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Wahl der Präsentationsmittel


Dalaya

Empfohlene Beiträge

Im Projektantrag musste ich unter anderem auch eintragen welche Präsenatationsmittel ich verwenden werde. Damals dachte ich, das es am besten wäre die klassische Kombi aus Beamer und Flipchart zu verwenden. Nun bin ich aber vom Flipchart nichtmehr ganz so überzeugt und würde statt dessen lieber ein Handout verwenden. Nun stell ich mir die Frage, ob die Angaben im Projektantrag bindend sind und ob ein Handout als Präsentationsmittel zählt und überhaupt sinnvoll ist. Mir wäre es einfach lieber, wenn ich dem PA meine Gliederung, sowie Abbildungen meiner Folien + Platz für Notizen als Handout geben könnte anstatt nen Magneten auf nem Flipchart rumzuschieben um auf meine Präsentationsmittelvielfalt zu kommen.

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Handout ist kein Präsimittel, sondern ein Medium für danach und landet zu 99% im Mülleimer. So meint zumindest mein AbbA und mein Ausbildungschef und der sitzt im PA ;)

Notizen macht sich der PA auf eigenen zetteln.

Bindend ist das nicht, allerdings solltest du, wenn du angibst, Beamer FC etc. nicht nur auf ein Medium stützen. Der PA will ja auch dein Talent sehen, wie du mit den Medien umgehen kannst...

FC & Beamer ist immer top. Agenda auf FC und Beamer zur Informationsübermittlung. Einfach und schnell zu handhaben.

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Handout ist kein Präsimittel, sondern ein Medium für danach und landet zu 99% im Mülleimer.

Quatsch, es gehört genauso gut dazu, wenn man es verwendet.

Sicher landet es zu 99% im Mülleimer. Aber erst nach der Präsentation.

Ich will einen vom PA sehen, der dein HO nimmt und es gleich wegwirft :rolleyes:

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ok *g*...1:1...aber das macht mich nicht wirklich schlauer ;)

Ich hab mir halt gedacht, das so ein nützliches Handout besser ankommt als wenn ich da nur weil ich muss zwischen Beamer und Flipchart hin und her lauf weil ich unbedingt ein 2. Präsentationsmittel haben muss. Mir persönlich hat es bei Präsentationsübungen in der Schule auch immer besser gefallen ein Handout zu bekommen als wenn jemand künstlich da nen Magneten oder so an nem Flipchart weiterschiebt und dafür oft den Fluss der Präsentation unterbricht. Oder kann man das Flipchart mit der Übersicht auch einfach aufhängen, am anfang darauf verweisen und dann nichtmehr erwähnen, sondern nur zum schauen da hängenlassen?

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Man braucht ja nicht unbedingt hin- und herzulaufen, sondern es reicht ein gezielter Blick darauf, um einen Umgang mit beiden Medien zu gewährleisten.

Ein Handout birgt die Gefahr, daß ich mich als PA durch ein geblättere und gelese irgendwie davon ablenken kann, daß es die 96 Präsentation zum gleichen Thema sein könnte - sprich du musst als Präsentator damit richtig umgehen können - und das ist schwer.

PS: Die Wahl der Mittel hängt nunmal von deinen persönlichen Neigungen ab, und wird sich auch so in der Präsentation widerspiegeln.

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Oder kann man das Flipchart mit der Übersicht auch einfach aufhängen, am anfang darauf verweisen und dann nichtmehr erwähnen, sondern nur zum schauen da hängenlassen?

Dieser Punkt würde mich auch interessieren. Kann jemand noch was dazu sagen? :-)

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Das ist auch möglich :)

Man sollte es zwar mal so machen wie es der kleine erwähnt hat, aber ich hatte meine Übersicht im Eifer des Gefechts bei der Präse total vergessen. Nun gut, HO waren auch noch dabei. Auf denen war aber nur der genaue Zeitablauf des Projekts in einer Grafik zu sehen. Als ich mit dem OH fertig war und zusammenpackte, sah ich auf einmal meine FC. KKein Beinbruch, war trotzdem noch eine sehr gute Note.

Aber wie gesagt, Übersicht und zu den einzelnen Punkten kurz verweisen ist eine gute Möglichkeit, sowas einzubinden.

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Dieser Punkt würde mich auch interessieren. Kann jemand noch was dazu sagen? :-)

ja kann ich.

1) Agenda wird nach jedem abschnitt mitintegriert : "nun kommen wir zum punkt bla bla" , "als nächstes folgt bla bla"

es bringt zeit, beruhigt den vortragenden und, was vielleicht am wichtigsten ist, es entspannt den zuhörer, während des wechsels.

man beachte bitte, man soll immer langsamen schrittes zum FC, dann mit der linken hand, rechts von dem FC stehen !

2) die agenda bietet aufschluss für den zuhörer, wo man sich gerade befindet, es gibt nichts schlimmeres, als wenn sich der zuhörer in der präsi verliert und nichts mehr auf die reihe kriegt...

ich mache es häufig in dieser form und es hagelt positive kritik :e@sy

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also ich denk auch, das ich nun doch beim FC bleiben werde. Der Raum wird wohl auch recht klein sein und da werd ich auch nicht weit laufen müssen. Das wär nämlich meine Hauptangst beim FC. Ich bin immer so nervös, das mir schwindlig wird *schäm* und das kann ich am besten kaschieren indem ich mich nicht großartig bewege und viel hin und her laufen wär da schlecht.

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Das heißt ich soll bei jedem neuen Abschnitt im Präsentationsverlauf zum FC rüber laufen, mit dem Finger drauf zeigen und wieder zurückwanken?

Geht auch Laserpointer?

Ja, ich weiss, dass einem ungeübten Präsentierenden diese Wege endlos vorkommen - genau wie jede noch so kurze Sprechpause. Darum wird ja auch immer wieder "gegen die Wand" gesprochen; es ist irrsinnig schwierig, diese kurze Zeit "einfach" mal zu schweigen.

Btw., "mit dem Finger drauf zeigen" sollte man nicht. Die "offene Hand" ist hier angesagt: Sprechpause während des Positionierens, Handfläche zum Publikum, Blick zurück ins Auditorium, über den gezeigten Punkt reden. Aber das ist eine Kleinigkeit, die mehr zur "Hohen Schule" der Präsentationskunst gehört. Niemand wird Dir den Zeigefinger bei der Präsi krumm nehmen.

Laserpointer ist ein absolutes NONO!!! Denn der verstärkt das aufgeregte Zittern der Hände nur unnötig und wirkt daher nur enervierend auf die Zuschauer.

gruss, timmi

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