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[RPG] Von Gareth nach Vinsalt - Abenteuer auf der Reichsstraße


DerMatze

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Mulrath schaut fragend zu Bellyana Liegerfeld, als erwarte er von ihr eine Antwort auf die Frage, welchen Weg man nehmen sollte. Dann macht er sich auf in Richtung Stall und ohne sich umzudrehen sagt er zu den anderen.

"Als Gruppe von sechs Leuten würden wir enorm auffallen. Ausserdem kennt man einige von uns. Wir sollten nicht die Haupstrasse nehmen. Wir würden die Burschen eventuell nur warnen. Wir sollten solange wie möglich unentdeckt bleiben. Wenn ihr mich fragt."

Mulrath rückte seinen Beutel zurecht schnürte ihn noch etwas fester, kontrollierte sein Schwert und verlässt dann die Taverne und geht zum Stall. Er war es gewohnt sein Pferd immer selber zu satteln. Als es gesattelt war ging er zurück in die Taverne und hoffte das man sich einig geworden war über den Weg ...

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Imass rückt wortlos nach vorn, um Irrion Platz zu machen auf dem Pferd. Da es für den Kampf gezüchtet worden ist, macht ihm die Mehrbelastung nicht allzuviel aus. Er erwartet zudem, dass die Offizierin sich ebenfalls für den Nebenweg entscheiden wird.

Angesichts des sich bereits wieder zuziehenden Himmels und des zu erwartenden Regens sollte die Entscheidung allerdings bald fallen, damit bis zum Einbruch der Dunkelheit noch eine möglichst große Strecke zurückgelegt werden kann...

so. ich bin dann für heute erst mal weg.

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Imass schaut auf die Soldatin und meint dann:

"Wir sollten nicht allzuweit auseinander kommen. Weiß jemand, wie weit es bis zur Stadt ist? Wenn es mehr als ein Tagesritt werden sollte, dann bin ich der Meinung, dass wir uns mindestens zur Nacht wiedertreffen. Eventuell auch noch einmal Mittags. Wie ist Eure Meinung dazu, holde, in Strategie ausgebildete Maid?"

T'lan wartet die Reaktion der Frau ab.

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"Nach Ragath ist es ein Ritt von ungefähr 4 Stunden. Wir sollten uns auf nebenstrecken nähern und uns bei den umliegenden Bauern nach der Bande erkundigen. Für Notfälle bin ich in der Lage, es aus der Luft auszukundschaften, sollten wir in die Nähe kommen. Ich gehe mal davon aus, dass die Bande irgendwo ein Lager hat. Ob die in der Stadt oder im Wald ist kann ich nicht sagen. Wir sollten uns in zwei Gruppen aufteilen. Ist hier noch irgendjemand der Magie kundig?"

Sie schaut dabei auf die mysteriös wirkende Frau.

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Irrion überlegte gerade ob seine wenigen Zaubersprüche von Nutzen für die Gruppe sein könnten, aber das war noch nicht der Fall. Er schaute die anderen an und schüttelte den Kopf.

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Während alle vor der Taverne langsam auf die Pferde stiegen, stieg auch Mulrath nun auf sein Pferd. Es war kein edles Pferd und es schien auch schon älter, aber noch trug es seinen Herren zufriedenstellend. Auf dem Rücken seines Pferdes fühlte er sich inzwischen wieder in seinem Element. Die Unruhe, die Anspannung und der Druck wich nun langsam von ihm. Er zog seinen Überwurfmantel enger und schaute in die Runde.

"Ich bin ebenfalls kein Magier."

Er tätschelte seinem Pferd den Hals und wartete auf den Aufbruch.

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Irrion drehte sich zu der Gruppe um. "Sollten wir einen zweiten Magier unter uns wissen, so sollten die Magier in getrennten Gruppen unterwegs sein. So ist jede Gruppe arkan versorgt und sollte eine Gruppe ausfallen, oder auf Schwierigkeiten stoßen, so gehen wir dennoch sicher, das mindestens ein Magier die Halunken erreicht." Irrion sah in die Gesichter der anderen und wartete drauf, das sich ein weiterer Magier zu erkennen gab.

