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Gehaltnachfrage


Carina18

Empfohlene Beiträge

Ach ja ich hatte damals 256€ im letzten Lehrjahr und ich mußte machen, was meine Ausbildungsfirma wollte.

*zustimm*

Ausbildungsbeginn 1998

1. LJ 820 DM

2. LJ 936 DM

3. LJ 1024 DM

Und damit lag ich in meiner Berufsschulklasse ziemlich im Mittelfeld.

500€ in der Ausbildung sind schon absolut ok!

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Davon abgesehen gibt es durchaus Azubis die nicht mehr bei den Eltern wohnen von den Hungerlöhnen, die knausrige Arbeitgeber und kleinere Unternehmen so zahlen, leben müssen.

Der Weg in die finanzielle Unabhängigkeit ist nun mal ein "steiniger" Weg - um diesen zu bewältigen, reicht es nicht aus, einen Ausbildungsvertrag zu unterschreiben......und mit 19 oder 20 Jahren (nach dem Abi bzw. Wehrdienst) ist man(n) nun einmal noch nicht so weit, um sich "finanziell unabhängig" machen zu können - das ist, wenn man(n) so will, der "Preis" der u.a. auch für die Hochschulreife gezahlt werden muss.

Klar :

Leue mit Real-oder Hauptschulabschluss incl. abgeschlossener Berufsausbildung könnten mit 19 oder 20 schon auf eigenen Beinen stehen - aber dafür haben diese eben auch kein Abi.

Entweder - oder !

Gruss

BadDog

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Ein aufgebrachter Azubi? in welchem Lehrjahr?

Und die Kosten ... unerträglich.

Ihr armen und immer haben die Anderen daran Schuld. Erzählt hier nichts von Lehrlingsgeld und wie teuer alles doch ist. Viele haben wohl vergessen, dass man eine Lehre macht, um später mal einen Job zu haben und sich, dann das leisten zu können, was einige schon in ihrer Ausbildung haben. Und nach der Ausbildung wird über den wenigen Lohn gemeckert. Ich kann es echt nicht mehr hören.

Du disqualizierst dich schon im Vornerein um zu diskutieren. Niemand hat hier behauptet der Arme zu sein und das die Anderen schuld sind. Denk das nächste Mal nach bevor du solche merkbefreiten Keulen auspackst.

Macht euch doch vorher Gedanken und holt Infos über das was ihr lernen wollt und entscheidet, ob ihr damit leben könnt und wenn nicht, dann macht bloß was anderes.

Was das denn für eine Argumentation? Man sollte wissen, dass man keine zuverlässige Informationen über gezahlte Ausbildungsvergütungen bekommt.

Tarifverträge gelten nicht in jedem Unternehmen und auf die Informationen

die einem das Arbeitsamt zur Verfügung steht ist sowieso kein Verlass.

Den Ausbildungsberuf nach dem Finanziellen während der Lehrzeit auszusuchen wäre zudem ziemlich dämlich, wenn auch für manch einen besser. Abgesehen

davon ging es mir in der Hauptsache darum, dass die Aussage "mehr als 500 EUR ist abartig" in dieser Pauschalität genau das ist, was die Löhne über 500 EUR in der Aussage sind.

Ist doch jeder für sich verantwortlich. Ich habe gemerkt, dass man viel machen muß, um dorthin zu kommen, wo man hin will.

Blah blubber. Den Mist kann ich nicht mehr hören. Klar ist jeder selbst für sich verantwortlich. Aber in der Realität sieht es so aus, dass die Arbeitgeber fast alles mit den Azubis machen können, weil dieser sich aus Angst keinen neuen Platz zu finden garnicht traut den Mund großartig aufzumachen. Besonderer Kündigungsschütz hin und her - in der Theorie schön und gut, in der Praxis wird Azubis auch nach der Probezeit gekündigt und letztlich bleibt nur der Weg des geringsten Widerstandes und das wäre tatsächlich zu gehen. Also sieht es so

aus, dass Azubis vermehrt als vollwertige Arbeitskräfte eingesetzt werden: mit utopischen Arbeitszeiten, Bereitschaftsdiensten und so weiter, aber ohne den

Ausgleich den die Kollegen dafür erhalten. Das fängt schon bei der Ausbildungsvergütung an und zieht sich beinahe durch jeden Ausbildungszweig. Diese Tatsache mal endlich in die Schädel zu bekommen und nicht immer mit Phrasen wie "für sich selbst verantwortlich", "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" und "Heult doch nicht rum" kann doch nicht ernsthaft so schwer sein?

