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Projektantrag abgelehnt...


Elm...

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Hallo, hab gestern meine Ablehnung meines Projektantrages bekommen, mit der Begründung, "Thema zu trival, bitte erweitern!"

Habt Ihr ne Idee für mich wie ich das am besten anstellen könnte...???

Hier ma mein Antrag...

Hardware & Software Rollout in der IT-Lehrwerkstatt des TT Chemnitz

Im Rahmen meiner betrieblichen Projektarbeit bei T-Systems werde ich ein Hardware & Software Rollout in der Lehrwerkstatt des TT Chemnitz durchführen.

Derzeit sind in der Lehrwerkstatt der Ausbildungsstätte 6 „Windows 95“ Standalone Arbeitsplätze verfügbar, diese sollen gegen neue Hardware getauscht werden, d.h. es werden 6 neue leistungsstärkere PCs, durch einen „Altersbedingten Tausch“ durch die T-Systems zur Verfügung gestellt. Im Zuge dieses Rollouts sollen die PCs untereinander vernetzt werden und mit neuen Betriebssystemen (Windows XP) und zusätzlicher Lernsoftware ausgestattet werden. Diese soll für Übungszwecke der Auszubildenden in der Lehrwerkstatt dienen.

Weiterhin sollen auf den PCs die nötigen Benutzer und die zugehörigen Rechte eingerichtet werden, und jeder Benutzer soll seine eigenen Dateien, über das Netzwerk, auf einem vorhandenen Server abspeichern können. Ebenso soll es für jeden Benutzer möglich sein, über den Server drucken zu können.

Um ein störungsfreies Arbeiten an den PCs zu ermöglichen, sollen von den vorhandenen Systempartitionen Images erstellt werden, die bei eventuell auftretenden Problemen ein schnelles Wiederherstellen der Systempartition ermöglichen sollen.

Zeitplan:

Projektplanung…………………………………………………………….........2h

Recherche und Informationsbeschaffung……………………………2h

Beschaffung von Hard- & Software……………………………………..1h

Einrichtung Netzwerk (Verkabelung)…………………………………..4h

Installation & Konfiguration Windows XP PCs…………………...7h

Einrichtung der Benutzer & Vergabe von Rechten……………...2h

Installation von Zusatzsoftware…………………………………………..3h

Erstellung von Netzwerk- & Druckerfreigabe auf Server…….2h

Erstellung Images der Systempartition………………………….…...2h

Testphase………............…………………………………………………………2h

Projektdokumentation.....…………………………………………………….8h

Gesamtaufwand…………………………………………………………..........35h

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Hi,

is klar. Dein Thema ist zu alltäglich.....

Du mußt etwas finden das weniger alltäglich ist, denn Installation, Netzwerkeinrichten etc. ist zu allgemein gewählt.

Entweder Du nimmst dir einen bestimmten Teil heraus und gehst da tiefgründiger vor oder du versuchst auch auf die schnelle ein anderes Projekt zu finden.....

Gruss

Todo

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Dein Projekt ist zu trivial. Für das was du machen willst, muss man keine Ausbildung gemacht haben. Du müsstest erstens eine Evaluierung mit einbringen und zweitens dein Projekt anspruchsvoller machen, indem du z.B. eine Softwareverteilung mit einbringst oder ähnliches. Um auf ein paar Rechnern XP zu installieren, sie zu vernetzen und die Benutzer einzurichten muss man kein FISI sein, das kann heutzutage fast jeder Jugendliche, sorry.

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Original geschrieben von Todo

is klar. Dein Thema ist zu alltäglich.....

Du mußt etwas finden das weniger alltäglich ist, [...]

Nö, mitnichten. Das Thema selbst ist schon OK. Was nicht rüberkommt, das ist die Komplexität des Netzes. Ich würde es "aufbohren", z.B. mit InterNet-Zugang (Sicherheits-Überlegungen, Firewall, DMZ, Virenschutz) und/oder mit Backup-Konzept.

