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Moderationskarten?


AlexD979

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Hallo,

Sind in der Präsentation eigentlich Moderationskarten erlaubt?

Also kleine Kärtchen die ich in der Hand halten würde, auf der Stichpunkte zu der aktuellen angezeigten Folie drauf sind?

Ja sie sind erlaubt und ich würde sie sogar empfehlen, da du dann etwas in der Hand hast an dem du dich "festhalten kannst. Die Kärtchen sind erstens ganz gut, um den Faden wieder zu finden, falls man ihn doch mal verlieren sollte und zweitens unterbinden sie ein wildes rumfuchteln mit den Händen.

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Auch absolute Zustimmung zu Mod-Karten (Karteikarten) mit der Empfehlung, das vorab mind. einmal geübt zu haben. Wichtig auf den Karten ist vor allem eine Nummerierung - und wenig Text...

... und ein schickes Logo hintendrauf ;)

Finde es immer wieder faszinierend, was manche mit ihren Moderations-Karten während einer Präse veranstalten: knicken, rollen, reißen, biegen... Sehr amüsant ;)

Ich für meine Person nehme keine Karten. Mein Mauszeige-Dingsbums hält mich vom wilden Herumfuchteln mit den Händen ab, den Inhalt meiner Präse kenn ich und auf den Mund gefallen bin ich auch nicht :)

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Is eigentlich ne gute Idee.. Aber ich glaub, ich werde auch keine verwenden.. Ich mein, ich kann jetzt eh schon fast wieder meine Präsentation auswendig (nicht mit Absicht, aber ich bin die jetzt 4 mal durchgegangen und wenn lern das irgendwie automatisch alles auswendig dann)..

Außerdem besteht da glaub ich die Gefahr, dass man sich zu sehr an den Kärtchen festhält und das soll man ja nicht.. :)

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Außerdem besteht da glaub ich die Gefahr, dass man sich zu sehr an den Kärtchen festhält und das soll man ja nicht...

Tja, aber besser an Karten festhalten als

- von einem Bein auf das andere tapsen

- den Kugelschreiber klicken

- die Maus nicht mehr loslassen

- mit den Händen wild rumfuchteln

- Hände tief in die Hosentasche stecken

- Hände verschränken (vorne oder hinten)

- den Faden verlieren

- ...

Das sind so die Highlights, die ich bisher erlebt habe - neben 1000 anderen guten Effekten, die aber mit Karten auch hätten passieren können...

LiGrü

Michael (auf das Gesamtkunstwerk achtend)

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Tja, aber besser an Karten festhalten als

- von einem Bein auf das andere tapsen

- den Kugelschreiber klicken

- die Maus nicht mehr loslassen

- mit den Händen wild rumfuchteln

- Hände tief in die Hosentasche stecken

- Hände verschränken (vorne oder hinten)

- den Faden verlieren

- ...

Das sind so die Highlights, die ich bisher erlebt habe - neben 1000 anderen guten Effekten, die aber mit Karten auch hätten passieren können...

LiGrü

Michael (auf das Gesamtkunstwerk achtend)

Ich geh mal deine Stichpunkte durch (Maus vs. Karte):

- Kann dir mit Karten auch passieren

- Die Maus in der Hand reicht doch, oder? Jetzt noch nen Kugelschreiber dazu macht die Sache brisant :)

- Maus loslassen wäre schlecht, da ich dann nicht mehr zur nächsten Folie komme :)

- Ob Maus oder Karte. Sollte beides die gleiche Wirkung haben.

- s.o.

- s.o.

- s.o.

Also wenn du jetzt nur die Karten aus diesen Gründen einsetzt, dann ist es das gleiche Spiel, wie als wenn man eine Maus benutzt.

Hier hätten mir andere Gründe wesentlich besser gefallen, wie das nicht-verlieren des Fadens, etc.

Dennoch verwende ich keine Karten, da man sich zu schnell an gerade solche bindet und nachher die Sicht zu den Prüfern verliert.