Ach ja ich hatte damals 256€ im letzten Lehrjahr und ich mußte machen, was meine Ausbildungsfirma wollte. Für manche heutzutage grausame Zustände, oder!

Die Fälle gibt es heutzutage auch noch. Aber da stell ich dir die Frage? Hast du während du 256 EUR verdient hast noch zu Hause gewohnt? Haben dir deine Eltern Lebensmittel, Unterkunft etc. gestellt? Hat dein Arbeitgeber (oder evtl. deine Eltern) vielleicht Materialen bezahlt (wie Ordner für die Schule, etc.)?

Ich wette wir finden da viel wo du unterm Schnitt gut weggekommen bist.

Da gibt es aber heute Arbeitgeber die mit o.g. Löhnen kommen, keine VL zahlen,

keine Gratifikationen geben, usw.

Na ja, wers schafft da wieder runter zu kommen, schafft es vielleicht auch später.

Bla Blubber. Schön und gut, dass die Lehre dazu dient später mal einen Beruf haben zu können. Aber von der Hand in den Mund lebt es sich trotzdem nicht.

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Bla Blubber. Schön und gut, dass die Lehre dazu dient später mal einen Beruf haben zu können. Aber von der Hand in den Mund lebt es sich trotzdem nicht.

1. Es zwingt dich oder andere Azubis doch keiner nicht mehr zu Hause zu wohnen?

2. Es besteht die möglichkeit Ausbildungsbeihilfen zu beantragen die zur Überbrückung solcher Fälle beitragen, dazu Wohngeld, Kindergeld. Wenn das alles in allem beantragt ist kannst du auch bei einem Azubi Gehalt 3. LJ von 511€ fabelhaft leben.

3. Die Info welche Ausbildungsvergütung du bekommst liefert dir dein Ausbildungsbetrieb und wenn du nett fragst dann auch schon beim Bewerbungsgespräch.

Aber in der Realität sieht es so aus, dass die Arbeitgeber fast alles mit den Azubis machen können, weil dieser sich aus Angst keinen neuen Platz zu finden garnicht traut den Mund großartig aufzumachen. Besonderer Kündigungsschütz hin und her - in der Theorie schön und gut, in der Praxis wird Azubis auch nach der Probezeit gekündigt und letztlich bleibt nur der Weg des geringsten Widerstandes und das wäre tatsächlich zu gehen. Also sieht es so

aus, dass Azubis vermehrt als vollwertige Arbeitskräfte eingesetzt werden: mit utopischen Arbeitszeiten, Bereitschaftsdiensten und so weiter, aber ohne den.

Frag zu diesem Punkt mal deinen Vater oder Grossvater und du wirst sehen wir traumhaft es heut zu tage ist Azubi zu sein.

Was ich nicht mehr hören kann ist dieses ätzende rum gejammere, ist hier in jedem Thread zu lesen wie arm doch manche dran sind etc.. Es steht jedem frei sich eine entsprechende Bildung / Weiterbildung anzueigenen die einem auch Erlaubt mehrere 100Tsd. Euro (keines Falls utopisch) im Jahr zu verdienen, wenn der Grips oder die Fähigkeiten dazu nicht ausreichen muss man halt das nehmen was man kann, das ist in allen Bereichen so und man muss sein Leben darauf hin einstellen.

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sei mir ned böse apt, aber deine Kommentare sind auch ned viel besser.

Es zwingt dich keiner daheim auszuziehen etc.

Es sei denn du findest wirklich nichts und müßtest umziehen. Das es da Beihilfen usw. gibt und man das vorher alles abklärt ist auch logisch.