Wichtig ist, daß aus dem Antrag die Alternativen und Entscheidungen (Evaluierung) erkennbar sind. Deine Eigenleistung muß nachvollziehbar sein. Und das kann eben nicht nur das Zusammenstöpseln von Rechnern und Klicken auf einen Install-Button sein.

gruß, timmi

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Wie jetzt ansich könnte das Projekt a so durchgehen...??? Na mit Internetzugang, das is so ne Sache, sin ja Telekom PCs, un da in der Lernwerkstatt soll a nur einer ins Internet können, da ja a nur für einen bezahlt wird...

Virenschutz und so, hmmnn, ansich wenn die in nem lokalen Netz sin, is das ja a net sooo wichtig, obwohl... *grübel*

Ich hatte mir ja gedacht, was a meinem Ausbilder gefallen würde, das auf die Rechner zusätzlich noch Linux draufkommt, also nen Dualbootsystem... NUR, ich hab absolut NULL Plan von Linux... un deshlab hatt ich das erst ma weggelassen...

Was meint Ihr würde das was bringen??? Und wie schnell fitzt man sich da rein...

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Hallo,

Original geschrieben von Elm...

Ich hatte mir ja gedacht, was a meinem Ausbilder gefallen würde, das auf die Rechner zusätzlich noch Linux draufkommt, also nen Dualbootsystem... NUR, ich hab absolut NULL Plan von Linux... un deshlab hatt ich das erst ma weggelassen...

Was meint Ihr würde das was bringen??? Und wie schnell fitzt man sich da rein...

sei dir im Klaren: ein Linux ist kein Windows. Du würdest dich also auf was einlassen, was in einigen Teilen grundlegend andere Konzepte hat, als Windows.

Wenn dich das trotzdem nicht abschreckt, dann fang möglichst schnell zuhause an, damit ein bissl rumzuspielen, und stell hier konkrete Fragen zu Problemen. Evtl. kann man dann auch dazu Doku-Links posten.

Mir persönlich wäre es aber zu heiß, mit sowas mein Projekt aufs Spiel zu setzen. Mach was, was du im Fachgespräch auch angemessen vertreten kannst.

Tschau,

Andreas

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Ja das ist es ja warum ich das mit dem Linux auch erst mal weggelassen habe... Weiß halt auch net... Wenn dann irgendwelche, mega spezifischen Fragen kommen... :(

Und wegen dem Backup, wie meintn Ihr das... Ich wollt ja sowieso, die daten der User die sich dann anmelden, nicht loakl speichern lassen, sondern Zentral auf nem Server, und als datenssicherung hatte ich ja auch ne Imageversion jedes Rechners vorgesehen...

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Original geschrieben von Elm...

Und wegen dem Backup, wie meintn Ihr das... Ich wollt ja sowieso, die daten der User die sich dann anmelden, nicht loakl speichern lassen, sondern Zentral auf nem Server, und als datenssicherung hatte ich ja auch ne Imageversion jedes Rechners vorgesehen...

Viel wichtiger ist die Frage: Wie wird der Server gesichert?

- Mit welcher Hardware (DLT, LTO, DAT, CDRW, zweite Festplatte)?

- Mit welchem Programm (ntbackup oder professionelle, lizenzpflichtige Tools)?

- In welchem Intervall (taeglich, woechentlich, monatlich, Generationsprinzip)?

- Wie wird gesichert (Voll, Inkrementell, Differentiell)?

- Was wird gesichert (Daten (welche genau?), Programme+Daten, alles)?

- Gibt es zur Sicherheit Redundanz (RAID0, RAID1, RAID5, RAID10, ...)?

Du siehst, selbst das kleine Thema Backup kann sehr viele Entscheidungsfragen aufwerfen.

Thema Image-CDs:

Fuer Image-CDs benoetigst Du wieder zusaetzliche Software, die Kosten verursachen kann. Hier muss auch wieder abgewaegt werden, ob es nicht sinnvoller ist, auf in den Serverversionen von Windows enthaltene Dienste (speziell in Deinem Fall auf RIS und ActiveDirectory) zurueckzugreifen.

Alle getroffenen Entscheidungen gehoeren mit einer vernuenftigen Begruendung in Deine Projektdokumentation.

