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Moderationskarten?


AlexD979

Empfohlene Beiträge

moin moin

ich weis das nur auf der ersten und letzten karte der ganze satz stehen sollte. aber wenn man so nervös und aufgeregt ist wie ich war kann es durchaus sinnvoll sein sich den ganzen text aufzuschreiben und zusätzlich die wichtigsten stellen farblich markieren. ebenso wann welche folie aufgelegt wird.

durch das üben der präsi prägt sich dann schon eine ganze menge ein (was wo steht) und für den fall eines blackouts kann man immer noch ablesen. meine meinung ist: lieber gut abgelesen (mit teilweisem blickkontakt) als ein gestammel und gestotter.

letztendlich hat es mir gereicht ab und an mal auf die stichpunkte zu sehen (die ja schön farblich rausstachen).

präsi waren dann 85% . mehr konnten sie mir leider nicht geben weil mir doch die stimme ein paarmal fast versagt ist. (aussage des pa hinterher)

mein fazit: jeder muß für sich selbst rausfinden wie er/sie seine/ihre präsentationskarten aufbaut um das beste rauszuholen.

mfg

mmm

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@Jaraz

Hier wurde niemand fertig gemacht. Kritik muss man sich schon gefallen lassen, auch wenns selbstverständlich am Ende jeder selber wissen muss.

Aber früh anfangen und im ganzen Prozess 8 mal üben, oder am Abend vorher anfangen, machen dann halt den Unterschied zwischen 1 und 2 (oder im Berufsleben später zwischen Zuschlag fürs Projekt oder nicht?!).

Übrigens hätte ich keine 98%, wenn mein Vortrag trocken oder gar monoton gewesen wäre ;)

Und wenns dumm läuft hat man halt dann auch keine 2 mehr...

Ciao

Andi

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  • 2 Wochen später...

hier pochen alle so auf diese 15 Minuten (punktlandung). Also ich habe gehört, es wird nur kritisch, wenn man über die Zeit drüber kommt. Wenn man 1-3 Minuten drunter ist, ists halb so wild. Ich glaube, das wird oft überbewertet. Wieviel Prozent macht das pro Minute aus? Also ne Kollegin von mir hatte auch kürzlich und sie meinte sie war viel zu schnell, weiß zwar nicht die genaue Dauer, schätze mal 10 min. Und trotzdem 85%.

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hier pochen alle so auf diese 15 Minuten (punktlandung). Also ich habe gehört, es wird nur kritisch, wenn man über die Zeit drüber kommt. [...]
Nee, das ist schon ein Punkt, auf den man hinsteuern sollte. Denn das ist ja genau eine der Aufgaben der Präsentation: Zu zeigen, dass man die Präsentation als solche beherrscht. Und dazu gehört halt auch die praktische Übung mit zeitlicher Kontrolle. Und - auch wenn das vielleicht jetzt (noch) schwer zu glauben ist - mit ein wenig Übung kriegt jeder eine solche kurze Präsi von gerade mal 15 Minuten ziemlich zeitgenau hin. Falls nicht, dann liegt das mit ziemlicher Sicherheit an zu wenig praktischem Üben vorher.

Daher halte ich die "Punktlandung" für sehr wichtig. Ich erkenne daran recht einfach, welchen Stellenwert der Prüfling diesem Prüfungsteil beigemessen hat.

gruss, timmi

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Exakt 15 Minuten sind der Idealfall, aber diese Zeitvorgabe ist nicht alles, und - gegenüber dem Inhalt - nicht der wichtigste Punkt. Dennoch sollte man sein "Zeitkonto" möglichst genau ausnutzen:

Eine kurze Präsentation bietet mehr Zeit für das Fachgespräch und damit auch mehr Zeit für evtl. unangenehme Fragen. ;)

Eine zu kurze Präsentation kann auch ein paar Punkte kosten, weil sie nicht "rund" ist, und der eine oder andere Aspekt hätte ausführlicher behandelt werden können. Oder aber weil

Eine zu lange Präsi ist gefährlich, da die Prüfer sich irgendwann (abhängig vom PA nach 15,5 bis 20 Min) aufgrund ihrer Terminvorgaben gezwungen sehen, abzubrechen. (Außerdem muss ja noch Zeit fürs Fachgespräch bleiben)

Dadurch wird die Präsi nicht nur allgemein "unrund", sondern es können womöglich wichtige Aspekte nicht mehr vorgebracht werden, was dann wiederum Punktabzüge bedeutet.