Und das mit dem Lohn. Man kann schon vorher mal nach dem Gehalt fragen. Spätestens aber bei der Vertragsunterzeichnung siehst es aber und da kannst dich ja immer noch anders entscheiden

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Du disqualizierst dich schon im Vornerein um zu diskutieren. Niemand hat hier behauptet der Arme zu sein und das die Anderen schuld sind. Denk das nächste Mal nach bevor du solche merkbefreiten Keulen ;) auspackst.

...

QUOTE]

... denn sie wissen nicht was sie schreiben.

Manchmal ist die Wahrheit schwer zu begreifen, daher muss ich nicht auf deine komischen Sätze antworten.

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1. Es zwingt dich oder andere Azubis doch keiner nicht mehr zu Hause zu wohnen?

Aha? Aus einer Laune heraus zieht mit Sicherheit niemand zu Hause aus.

Es wird schon Gründe geben, warum man das muss.

2. Es besteht die möglichkeit Ausbildungsbeihilfen zu beantragen die zur Überbrückung solcher Fälle beitragen, dazu Wohngeld, Kindergeld. Wenn das alles in allem beantragt ist kannst du auch bei einem Azubi Gehalt 3. LJ von 511€ fabelhaft leben.

Ausbildungsbeihilfe (BAB), ja. Danach ist (fast) Schluss. Das Märchen von Wohngeld und Ausbildungsbeihilfe wird immer wieder erzählt, dadurch wird es aber nicht wahr. Wohngeld und BAB schließen sich gegenseitig aus. Kindergeld ist ebenfalls richtig. Mit ca. 791 EUR insgesamt kann man durchaus leben und das bestreitet auch niemand. Aber 'fabelhaft' ist sicherlich anders.

Nach Abzug dessen was du so zahlen musst, bleibt dir 'für dich' nicht mal mehr die Hälfte von dem was andere Azubis haben. Pauschalisierung ist also fehl am Platz.

3. Die Info welche Ausbildungsvergütung du bekommst liefert dir dein Ausbildungsbetrieb und wenn du nett fragst dann auch schon beim Bewerbungsgespräch.

Wunderbar. Dann frag ich den potentiellen Arbeitgeber als einzige zuverlässige Quelle und merke dann: Oh er Arbeitgeber ist uninteressant für mich, weil es zu schwer wird davon zu leben? An *dieser* Stelle ist die Information bereits zu spät.

Frag zu diesem Punkt mal deinen Vater oder Grossvater und du wirst sehen wir traumhaft es heut zu tage ist Azubi zu sein.

Jaja. Ich kenne die Geschichten von früher, wieviel da verdient wurde.

Aber das allein in den Raum zu stellen ist wohl ein bißchen dürftig. Dann sollte man vielleicht auch mal die Preisentwicklung in Betracht ziehen. Allein 1991 (und die Zeiten von denen du redest liegen noch weiter zurück) waren die Lebensunterhaltungskosten 25% niedriger als 2004. Dann sollte man noch die Arbeitslosenzahl damals und heute berücksichtigen und dabei feststellen, dass es selten bis nie notwendig war den Wohnsitz für eine *Lehrstelle* zu verlegen.

Was ich nicht mehr hören kann ist dieses ätzende rum gejammere, ist hier in jedem Thread zu lesen wie arm doch manche dran sind etc.. Es steht jedem frei sich eine entsprechende Bildung / Weiterbildung anzueigenen die einem auch Erlaubt mehrere 100Tsd. Euro (keines Falls utopisch) im Jahr zu verdienen, wenn der Grips oder die Fähigkeiten dazu nicht ausreichen muss man halt das nehmen was man kann, das ist in allen Bereichen so und man muss sein Leben darauf hin einstellen.

Ich für meinen Teil jammere nicht (auch wenn es vielleicht so ankommt).

Was ich kritisiere ist diese stark pauschalisierte Aussage, dass Azubis eigentlich viel zu viel Geld verdienen und das dabei immer vergessen wird was ich eingangs bereits schrieb, bzgl. desse wie Azubis eingesetzt werden.

