Noxy Geschrieben 30. August 2004 Geschrieben 30. August 2004 Hi Ich hatte gestern mit jemand eine Diskussion, bei der es um 2 Fragen ging und ich hab bisher nichts gefunden, was das Ganze auflösen würde, vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen: 1. Frage: Er hat gesagt, sein Bruder hat eine Olympus Digitalkamera mit USB2.0, die sich nicht an einen USB 1 anschliessen lässt. Ich war der Meinung, dass ich USB 2.0 Geräte immer an USB1 anschliessen lassen. Ist dem so oder ist das im speziellen Fall der Digitalkamera so? 2. Frage: Kostet der Splitter bei einem DSL Anschluss der Telekom etwas oder hat er jemals etwas zusätzlich gekostet oder war er immer mit dabei? Zitieren
Eye-Q Geschrieben 30. August 2004 Geschrieben 30. August 2004 1. Frage: Er hat gesagt, sein Bruder hat eine Olympus Digitalkamera mit USB2.0, die sich nicht an einen USB 1 anschliessen lässt. Ich war der Meinung, dass ich USB 2.0 Geräte immer an USB1 anschliessen lassen. Ist dem so oder ist das im speziellen Fall der Digitalkamera so? Das ist generell so. Die Übertragungsrate wird sich immer dem langsamsten Teil anpassen, ob Du nun ein USB 2.0-Gerät an einen USB 1.1-Anschluss oder umgekehrt anschließt. 2. Frage: Kostet der Splitter bei einem DSL Anschluss der Telekom etwas oder hat er jemals etwas zusätzlich gekostet oder war er immer mit dabei? Der Splitter ist immer kostenlos dabei. Das Modem hat eine Zeit lang etwas gekostet, im Moment ist das aber auch wieder wegen einer Sonderaktion kostenlos. Zitieren
Manitu71 Geschrieben 30. August 2004 Geschrieben 30. August 2004 Das ist generell so. Die Übertragungsrate wird sich immer dem langsamsten Teil anpassen, ob Du nun ein USB 2.0-Gerät an einen USB 1.1-Anschluss oder umgekehrt anschließt. Der Splitter ist immer kostenlos dabei. Das Modem hat eine Zeit lang etwas gekostet, im Moment ist das aber auch wieder wegen einer Sonderaktion kostenlos. Zu 1. seh ich das etwas anders. Da gebe ich dir ned recht. Zumindestens so wie du es geschrieben hast. zu 2. bin ich mir da nimmer so sicher, wie es früher war. Ich glaub das er generell auch damals nix kostete sondern nur der NTBA, genauso wie heute. Zitieren
Sariel Geschrieben 30. August 2004 Geschrieben 30. August 2004 Zu 1. seh ich das etwas anders. Da gebe ich dir ned recht. Zumindestens so wie du es geschrieben hast. Wie denn? Bin nämlich derselben Meinung Zitieren
Manitu71 Geschrieben 30. August 2004 Geschrieben 30. August 2004 nö Mist, hab mich verlesen. Sind natürlich gegenseitig kompatibel Zitieren
Eye-Q Geschrieben 30. August 2004 Geschrieben 30. August 2004 zu 2. bin ich mir da nimmer so sicher, wie es früher war. Ich glaub das er generell auch damals nix kostete sondern nur der NTBA, genauso wie heute. OK, ich hab' es vielleicht etwas missverständlich geschrieben: Am Anfang wo T-DSL neu auf dem Markt war, waren Splitter und Modem kostenlos. Später wo Konkurrenz aufkam wurde das Modem kostenpflichtig bzw. man musste sich selbst eins besorgen, und jetzt gibt es wieder eine Aktion wo das Modem kostenlos ist. Der Splitter war immer kostenlos. Zitieren
timmi-bonn Geschrieben 31. August 2004 Geschrieben 31. August 2004 Am Anfang wo T-DSL neu auf dem Markt war, waren Splitter und Modem kostenlos. Später wo Konkurrenz aufkam wurde das Modem kostenpflichtig bzw. man musste sich selbst eins besorgen, und jetzt gibt es wieder eine Aktion wo das Modem kostenlos ist. Der Splitter war immer kostenlos. Auch wenn es im Prinzip darauf rauskommt; ganz richtig ist das so nicht. Bei T-DSL gab es Modem und Splitter anfangs als kostenlose Leihgeräte; Besitzer war T-Online (die Telekom). Später beschloss T-Online dann, dass der End-User ab sofort selbst für seine Hardware verantwortlich sei. Und um nicht Gefahr zu laufen, für die "alten" Geräte doch noch die Wartung / den Austausch kostenlos vornehmen zu müssen, wurden die bereits "verliehenen" Geräte den Benutzern "grosszügig" geschenkt. Der Grund ist der selbe, wie seinerzeit bei den Telefonen: Die gehörten früher auschliesslich der Post. Denn man konnte Störungen vom Messplatz aus nur dann sauber messen, wenn die elektrischen Werte der gesamten Leitung - bis hin zur Klingelwicklung im Telefonapparat - genau bekannt waren. Daher durfte man damals das Telefon als Kunde auch nicht einfach so "abklemmen". Später führte man den sogenannten "Übergabepunkt" (Telefondose) ein; und alles was dahinter hängt, das wird seitens Telekom jetzt nur noch kostenpflichtig repariert oder getauscht. Das hat enorme Kostenvorteile für die Telekom. Möglich wurde das erst durch die Digitalisierung des Netzes. gruss, timmi Zitieren
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