Stichwort: anfallende Kosten und der Nutzen eines (Teil-)Projektes

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Oha ihr erzählt ja hier von Sachen... du meine Güte...da bin ich ja gleich Sprachlos...

Na Software mäßig, is das halt so, die Software zum Beispiel für die Images würde ich je gestellt bekommen, da die Lehrwerkstatt ja für sowas schon ne Lizenz besitzt...

Und zum Thema Datensicherung... Oha... Wie soll man denn wenn sowas beschreiben... *sorry null Plan*

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Original geschrieben von Elm...

Na Software mäßig, is das halt so, die Software zum Beispiel für die Images würde ich je gestellt bekommen, da die Lehrwerkstatt ja für sowas schon ne Lizenz besitzt.

Das waere doch schon mal etwas:

Vorhandene Programme und vorhandenes Wissen im Umgang mit einer Software nutzen. Alternative waere hier z.B. das zeit-, und damit kostenintensive Einarbeiten in die Konfiguration von Remote Installation Service (RIS).

So in der Art schreibst Du dann Deine Doku. Immer die Alternative zeigen und sagen warum Du gerade dies und jenes (uebertragbar auf Hardware/Betriebssystem/Programme) einsetzt.

Aber nun zurueck zu Deinem eigentlichen Problem, dem Projektantrag.;)

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Ja gut... das is halt so ne Sache, grad a bei den PCs, ich kann halt a net welche zusammenstellen oder so, sondern bekomm die von T-Systems gestellt, denn das sin alles Standart PCs, die Lizenzen für die XP Betriebssysteme sind auch schon genehmigt.

Aber nun nochma zum Projektantrag, ich will das ja am Montag nochma NEU abgeben, und ich mein, den müßen se annehmen, denn sonst wird de Zeit echt enge... NUR Was soll ich nun Eurer Meinung wirklich noch mehr reinnehmen...

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*lol,

einer der lustigsten threads, die ich seit langem gelesen habe.

Zunächst einmal ist es absolut alltäglich, dass eine Kommission ein vorgeschlagenes Thema ablehnt. Genau das, also die Prüfung und eine entsprechendes Urteil über die Zulässigkeit, ist nämlich ihre Aufgabe - also lass' den Kopf nicht hängen.

Außerdem beschleicht mich in diesem thread das Gefühl, dass keiner mit dem anderen spricht. Beispielsweise ist - trotz Nachfrage - immer noch nicht klar, in welcher Fachrichtung du geprüft werden willst.

Ich meine, mittlerweile kann ich wohl ausschließen, dass du als "FI AE" (Ist das die korrekte Abkürzung?) geprüft werden willst, denn AFAIK sind für diese 70h Projektzeit vorgesehen, aber alles andere ist wohl immer noch offen.

Zudem gebe ich - rein subjektiv - Todo und Sandrin vollkommen Recht: Dein Thema klingt, als würde ein Schülerpraktikant eine Abschlussarbeit machen.

In diesem Zusammenhang wäre es sicher opportun, den gegebenen Ratschlägen zu folgen.

Wenn ich z.B. sehe, dass du für die Installation von 6x WinXP 7h, ZUSÄTZLICH aber noch 2h für die Rechteverwaltung, 2h(!) für Freigabe (gehört logisch zur Rechteverwaltung) und 3h für die Installation von Zusatzsoftware veranschlagst, dann frage ich mich höchst besorgt, was bitte du in den somit angesetzten 14h (also 2 VOLLEN Arbeitstagen, oder 40% der Gesamtzeit) anfangen willst!? Netzwerkspiele? Billiard spielen?

Die gesamte Aufgabe ist auf einen halben Tag (genauer: auf 4h) terminierbar. Den Nachmittag verbringst du üblicherweise bei solchen Aufgaben mit der Korrektur kleinerer und größerer mistakes, so dass EIN Tag vielleicht noch realistisch wirkt; jedoch ZWEI Tage selbst dem Unerfahrensten nur skeptisches Stirnrunzeln entlocken dürften.