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ich selber hab sie auch gehabt, aber nie benutzt. Aber es gibt ein gues Gefühl, was in den Händen zu halten, falls man ins Stocken kommt. Und auch wenn man sich selbstsicher ist, du hast trotzdem ein mulmiges Gefühl da vorn allein. Ich würd Michaels Rat auf alle Fälle mal ins Auge fassen.

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Wichtig bei den Karten ist, dass du nicht einfach deinen Text da draufschreibst und den dann abliest, sondern nur ein paar Stichworte, evtl. Zahlenwerte, oder auch ein paar Hinweise (z.B. "auf XY deuten", "jetzt Folie X auflegen", ... - auf einem meiner Kärtchen stand sogar dick und rot "hier nicht ins Detail abschweifen!" ;) ) die dich während deines Vortrags auf dem richtigen Weg halten.

Übe in jedem Fall, wie du richtig mit den Karten umgehst, und passe sie dabei an deinen Vortragsstil an.

Schreibe groß und deutlich, so dass du auch unter "erschwerten Bedingungen" (Prüfungssituation) mit einem kurzen Blick den Inhalt erfassen kannst.

Mir haben meine Karten während meines Vortrags vor allem Sicherheit gegeben, dass ich nichts wichtiges mittendrin vergessen habe.

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Ich habe auch Karten benutzt, hinten drauf schön das Firmenlogo, damit sie auch gut aussehen und vorne dann eben Foliennr. und Stichworte zu den Punkten, wo ich noch zusätzlich was sagen möchte. In der Präsi selber habe ich die allerdings nur in der Hand gehalten und überhaupt nicht benutzt, da ich sie wirklich in- und auswendig konnte, ich musste nichtmal auf den Bildschirm sehen, nur ab und an zum Überprüfen ob der Punkt wirklich erscheint. Aber die Karten haben mir die sicherheit gegeben, für den Fall doch etwas zu vergessen.

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Hallo,

ich finde die mit den Karten nicht schlecht. Was ich persönlich aber besser finde und was mir auch zumindest bei meiner Probepräsentation gut geholfen hat, war die Präsentation auf Papier ausgedruckt. So vier Folien auf eine Seite. Da weiß man was als nächstes kommt, kann sich noch kleine Stichpunkte mit raufkritzeln und man liest nicht einfach nur die Punkte auf den Karten ab. Spricht also frei. Mir hat es gereicht, nur Mal kurz drauf zu schauen und ich wußte dann wieder was ich sagen wollte und als nächstes sagen will.

Ich hoffe, dass es auch in der richtigen Präsentation klappt. Aber jeder ist anders. Ich denke, jeder sollte seinen eigenen Stil dort finden. Einen Tipp wo man sagt so ist es am besten gibt es meiner Meinung nach nicht.

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ich finde die mit den Karten nicht schlecht. Was ich persönlich aber besser finde [...] war die Präsentation auf Papier ausgedruckt. So vier Folien auf eine Seite.
Wir hatten heute einen kandidaten, der mit DIN-A4-Blättern in der einen Hand und KlickMaus in der anderen überhaupt keine Chance mehr hatte, seine "Gestik im oberen Bereich" auch nur noch annähernd hinzukriegen. Und das zerknüllte, schweißgetränkte Knäuel, das er am Ender der Präsi in der Hand hielt, das bot auch nicht gerade einen punktesteigernden Anblick. :-/ Moderationskarten sind einfach handlicher - und stabiler.

@Mataina:

Ich für meine Person nehme keine Karten. Mein Mauszeige-Dingsbums hält mich vom wilden Herumfuchteln mit den Händen ab, den Inhalt meiner Präse kenn ich und auf den Mund gefallen bin ich auch nicht
Obwohl ich auch nicht unbedingt "auf den Mund gefallen bin" - und darüberhinaus bereits unzählige Präsentationen vor großem Publikum gehalten habe, halte ich mich immer noch an die goldene Regel: Nie ohne Mod-Karten; auf der 1. und auf der letzten Karte steht der komplette Satz; ich muß die Karten ja nicht benutzen, aber sie geben trotzdem Sicherheit. Oder, wie meine Mutti immer zu sagen pflegte: Versicherungen hat man dafür, dass nix passiert. ;)

gruss, timmi

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Ok, und wie ist es mit den Moderationskarten wenn man so auf den Mund gefallen ist wie ich?