Sicherlich ist es möglich viel zu verdienen (wenn deine Zahl auch doch ein bißchen utopisch ist, weil solche Jahresverdienste dann doch einigen wenigen derer die entsprechende Bildung haben vorbehalten bleibt) aber bis dahin muss man oftmals in Kauf nehmen, dass man schlechter dran ist als andere.

Und Unmut darüber darf man auch äußern. Schließlich wirst du quasi dafür, dass du Flexibilität zeigst (was anders ist der Wohnortwechsel für eine Ausbildung nicht) mit geringerem Einkommen sozusagen bestraft. Sicherlich obliegt es der eigenen Entscheidung, ob man für Hungerlöhne arbeiten geht, oder mit weniger (bzw. fast dem gleichen) auskommt und dafür dem Staat auf der Tasche hängt. Zum Vergleich: Ein ALG-II Bezieher bekommt in der Regel mind. 602 EUR fürs Nichtstun. Wenn er zum Beispiel 1-EUR-Jobs annimmt die das Arbeitsamt vermittelt bekommt er die zusätzlich dazu bezahlt. Ein Azubi dagegen gibt alles was er zusätzlich verdient, wenn er BAB bezieht, auch wieder ab - ersatzlos.

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sei mir ned böse apt, aber deine Kommentare sind auch ned viel besser.

Jedem seine eigene Meinung.

Es zwingt dich keiner daheim auszuziehen etc.

Siehe Beitrag an 'derwohierwar'.

Es sei denn du findest wirklich nichts und müßtest umziehen.

Aber du scheinst es ja begriffen zu haben, dass es durchaus Gründe gibt umziehen zu *müssen*.

Das es da Beihilfen usw. gibt und man das vorher alles abklärt ist auch logisch.

Gibt es auch, ja. Und man darf/muss dankbar dafür sein. Vorher abklären ist aber Unsinn. Viele Sachen lassen sich kaum lange im Vorraus liefern, also wirst du - wenn du umziehst - oft in die Lage geraten die ersten 1-2 Monate

ohne Beihilfe auszukommen (also von 435 EUR)

Und das mit dem Lohn. Man kann schon vorher mal nach dem Gehalt fragen. Spätestens aber bei der Vertragsunterzeichnung siehst es aber und da kannst dich ja immer noch anders entscheiden

Da ist es aber zu spät. Und man hat nicht wirklich die Wahl, weil man ja froh sein darf überhaupt einen Platz zu finden. Selbst wenn man "gut" ist, heißt ein Bewerbungsgespräch nicht unbedingt, dass man zu einem zweiten eingeladen wird.

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Du disqualizierst dich schon im Vornerein um zu diskutieren. [...]

Denk das nächste Mal nach bevor du solche merkbefreiten Keulen auspackst.

Was das denn für eine Argumentation? [...]

wäre zudem ziemlich dämlich,

Blah blubber. Den Mist kann ich nicht mehr hören. [...]

Bla Blubber. Schön und gut, dass [...]

Deine "Argumente" habe ich gar nicht erst gelesen. Denke doch mal drüber nach, warum Du Dir eigentlich die Mühe machst, hier einen derart langen Betrag zu einem Thema zu verfassen. Doch sicher, damit dieser auch gelesen wird; damit Deine Gedanken zum Thema aufgenommen und verstanden werden.

Warum nimmst Du dem interessierten Leser denn dann die Lust, Deinen Beitrag aufmerksam zu lesen durch solche Pöbeleien. Damit erreichst Du doch das Gegenteil von dem, was Du willst: Ernst genommen werden.

gruss, timmi

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Ein aufgebrachter Azubi? in welchem Lehrjahr?

Und die Kosten ... unerträglich.

Ihr armen und immer haben die Anderen daran Schuld. Erzählt hier nichts von Lehrlingsgeld und wie teuer alles doch ist. Viele haben wohl vergessen, dass man eine Lehre macht, um später mal einen Job zu haben und sich, dann das leisten zu können, was einige schon in ihrer Ausbildung haben. Und nach der Ausbildung wird über den wenigen Lohn gemeckert. Ich kann es echt nicht mehr hören. Macht euch doch vorher Gedanken und holt Infos über das was ihr lernen wollt und entscheidet, ob ihr damit leben könnt und wenn nicht, dann macht bloß was anderes. Ist doch jeder für sich verantwortlich. Ich habe gemerkt, dass man viel machen muß, um dorthin zu kommen, wo man hin will. Ach ja ich hatte damals 256€ im letzten Lehrjahr und ich mußte machen, was meine Ausbildungsfirma wollte. Für manche heutzutage grausame Zustände, oder!