Nutze den so frei gewordenen Tag dafür, eines oder mehrere der oben vorgeschlagenen Themen zu realisieren, beispielsweise die Datensicherung umzusetzen, oder das Sicherheitskonzept (benutze vorformulierte Patterns) durchzudrücken.

Und - oh Wunder - die Prüfungskommission wird mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit sagen: "Yep, kein Kaffeetrinken mehr eingeplant - also zulässig."

Abraten würde ich dir allerdings davon, irgendwelche aufwändigen Themen anzufassen, deren Aneignung zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde; wobei ich auch den Gedanken äußern möchte, ob es angesichts offensichtlicher Defizite nicht eventuell angebracht wäre, deine Prüfung gänzlich zu vertagen ...

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Also ich lern FiSi, sorry hat ich vergessen, zwischendurch mal mit bekannt zu geben...

Also soll ich in meinem Prjektantrag, vleicht noch gar net so ins Detail gehen, sondern eher nur reinschreiben, das ich über eine Backup Möglichkeit und Datensicherung nachdenken soll, oder wie???

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Original geschrieben von Elm...

Also soll ich in meinem Prjektantrag, vleicht noch gar net so ins Detail gehen, [...]

Das ist soweit richtig. Du solltest die eigentliche Evaluierung hier noch nicht vorwegnehmen.

[...] sondern eher nur reinschreiben, das ich über eine Backup Möglichkeit und Datensicherung nachdenken soll, oder wie???
Reines "Nachdenken" ist allerdings auch zu wenig. Ein paar Angaben zu Evaluierung solltest Du im Antrag schon machen, damit Deine Eigenleistung (Alternativen, Entscheidungen) erkennbar wird. Beispiel Backup: Daten-Analyse, geeignete Backup-SW, geeignete Speichermedien, Auslagerung, Tausch-Zyklus, Revision usw...

gruß, timmi

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Original geschrieben von Elm...

Hmmnn das is schon klar, kann mir jemand sagen, wo es vleicht nen paar Beispiele gibt, ich mein wo man sich vleicht an der Formulierung bissel orientieren kann...???

Im Prinzip habe ich Dir in meinem letzten Kommentar das Grundgerüst für eine komplette Datensicherung doch schon vorgegeben.

Was dürfen wir denn noch für Dich tun? ;):D - Und wie definierst Du eigentlich "Eigenleistung"? :P

gruß, timmi (amüsiert)

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So hab ihn nochma überarbeitet un bissel erweitert...

Was denk Ihr nun...???

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Hardware & Software Rollout in der IT-Lernwerkstatt des TT Chemnitz

Im Rahmen meiner betrieblichen Projektarbeit bei T-Systems werde ich ein Hardware & Software Rollout in der Lernwerkstatt des TT Chemnitz durchführen.

Derzeit sind in der Lehrwerkstatt der Ausbildungsstätte 6 „Windows 95“ Standalone Arbeitsplätze vorhanden, diese sollen gegen neue Hardware getauscht werden, d.h. es werden 6 neue leistungsstärkere PCs, durch einen „Altersbedingten Tausch“ durch die T-Systems zur Verfügung gestellt. Im Zuge dieses Rollouts sollen die PCs untereinander vernetzt werden, d.h. in dem Raum werden Netzwerkdosen installiert und über Cat6 Verlegekabel mit einem Hub verbunden. Außerdem sollen die PCs mit neuen Betriebssystemen (Windows XP) und zusätzlicher spezieller Lernsoftware (Terra Term, Ethereal) ausgestattet werden. Diese sollen für Übungszwecke der Auszubildenden in der Lehrwerkstatt dienen. Um dem Ausbilder den Zugriff auf die PCs von seinem Arbeitsplatz zu gewähren, soll auf den PCs Remote Desktop eingerichtet werden.

Weiterhin sollen auf den PCs die nötigen Benutzer und die zugehörigen Rechte eingerichtet werden, und jeder Benutzer soll seine eigenen Dateien, über das Netzwerk, auf einem vorhandenen Server abspeichern können.

