scoovie Geschrieben 15. August 2004 Geschrieben 15. August 2004 Hi Leute, am 01.09.04 startet meine Ausbildung zum FI-Ae und wir (neue FI- und andere kaufm. - Azubis) verbringen zusammen mit zwei Personaltrainern vier Tage auswärts und werden in einem Hotel untergebracht. Auf dem Programm stehne so Punkte wie: # Bindung ans Unternehmen # Teambildung # Kommunikation # Projektleitfaden # Rechte, Pflichten, ... Was glaubt ihr, will der Ausbildungsbetrieb noch mit diesem Vorhaben erreichen ? :confused: Habt ihr Erfahrungen mit sowas; ist das eine Art "Test", wer gute Karten für das Bestehen der Probezeit hat ? THX schonmal im voraus für eure Einfälle Zitieren
Karstadt Geschrieben 15. August 2004 Geschrieben 15. August 2004 Hauptsächlich werden solche Aktionen zum kennenlernen der Azubis unter sich und der Ausbilder genutzt. Lockere Gesellschaft, teils informatif, hauptsächlich langweilig. Zitieren
scoovie Geschrieben 15. August 2004 Autor Geschrieben 15. August 2004 danke für die schnelle und vor allem beruhigende antwort !! ich mein halt nur, dass man doch sicher in den paar tagen, an denen wir uns auch draussen "im gelände" aufhalten werden, sicher einiges über stärken, schwächen und charaktereigenschaften der neuen azubis erfährt.... meinst du / meint ihr also, dass man es sich da schnell mit den ausbildern verscherzen kann -- ich will mich nicht verstellen, sondern natürlich bleiben - aber ich trete halt immer gern in fettnäpfchen :bimei Zitieren
IJK Geschrieben 15. August 2004 Geschrieben 15. August 2004 Erhöht den Teambildungs- und Kooperationsprozess. Je nach Personalern überragend oder - wie mein Vorredner meint - langweilig. Das war in den 90ern in großen Firmen normal, wird inzwischen aus Kostengründen nicht mehr so exzessiv durchgeführt. Sollte aber "im Sinne der Sache" gemacht werden und ist - professionell durchgeführt - immer sinnvoll. LiGrü Michael (Begünstigter, inzwischen Trainer) Zitieren
taschentoast Geschrieben 15. August 2004 Geschrieben 15. August 2004 Hallo, Zustimmung zu den bisherigen Aussagen. Die Teilnehmer lernen eigene "Soft-Skills" und die der anderen kennen, Ausbilder können sich auch mal ein Bild machen, wen sie da eingestellt haben. Zusätzlich gibts meistens noch l(u/i)stige Gesellschaftsspiele, wo sich ziemlich schnell rauskristallisiert (so ein Wort zu der Uhrzeit *brr*), wer teamfähig ist, wer gerne mal die Führung übernimmt und so weiter. Ich hatte selbst das Vergnügen, im 2. Jahr BS, 3 Tage mit der Klasse zu sowas zu dürfen. Wenn man die ersten Peinlichkeiten überwunden hat und ein bissl aus sich rausgeht, machts einen Heidenspaß. In großen Versicherungen wird das noch recht häufig praktiziert, habe ich aus zuverlässiger Quelle erfahren (von einem Ex-Azubi der Münchner Rück). Gute Nacht taschentoast Zitieren
Manitu71 Geschrieben 15. August 2004 Geschrieben 15. August 2004 kann IJK nur beipflichten war in den 90er Jahren beliebt ich fands damals gut, zumindestens was nach den Vorträgen gelaufen ist und man lernt definitiv die anderen besser kennen. Zitieren
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