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"Gut," meldete sich Irrion wieder zur Wort. "Imass, Tancoriel und ich bilden eine Gruppe. Dirana, Mulrath und die Hauptfrau Bellyana die andere. Wenn keine Einwände hat, sollten wir jetzt losreiten um vor Einbruch der Dunkelheit unser Ziel noch zu erreichen."

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Irrion meldete sich wieder zur Wort. "Wir sollten zwei getrennte Wege nehmen, um besser gegen einen eventuellen Hinterhalt gewappnet zu sein. Desweiteren sollten wir nicht weiter als eine Stunde von einander getrennt sein, damit die eine Gruppe im Ernstfall der anderen zur Hilfe kommen kann." Irrion blickte sich um. "Irgendwelche Einwände?"

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Für Mulrath war es klar woran es lag, das man immer noch nicht aufgebrochen war. Wenn man erst über Entscheidungen abstimmen musste, hatte man schon verloren. Bislang hatte keiner das Kommando übernommen, oder es wenigstens versucht. Er streichelte weiter sein Pferd und wartete das alle ihr OK gaben. Es war ein langer Weg und man sollte die regenfreie Zei nutzen. Mulrath konnte den Regen einfach nicht leiden.

"Ich bin mit allem einverstanden, nur lasst uns endlich aufbrechen."

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"Hauptfrau! Hier ist Euer Weg." Irrion steigte ab und reichte ihr ein Stück Pergament auf dem die Umgebung mit dem Weg eingezeichnet war. "Ich war so frei während unserer Vorbereitungen zwei Wege einzuzeichnen. Die andere Karte behalte ich." Irrion nahm wieder hinter Imass Platz. "Und nun reiten wir los Imass." Wobei Irrion Imass einen Blick auf die Karte werfen ließ, damit er sich seinen Weg für heute einprägen konnte.

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Mulrath trabte mit seinem Pferd etwas näher an das Pferd der Hauptfrau ran. Er schaute sich die Karte eine Weile lang an, nickt dann der Hauptfrau zu und stiess dann seinem Pferd die Hacken in die Seite und reitete mit seinem Pferd los. Die beiden Frauen folgten ihm.

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Irrion hatte es sich im Sattel hinter Imass bequem gemacht, bequem soweit es eben in einem Sattel zu Zweit ging. Sie ritten schon seit ca. einer halben Stunde auf einem verschlungenem Pfad. Die Hauptstrasse zu benutzen wäre nicht besonders klug gewesen, denn wer weiss, vielleicht hatten diese Halunken Späher und wäre auch ein Konvoy von sechs Reitern auffällig. Er schloss die Augen und hörte dem Wehen des Windes in den umstehenen, fast kahlen Bäumen zu. ... Schwarz war Ihr Haar gewesen, pechschwarz. Sie trug es immer schulterlang und offen. Die Augen, ein so klares Blau, wie zwei Bergsehen an einem sonnigen Flühlingtag. Und dieses Lächeln, das einem Mann die Sinne rauben konnte. ... Er öffnete die Augen wieder und seufzte. 'Boron, helfe mir sie zu vergessen', bat er innerlich. ...

Irrion wandte sich Tancoriel zu. "Sagt mal, in der Taverne vorhin, Ihr habt die Hauptfrau so merkwürdig angesehen. Kennt Ihr sie?"

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Tancoriel reihte sich hinter Irrion und Imass ein und strich ihrem schwarzen Pferd über den Hals.

Leise flüsterte sie dem Tier beruhigende Worte zu. Das Pferd lauschte und wackelte mit seinen Ohren, als höre er ihr gut zu und verstehe jedes Wort.

Eine Weile ritten Sie schweigent vor sich ihn...

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