Kann ich den kompletten Text auf die Karten schreiben? (Je Folie 1 Karte)

Es ist ja nicht so das ich das Projekt nicht selbst gemacht habe und mir ist auch jede Einzelheit bekannt, aber was ist wenn ich einen Blackout habe? Dann lese ich doch lieber ab als garnix mehr zu sagen und nur noch zu stottern. Sieht das dann schlecht aus? Teilweise kann ich die Sätze auswendig, aber teilweise eben nicht. Und wenn es dann soweit ist, fällt mir sicher die Hälfte nicht mehr ein!

Kann ich so auch durchfallen wenn ich mich zu sehr auf die Karten konzentriere?

Gruß

IT-Maus

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Ok, und wie ist es mit den Moderationskarten wenn man so auf den Mund gefallen ist wie ich?

Kann ich den kompletten Text auf die Karten schreiben? (Je Folie 1 Karte)

Es ist ja nicht so das ich das Projekt nicht selbst gemacht habe und mir ist auch jede Einzelheit bekannt, aber was ist wenn ich einen Blackout habe? Dann lese ich doch lieber ab als garnix mehr zu sagen und nur noch zu stottern. Sieht das dann schlecht aus? Teilweise kann ich die Sätze auswendig, aber teilweise eben nicht. Und wenn es dann soweit ist, fällt mir sicher die Hälfte nicht mehr ein!

Kann ich so auch durchfallen wenn ich mich zu sehr auf die Karten konzentriere?

Gruß

IT-Maus

Du solltest dir keine ganze Sätze auf die Karten schreiben (übrigens auf die Folien auch nicht).

Auf keinen Fall solltest du die ganze Zeit auf deine Karten schauen, denn dann gibt es mit Sicherheit Punktabzüge. Hin und wieder ein kurzer Blick auf die Karten ist aber nicht so schlimm. Als Präsentierender sollte man aber grundsätzlich Augenkontakt zu seinem Publikum halten. Alles andere ist unhöflich und ödet den Zuhörenden wahrscheinlich an.

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Wenn du dich verhaspelst sagst du halt "Entschuldigung, ich fang nochmal an" oder sowas und bei 'nem richtigen Blackout entschuldigst du dich auch kurz, atmest tief durch und fängst nochmal an (natürlich nicht von vorne, beim letzten Gedanken :D). Das versteht jeder Ausschuss und das ist besser als plötzlich unvermittelt das Thema zu wechseln, sich endgültig zu verheddern, keine Überleitung mehr zu finden oder einfach plötzlich gar nichts mehr zu sagen.

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[...] aber was ist wenn ich einen Blackout habe? Dann lese ich doch lieber ab als garnix mehr zu sagen und nur noch zu stottern. Sieht das dann schlecht aus? Teilweise kann ich die Sätze auswendig, aber teilweise eben nicht. [...]
Wenn Du die Präsi nicht "runterbeten" kannst, dann hast Du halt nicht genug geübt. Anhand von Stichworten solltest Du eigentlich die gesamte "auswendig gelernte" Präsi abspulen können. Solltest Du das nicht können, dann wirst Du unweigerlich Probleme mit der zeitlichen "Punktlandung" bekommen.

gruss, timmi

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Wenn Du die Präsi nicht "runterbeten" kannst, dann hast Du halt nicht genug geübt. Anhand von Stichworten solltest Du eigentlich die gesamte "auswendig gelernte" Präsi abspulen können. Solltest Du das nicht können, dann wirst Du unweigerlich Probleme mit der zeitlichen "Punktlandung" bekommen.

gruss, timmi

An sich genügt mir fast immer ein kurzer Blich auf mein Manuskript, dann geht es weiter und wieder ein kurzer Blick und und und.... Aslo nicht "reines" Ablesen vom Blatt. Ich komme schon noch dazu den PA auch anzusehen.