Na ja, wers schafft da wieder runter zu kommen, schafft es vielleicht auch später.

Hallo!

Jeder versucht eben das Beste für sich selbst zu bekommen, selbstverständlich ist es auch erlaubt zu meckern und zu nörgeln.

Wie ich sehe kommst du aus Sachsen, im Osten sind die Löhne niedriger und da ist es klar, dass es einen dann etwas nervt wenn da jemand ankommt und sagt mit 500€ lässt es sich nur schwer auskommen.

Allerdings kann ich deinen Standpunkt, dass ja niemand gezwungen wird zu Hause auszuziehen, nicht nachvollziehen. Ich komme aus Berlin und habe 2002 über 100 Bewerbungen geschrieben für die Gegend Berlin/Brandenburg/Sachsen- vergeblich. Dann wurde mir klar, dass ich ncihts finden würde, wenn ich nicht bereit bin zu Hause auszuziehen.

Es sind auch nicht alle Eltern so nett und füttern einen durch. Bei mir war es so, dass es immer wieder zu Streit kam, weil ich kein Einkommen hatte.

Mit 500€ netto komme ich bei weitem nicht aus, am Anfang des erstens Lehrjahrs überstiegen meine Ausgaben die Einnahmen mit Zuschüssen. Nach einigen Einsparungen habe ich es geschafft den Spieß umzudrehen, das war gar nicht mal so einfach. Ohne Zuschüsse wäre es nicht möglich auf einen grünen Zweig zu kommen, vielleicht gerade so im letzten Lehrjahr.

Im letzten Abschnitt deines Textes merkt man deutlich, dass du schon fast vor Wut kochst ;-) Ich muss auch machen, was mir meine Firma sagt, allerdings hinterfrage ich alles und wenn mir mein gesunder Menschenverstand sagt, dass etwas Schwachsinn ist, dann sage ich das auch.

Desolisation

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Deine "Argumente" habe ich gar nicht erst gelesen. Denke doch mal drüber nach, warum Du Dir eigentlich die Mühe machst, hier einen derart langen Betrag zu einem Thema zu verfassen. Doch sicher, damit dieser auch gelesen wird; damit Deine Gedanken zum Thema aufgenommen und verstanden werden.

Warum nimmst Du dem interessierten Leser denn dann die Lust, Deinen Beitrag aufmerksam zu lesen durch solche Pöbeleien. Damit erreichst Du doch das Gegenteil von dem, was Du willst: Ernst genommen werden.

Ich gebe dir Recht. Meine Reaktion auf dianas Beitrag war tatsächlich mit Mängeln in der Ausdrucksweise versehen.

Aber trotzdem wäre zu bemerken: wie es in den Wald schallt...

Ein aufgebrachter Azubi? [...]

Und die Kosten ... unerträglich. [...]

und immer haben die Anderen daran Schuld. [...]

[...] Erzählt hier nichts von Lehrlingsgeld und wie teuer alles doch ist.

[...] nach [...] Ausbildung wird gemeckert [...]

Macht euch doch vorher Gedanken [...]

wers schafft runter zu kommen, schafft es vielleicht auch später

Du wirst wohl an dem gekürzten Beitrag sehen, dass der Beitrag auf den von mir geantwortet wurde, vorallem aus der aussage bestand "Geh doch heulen" und ansonsten aus Argumenten, die man immer wieder hört und die trotzdem falsch und x-fach widerlegt sind.

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Allerdings kann ich deinen Standpunkt, dass ja niemand gezwungen wird zu Hause auszuziehen, nicht nachvollziehen.

--wenn du mir die Textpassage zeigst, wo ich das gesagt habe!