Es wird dir zwar kaum jemand rigoros nach exakt 15 Minuten das Wort abschneiden; ein sehr baldiges Ende sollte dann aber schon erkennbar sein.

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hmm, und jetzt konkret - wieviele Punkte kann man lassen? Ich mein, wenns pro Minute Abweichung 2 Punkte sind, dann seh ich das noch ganz gelassen. Klar sollte man versuchen, auf die 15 Minuten hinzuarbeiten, aber es sollte IMHO nicht im Vordergrund stehen. Krass gesagt soll es Leute geben, die in 10 Minuten mehr rüberbringen können, als andere in einer Stunde. Und ich glaub darauf kommt es an bzw. sollte es ankommen - was konnte ich in meiner Präsentation vermitteln.

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Außerdem kann man im späteren Berufsleben auch nicht so unprofessionell an solche Dinge rangehen. Eine Kundenpräsentation bereitet man auch nicht erst am Abend vorher vor.
Also wenn ich für jede Vorbereitung einer Kundenpräsentation 1 Woche Zeit einplanen muss, zeugt dieses sicherlich nicht von Professionalität. Und alzu oft werde ich mir diesen Zeitraum gar nicht erlauben können (weil dann irgendwo der Umsatz fehlt).

Als Profi wird eine präsentation vorbereitet, mit den wesentlichen Informationen, die auch dem Kunden zur Verfügung gestellt werden können. Diese wird am Vorabend normalerweise nochmals durchgespielt und am nächsten Tag live gehalten. Schliesslich weiss ein Profi, was er verkaufen will und was auf seiner Präsentation vermerkt ist.

Es sollte hier auch nicht Professionalität mit dem Halten einer Präsentation zur AP verwechselt werden, da ich nicht davon ausgehe, daß ein (fast) ausgelernter Azubi dort schon ein professionelles Geschäft bei Präsentationen betreiben kann.

hier pochen alle so auf diese 15 Minuten (punktlandung).
Bitte doch Punktlandung. Bei mir stand dieses Jahr mein funkgesteuerter Wecker mit Sekundenanzeige ganz provokant auf dem Tisch, um dem Prüfling gleich unsere Pingeligkeit zu zeigen.

Und je nach PA wird ein Vergehen bei der Zeit unterschielich stark eingeschätzt, schliesslich bedeuten 12 min statt 15 min nur einen Erfüllungsgrad von 80 % und das bei den Formalien einer AP, so daß wir dieses Jahr bei 12 minuten schon erste Abzüge getätigt haben.

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Krass gesagt soll es Leute geben, die in 10 Minuten mehr rüberbringen können, als andere in einer Stunde. Und ich glaub darauf kommt es an bzw. sollte es ankommen - was konnte ich in meiner Präsentation vermitteln.
Wie ich schon schrieb: Das sehe ich - als Prüfer - anders. "Und ich glaub darauf kommt es an bzw. sollte es ankommen" ;) Denn: Deine Aufgabe lautet, eine ca. 15-minütige Präsentation zu halten. Das ist eine Vorgabe. Zumindest hier in Bonn.

gruss, timmi

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Und je nach PA wird ein Vergehen bei der Zeit unterschielich stark eingeschätzt, schliesslich bedeuten 12 min statt 15 min nur einen Erfüllungsgrad von 80 % und das bei den Formalien einer AP, so daß wir dieses Jahr bei 12 minuten schon erste Abzüge getätigt haben.

mich würde jetzt brennend eine Zahl interessieren (Richtwert) - 1%, 5% 10%, 20% ?!

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mich würde jetzt brennend eine Zahl interessieren (Richtwert) - 1%, 5% 10%, 20% ?!
Warum versuchst Du stattdessen nicht "einfach" die Punktlandung zu üben? Was bringt Dir eine konkrete Zahl? Nix!

Ausserdem dürfte es da Unterschiede von PA zu PA geben. Also: Halte Dich nicht mit solchen "Zahlenspielereien" auf; sondern übe, bis Du sicher im Inhalt und in der Zeit bist.

gruss, timmi

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hmm, und jetzt konkret - wieviele Punkte kann man lassen? Ich mein, wenns pro Minute Abweichung 2 Punkte sind, dann seh ich das noch ganz gelassen.
Ja nach angewandter Bewertungsmatrix (Zeitdauer und Äusseres machen bei uns bis zu 10 % der Gesamteinschätzung aus, Hauptbewertungspunkt ist aber zielgruppengerechte Präsentation)

Krass gesagt soll es Leute geben, die in 10 Minuten mehr rüberbringen können, als andere in einer Stunde. Und ich glaub darauf kommt es an bzw. sollte es ankommen - was konnte ich in meiner Präsentation vermitteln.
Mag sein, ist aber nicht Aufgabe in der AP. Es steht geschrieben, 15 Minuten Präsentation des Projektes. Alles weitere ist dem Schützling überlassen.