Der Text ist so lange das ich meine 15 Minuten richtig ausfülle, wenn ich nicht vor Aufregung wieder rede wie eine Dampfwalze und viel zu schnell bin. Die Zeit ist auch nicht das Problem. Aber wenn man so aufgeregt ist wie ich und solche Angst hat, kann man noch so viel lernen, man wird die hälfte vergessen. Und wenn man dann noch dazu kein Wortakrobat ist, was ich ganz und garnicht bin, dann stottert man nur noch so daher und dann ist es sowieso schon gelaufen.

Gruß

IT-Maus

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Hi zusammen,

ich habe meine AP im Sommer 2003 mit 1 (mdl. + FG 98%) bestanden und will mal meine Gedanken weitergeben:

1. Hier sind sehr viele kompetente Leute, die gerne und sehr gute Ratschläge weitergeben (Timmi z.B. hatte mit Sicherheit auch einen Anteil an meiner 1 - hatte mir viele, gute Tipps letztes Jahr gegeben - sollte vielleicht mal nen Kasten Bier nach Bonn schicken ;) ) Also nutzt die Chance hier im Forum zu stöbern und zu fragen

2. Erstellt mal ein paar Folien (natürlich sollte der rote Faden stehen) - legt einfach drauf los und präsentiert immer wieder Eure Folien WICHTIG! Wenn ihr Menschen die Präsi vortragt die keine Ahnung von Eurem Beruf haben kann man den größten Nutzen ziehen, da man dann Sicher sein kann Komplizierte Sachverhalte einfach und verständlich darzustellen. Hat den Vorteil ihr bekommt Übung und könnt Eure Moderationskarten perfektionieren (ich glaube ich habe 3 Sätze aufbenutzt bis ich die FinalVersion hatte).

3. Schreibt auf gar keinen Fall ganze Sätze auf die Karten!!!

Der Eingangssatz ist komplett und der letzte Satz der Präsi ist komplett.

Wenn ihr sowieso dazu neigt bei Nervösität abzulesen und dann auch noch volle Sätze auf die Karten schreibt habt ihr schon verloren. Dann werdet ihr nämlich garantiert ablesen.

Wie Timmi sagte, die Karten sind eine Versicherung. Ziel muss es aber sein, durch das Wiederholte Üben die Präsentation aus dem Kopf zu können (ich hatte nach der Hälfte sogar die Karten zur Seite gelegt und gar nicht mehr benutzt, weils einfach lief).

Ein weiteren Vorteil hat dies übrigens auch noch -> die 15min Ich konnte mein Präsentation so auf den Punkt gebracht, dass ich bei den letzten 3 Übungen + PrüfungsPräsi genau auf 15min +- 15 sek gekommen bin.

Das ist meinem PA positiv aufgefallen (das Zeigt nämlich auch, dass der Prüfling sich mit seiner Präsi intensiv befasst hat und geübt).

Vorbereitung ist die halbe Miete bei der Präsi!!! Wenn ihr dann in die Prüfung kommt und seht, dass die Prüfer auch nur Menschen sind und ganz locker drauf (so wars bei mir und bei meinen Klassenkameraden generell) dann wird schon eure Nervösität verfliegen - Lampenfieber gehört immer dazu.

In diesem Sinne ich wünsche Euch viel Glück!

Gruß

Andi

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Ich hab mit meiner Präsi am Abend vorher angefangen und natürlich außer meinem Notebook und Beamer nichts dabeigehabt, glücklicherweise stand ich genau vor meinem Notebook und konnte wenn nötig auf's Display schielen ohne mich zur Projektionsfläche umdrehen zu müssen :)

War aber gar nicht nötig. Ich bin weißgott kein großer Redner, aber wenn man 70 oder mehr Stunden an einem Projekt gearbeitet hat sollte man wissen was man gemacht hat und wie man das jemandem nahebringen kann. Ich hab unser Corporate Design für die Präsi genommen, da meine ~12 Folien Stichpunkte gemacht und gut war's. Der zeitliche Rahmen hätte ein Problem werden können weil ich vorher nicht durchgegangen bin was ich dann wirklich außer den Stichpunkten noch erkläre, aber das passte glücklicherweise einfach.