Ich komme aus Berlin und habe 2002 über 100 Bewerbungen geschrieben für die Gegend Berlin/Brandenburg/Sachsen- vergeblich. Dann wurde mir klar, dass ich ncihts finden würde, wenn ich nicht bereit bin zu Hause auszuziehen.

--das geht so weiter, wenn du ausgelernt hast

Es sind auch nicht alle Eltern so nett und füttern einen durch.

--meine waren es auch nicht, habe nebenher jobben müssen

Bei mir war es so, dass es immer wieder zu Streit kam, weil ich kein Einkommen hatte.

Mit 500€ netto komme ich bei weitem nicht aus, am Anfang des erstens Lehrjahrs überstiegen meine Ausgaben die Einnahmen mit Zuschüssen. Nach einigen Einsparungen habe ich es geschafft den Spieß umzudrehen, das war gar nicht mal so einfach. --sicher ist man auf Zuschüsse, jeglicher Art, angewiesen, aber für die Zeit geht es, wie du selbst bemerkst

Ohne Zuschüsse wäre es nicht möglich auf einen grünen Zweig zu kommen, vielleicht gerade so im letzten Lehrjahr.

Im letzten Abschnitt deines Textes merkt man deutlich, dass du schon fast vor Wut kochst ;-)

--dann sind einige hier warscheinlich schon geplatzt und warum sollte ich vor Wut kochen? Versteh ich nicht!- du hast das was ich geschrieben habe, sehr falsch interpretiert. Ich brauche nicht wutig zu sein. Ich habe meine Ziele bis jetzt erreicht (Job, Wohnung, Auto, Urlaub). Ich wollte nur einige Dinge klar stellen und so sehr sich über die durchaus bescheiden Zustände beschwert wird, es ändert sich nicht viel. Wenn es dann ins Berufsleben geht, wird es noch schlimmer...

Ich muss auch machen, was mir meine Firma sagt, allerdings hinterfrage ich alles und wenn mir mein gesunder Menschenverstand sagt, dass etwas Schwachsinn ist, dann sage ich das auch.

--davon gehe ich aus

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Jeder versucht eben das Beste für sich selbst zu bekommen, selbstverständlich ist es auch erlaubt zu meckern und zu nörgeln.

100% Zustimmung.

Wie ich sehe kommst du aus Sachsen, im Osten sind die Löhne niedriger und da ist es klar, dass es einen dann etwas nervt wenn da jemand ankommt und sagt mit 500€ lässt es sich nur schwer auskommen.

Ich muss zugeben, dass ich den Ost-West-Unterschied in Hinsicht auf Löhne nicht beachtet habe. Aber mich würde interessieren ob das Preisniveau zwischen Ost und West Differenzen hat. Also mal kurz bei destatis geguckt.. Oh ich sehe, dass sich die Preisindizies zwischen Ost und West weitestgehend angepasst haben. DAS ist dann natürlich krass. Aber: Es zwingt die Ossis ja auch niemand im Osten zu bleiben.. (selbes Argument wie bei den Azubis)

Allerdings kann ich deinen Standpunkt, dass ja niemand gezwungen wird zu Hause auszuziehen, nicht nachvollziehen. Ich komme aus Berlin und habe 2002 über 100 Bewerbungen geschrieben für die Gegend Berlin/Brandenburg/Sachsen- vergeblich.

Genau. Das ist eben nicht überall so. Aber es gibt Bundesländer da hat man es einfacher und es gibt welche da ist es schwerer. Grundsätzlich kannst du heutzutage aber nicht mehr davon ausgehen (egal wo du wohnst), dass du

deinen Wohnsitz auf jeden Fall behalten kannst wenn du einen Job haben willst.

Dann wurde mir klar, dass ich ncihts finden würde, wenn ich nicht bereit bin zu Hause auszuziehen.

Wurde mir auch irgendwann klar und zack hatte ich einen Ausbildungsplatz

in einem anderen Bundesland, 200 km von meinem elterlichen Wohnsitz

entfernt.

Es sind auch nicht alle Eltern so nett und füttern einen durch. Bei mir war es so, dass es immer wieder zu Streit kam, weil ich kein Einkommen hatte.