Um ein störungsfreies Arbeiten an den PCs zu ermöglichen, sollen von den vorhandenen Systempartitionen Images erstellt werden, die bei eventuell auftretenden Problemen ein schnelles Wiederherstellen der Systempartition ermöglichen sollen. Das Festlegen auf ein geeignetes Backup-Programm, geeignete Speichermedien, die Auslagerung, den Tausch-Zyklus und die Revision der Daten, kann erst nach einem ausführlichen Gespräch mit dem Kunden erfolgen.

Zeitplan:

Kundengespräch & Projektplanung.....………………………………...3h

Recherche und Informationsbeschaffung……………………………...3h

Beschaffung von Hard- & Software……………………………….……1h

Einrichtung Netzwerk (Verkabelung)………………………………..….3h

Installation Windows XP PCs……….........................……………..….4h

Konfiguration Windows XP PCs…………………….........................1,5h

Informationsbeschaffung zu Backup-Programmen.........................1,5h

Realisierung der Imagelösung……………………………....................3h

Testphase……………………………………………………………….....3h

Projektdokumentation…………………………………………………...12h

Gesamtaufwand………………………………………………………….35h

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Original geschrieben von Elm...

Das Festlegen auf ein geeignetes Backup-Programm, geeignete Speichermedien, die Auslagerung, den Tausch-Zyklus und die Revision der Daten, kann erst nach einem ausführlichen Gespräch mit dem Kunden erfolgen.

Willst du es nicht verstehen oder kannst du es nicht verstehen? Nicht der Kunde sollte das entscheiden, sondern du solltest das entscheiden (natürlich in zusammenarbeit mit dem Kunden, aber) während du das Projekt durchführst, indem du eine KostenNutzenRechnung und ähnliches durchführst....

1. Was hast du die 3 Jahr (?) deiner Ausbildung eigentlich gemacht?

2. Für das "Ansehen" der FISI's allgemein kann ich allen anderen Fisis nur wünschen das du diese Prüfung nicht schaffst. Entschuldigung ich will dich nicht beleidigen, aber du musst selber doch zugeben, das du nicht 10% der Ahnung hast, die einem FISI im laufe seiner Ausbildung vermittelt werden sollte.

3. Ich bin froh das ich kein Fisi bin..... (zugegeben diese Typen gibt es überall)

Grüße mme

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Original geschrieben von mme

...

3. Ich bin froh das ich kein Fisi bin..... (zugegeben diese Typen gibt es überall)

Grüße mme

na nun mal nichts gegen die FiSi 's;)

aber mal spaß beiseite, die Ausbildung bei T-Com scheint entweder nicht zu fruchten oder der Azubi ist etwas "träge". Kann ihm wirklich nur raten sein Projekt aufzubohren mit irgend einer Evaluierung. Was ist mit Image Software? Welche habt ihr? Ist das der Weisheit letzer Schluss? Backup Verfahren? evtl. ein SUS Server? (hoffe SUS sagt dir was *g*) Wen es ein Schulungsraum ist, wie kann der Lehrer den Schülern auf den PC schauen, bedienen? Welche Software gibt es? Was kostet sie, was kann sie? z.B. Master Eye. Internetzugang nötig? Wen ja wie absichern (welche Firewall, Virenscanner)?

Es fallen einem mit Sicherheit einige Dinge ein die sich für so ein Projekt verwenden lassen, also Kopf mal einschalten und nachdenken was den noch Sinn macht bei euch.

PS: Ich vertrete mittlerweile wie mein Chef auch die Ansicht, dass ein Azubi der eine sehr gute Note im Abschluss haben will, auch ein "ansprechenderes" Projekt machen sollte und keine 08/15 Server + 5 Client Installation die jeder macht. Sowas ist für mich, selbst perfekt durchgeführt und präsentiert nur maximal ne 3 wert.

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Original geschrieben von Elm...

Das Festlegen auf ein geeignetes Backup-Programm, geeignete Speichermedien, die Auslagerung, den Tausch-Zyklus und die Revision der Daten, kann erst nach einem ausführlichen Gespräch mit dem Kunden erfolgen.

Falsch! Denke mal über den Begriff "Beratungs-Pflicht" nach.

gruß, timmi

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