Ist zwar nicht erstrebenswert, aber für die "ich mach alles auf den letzten Drücker" Fraktion - das kann auch noch was werden :D

Und wenn man Zeit zum Üben hat erst recht. Mir vorher genau zurechtzulegen was ich sagen will finde ich aber unabhängig davon gar nicht so gut, wenn man dann mal den Faden verliert ist man nämlich richtig raus. Wenn ich meine Präsi jetzt nochmal machen würde die 100%ig komplett anders, aber qualitativ gleich.

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@IRUWEN

Deinen Vorschlag finde ich absolut unangebracht. Es sei denn man will riskieren in der Präsi mit 50% rauszugehen. Einen Abend vorher seine Präsi ebenmal schnell zu erstellen ist absolut unprofessionel. Auch wenn es bei dir geklappt hat ist das kein Tipp - du hattest einfach nur Glück!

Gute Vorbereitung ist das halbe Leben! Und dass du mit den 15 min hingekommen bist ist mehr als ein Sechser im Lotto. Beim ersten mal Üben meiner Präsi war ich bei ungefähr 23 min - ungeplante Präsis zu halten würde bedeuten auf Inhalt zu verzichten um die 15 min einzuhalten und das kanns nicht sein.

Und btw, obwohl ich meine Präsi ~ 8-10 mal geübt hatte war sie nie gleich, sondern jedesmal individuell. Mit dem vorher zurechtlegen was man sagen will ist ja nur ein roter Faden gemeint. Ich rate eindringlich davon ab, jeden Satz vorzuformulieren und runterzubeten. Stichpunkte auf den Moderationskarten sind ausreichend.

Sehs nicht zu persönlich, aber deinen Tipp sehe ich sehr, sehr kritisch...

Gruß

Andi

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Ich sehe das genauso wie Flying Andi. Außerdem kann man im späteren Berufsleben auch nicht so unprofessionell an solche Dinge rangehen. Eine Kundenpräsentation bereitet man auch nicht erst am Abend vorher vor. Klar, muss man dann nicht unbedingt darauf achten, dass man eine 15 Min. Präsi hält. Aber man muss sich sehr gut auf den Inhalt vorbereiten. Alles andere wäre mehr als unprofessionell und würde einen wahrscheinlich das ein oder andere Projekt kosten.

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Hi,

ich weiß ja nicht was ihr für ein Berufsleben habt aber es kommt vor, dass man was auf die letzte Minute machen muss.

Natürlich ist das nicht der ideal Fall, aber 8-10 mal üben finde ich übertrieben und macht, dass das ganze sehr einstudiert wirkt. (trocken)

Steinigt mich aber ich habe die Präsi auch 2 Tage vor der Prüfung gemacht.

Wenn man sich sicher ist, warum nicht. ;)

Das heißt nicht das das ein Rat ist, aber deswegen jemanden niederzumachen finde ich auch nicht richtig.

Gruß Jaraz

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ich eine Woche davor, dort nur 1x mitn Spetzl wegen Zeitlimit durchgegangen und irgendwie über 20 Min gebraucht. Die Nacht davor nochmal komplett umgeschmissen und nicht mehr geübt und mir ne 2 geholt. Dauer 14 1/2 Minuten ;)

Hatte meine Uhr gestellt mit Timer. Blöderweise aber auf 14. ls die zum piepsen anfing und ich grade fertig war, habe ich kurz noch beläufig was dazu erzählt, was man in Zukunft noch damit anstellen könnte und dann hab ich mich entschuldigt, das ich zu früh fertig bin. als mir dann einer gesagt hat, nö sie sind voll im Zeitlimit geblieben, ist mir das mit den 14 eingefallen. Dachte vor lauter Schreck, ich hätte sie nur auf 13 eingestellt. Naja die Nerven :D

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