur ungern auf fremde Leute. Meine Söhne und ich werden das wohl übernehmen, aber danke."

[...]

Original geschrieben von Black_Wolve

Gestern war auch noch meine Tochter bei mir! Aber was interessieren Euch große Helden schon die Probleme eines normalen Wirtes... Sie ist mein einziges Kind, ich wüsste nicht, [...]

*hüstel*

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"Alter Mann," Irrion nahm die Hand des Wirtes wieder in seine und zog ihn auf eine nahestehende Bank. "Wollt Ihr vielleicht uns die ganze Sache hier erklären?" Er zog seinen Hocker vor den sitzenden Wirt. "Euere Rede scheint heut morgen etwas verwirrend zu sein."

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Irrion holte eine Pfeife aus einer Innentasche seines Hemdes und einen Beutel exotisch duftenden Tabaks. Langsam stopfte er den Tabak in die Pfeife, zündete sie mit einem kleinen Büschel Stoh von der Feuerstelle und sah den Wirt erwartungsvoll an.

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Mulrath lehnte sich von seinem Essen zurück. Er war ebenso gespannt wie die anderen was der Wirt zu sagen hatte, zeigte dies jedoch nicht. Er zog seinen Reisebeutel näher zu sich heran. Und strich dann über seine Schulter. Für einen kurzen Augenblick überlegte Mulrath ob er nicht die Suppe erwähnen sollte. Er verwarf den Gedanken, denn dazu war jetzt nicht die Zeit. Aber er nahm sich vor das noch auf jeden Fall zu tun.

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Sichtlich mit sich hadernd, ob er dieser Truppe dahergelaufener Menschen mehr erzählen oder sich lieber mit den Söhnen auf den Weg machen sollte, setzte sich der Wirt, mit einem Tuch in der Hand knetend.

Nach einer kurzen Zeit des Überlegens begann er dann zu reden.

"Diese Leute tauchen erst seit kurzer Zeit hier auf, meist angetrunken und streitsüchtig. Es ist nicht das erste mal, dass sie so etwas abziehen. Bisher konnten wir das durch Drohungen und die Armbrust wieder in Ordnung bringen, aber durch Euer Eingreifen gestern schienen diese Trunkenbolde über eine Grenze gestoßen worden zu sein. Nun, jedenfalls flüsterte mir der Anführer noch zu, dass er zur Strafe meine Tochter mitnehmen wird."

Der Wirt unterbricht und schluckt erst einmal. Mühsam unterdrückt er seine aufwühlenden Gefühle.

"Ich will lieber nicht daran denken, was er mit ihr vorhat. Sie ist doch noch so jung!"

Der Wirt scheint nun kurz vor der vollständigen Verzweiflung zu stehen und schaut die hier Anwesenden mit einer stummen Bitte in den Augen an.

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Mulrath sah die Furcht in den Augen des Wirtes und die Abenteuerlust in den Augen der anderen. Auch ihn packte die Lust sich hinaus in das Leben zu stürzen wie er es damals als Soldat getan hatte. Er wollte jedoch nicht derjenige sein der dem Wirt den Vorschlag machte, seine Tochter zu retten. Mulrath war ein sehr verschlossener Mensch, und stellte sich nicht gerne in dem Mittelpunkt. Er überliess das anderen, die es besser konnten ...

So wartete er die Reaktion der anderen ab blickte ebenso tatenlos wie emotionslos drein und verschränkte dir Arme vor der Brust.

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