PS - jetzt kommt Sarkasmus : Und wer mir in 10 Minuten das Gleiche erzählen möchte, wie andere in einer Stunde, hat nicht gemerkt, daß ich grundsätzlich bei jedem Thema 11 Minuten benötige, um mich hereinzufinden. Schliesslich sind wir alles alte grauhaarige Männer, die Ihre besten Jahren bereits hinter sich haben.

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merci, das wollte ich wissen.

...und diese Information hilft Dir jetzt wobei?

- Beim Kalkulieren, wieviel Punkte Du verlieren koenntest und auf welche Note Du dann kaemst?

- Beim Abschaetzen, ob die Puntke reichen, um Deine gewuenschte Note zu erreichen, trotz zu kurzer Redezeit?

Statt Dir um so etwas Gedanken zu machen, koenntest Du auch gleich versuchen, die Punktlandung hinzubekommen.

My 2 cents.

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@Hawkeye

Dann könnt ich dich jetzt genauso fragen, was es dir bringen würde, wenn du wüsstest, warum ich es wissen wollte.

aber gut, für mich war es nur wichtig zu wissen, wie kritisch eine Zeitdiffernz ungefähr bewertet wird. Jetzt weiß ich, daß ich nicht in Panik kommen muß, wenn ich vor Aufregung zu schnell bin. Stell dir vor, du hast alle Punkte abgehandelt, die du erzählen wolltest, warst auch sonst ganz gut, hast aber nur 10 Minuten gebraucht und fällst deshalb durch.

Mir hilfts halt, meine Nerven zu beruhigen.

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Sorry, ich verfolge jetzt schon den ganzen Tag diese Diskussion. Also ich hab gestern selbst Prüfung gehabt und ich denke das man nicht wegen dem Zeitfaktor durchfallen kann wenn sonst alles in Ordnung ist. So wie ein Prüfer gestern zu mir sagte ist der Zeitfaktor vielleicht 2.5% von der Präsentation. Also mumpitz wenn sonst alles in Ordnung ist.

Grüße

IT-Maus

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Hallo Mäuschen,

Rechnen war nicht deine Stärke (*ganzböserKommentar mit ;) *)

Gerade in München ist die Zeit in der Präsi 10% - haben oder nicht haben (was immer dir dein Prüfer erzählt hat - er meinte damit sicher die gesamte mündl. Note; da sind es dann exakt 2,5 %)

Aber was solls.

a) ist das in (nahezu) jeder IHK anders

B) die meisten Fragesteller kommen (leider) aus dem Niemandsland und sind leider keiner IHK zuzuordnen

LiGrü

Michael (ein extra :hodata an die IT-Maus)

Sorry, ich verfolge jetzt schon den ganzen Tag diese Diskussion. Also ich hab gestern selbst Prüfung gehabt und ich denke das man nicht wegen dem Zeitfaktor durchfallen kann wenn sonst alles in Ordnung ist. So wie ein Prüfer gestern zu mir sagte ist der Zeitfaktor vielleicht 2.5% von der Präsentation. Also mumpitz wenn sonst alles in Ordnung ist.

Grüße

IT-Maus

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[...] ich denke das man nicht wegen dem Zeitfaktor durchfallen kann wenn sonst alles in Ordnung ist. [...] Also mumpitz wenn sonst alles in Ordnung ist.
Und was möchtest Du uns jetzt damit sagen?

Rätst Du allen anderen hier, sich gar nicht erst mit der Zeitkontrolle zu belasten? Findest Du wirklich, dass das ein weiser Ratschlag ist? Ich will nicht hoffen, dass einer "meiner" Prüflinge auf Deinen "Ratschlag" hört. Denn hier bei uns in Bonn führt das deutliche Über- oder Unterschreiten der Zeitvorgabe von 15 Minuten unweigerlich zur Abwertung. - Eventuell sogar zum Nicht-Bestehen.

Ich finde ein solches, verallgemeinerndes Statment daher einfach nur verantwortungslos!

gruss, timmi

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