Dem Argument kann ich allerdings nicht bedingungslos beipflichten. Wenn die Eltern nicht bereit sind zu zahlen, dann muss man eben abwägen zwischen

dem Verhältnis zu den Eltern, den eigenen Moralvorstellungen und dem eigenen Recht. Im Zweifelsfall würde ich da, wo meine Eltern mit die Unterstützung versagen und sie aber dazu in der Lage wären, davon ausgehen, dass das

Verhältnis so gestört ist, dass ich es auch darauf ankommen lassen kann

meine Unterhaltsansprüche durchzusetzen. In meinem Fall ist nichts zu holen

und abgesehen davon hab ich keine Probleme mit meinen Eltern daher

tu ich es nicht.

Mit 500€ netto komme ich bei weitem nicht aus, am Anfang des erstens Lehrjahrs überstiegen meine Ausgaben die Einnahmen mit Zuschüssen.

Genau. Mit 500 netto ist es *unmöglich* auszukommen und mit Zuschüssen

ist es immer noch sehr sehr schwer. Manch einer verschuldet sich dabei

auch massiv.

Nach einigen Einsparungen habe ich es geschafft den Spieß umzudrehen, das war gar nicht mal so einfach. Ohne Zuschüsse wäre es nicht möglich auf einen grünen Zweig zu kommen, vielleicht gerade so im letzten Lehrjahr.

Gratulation zum grünen Bereich :-)

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Ich gebe dir Recht. Meine Reaktion auf dianas Beitrag war tatsächlich mit Mängeln in der Ausdrucksweise versehen.

Aber trotzdem wäre zu bemerken: wie es in den Wald schallt...

Du wirst wohl an dem gekürzten Beitrag sehen, dass der Beitrag auf den von mir geantwortet wurde, vorallem aus der aussage bestand "Geh doch heulen" und ansonsten aus Argumenten, die man immer wieder hört und die trotzdem falsch und x-fach widerlegt sind.

Jeder sieht es eben von seinem Standpunkt aus. Ich wollte sicher niemandem zu nahe treten.

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--wenn du mir die Textpassage zeigst, wo ich das gesagt habe!

Hast recht, das war jemand anderes- sorry!

--das geht so weiter, wenn du ausgelernt hast

Nee, das wird nicht so weiter gehen. Im nachfolgenden Jahr war ich nämlich um einige Erfahrungen reicher und habe mir dann eine Firma ausgesucht, bei der ich mit 90%iger Sicherheit übernommen werde und wo ich mir sicher sein kann, dass die nicht bald Pleite geht. In dem Jahr waren es übrigens über 200 Bewerbungen- bundesweit. Dazu muss ich noch sagen, dass ich auch für 250€ irgendwo angefangen hätte, allerdings wäre dann mein Dispokredit stark gesunken und letztendlich wäre ich wohl in die Schuldenfalle getappt.

--meine waren es auch nicht, habe nebenher jobben müssen

Das ist bewundernswert, ich hätte und würde das nicht durchstehen, dann wäre ich ein lebendes Wrack. Bei einer 35 Stunden Woche wäre das vielleicht noch gegangen.

Bei mir war es so, dass es immer wieder zu Streit kam, weil ich kein Einkommen hatte.

--sicher ist man auf Zuschüsse, jeglicher Art, angewiesen, aber für die Zeit geht es, wie du selbst bemerkst

Nun ja, das mit den Zuschüssen ist bei mir etwas komplizierter, das will ich jetzt hier nicht ausbreiten.

--dann sind einige hier warscheinlich schon geplatzt und warum sollte ich vor Wut kochen? Versteh ich nicht!- du hast das was ich geschrieben habe, sehr falsch interpretiert. Ich brauche nicht wutig zu sein. Ich habe meine Ziele bis jetzt erreicht (Job, Wohnung, Auto, Urlaub). Ich wollte nur einige Dinge klar stellen und so sehr sich über die durchaus bescheiden Zustände beschwert wird, es ändert sich nicht viel. Wenn es dann ins Berufsleben geht, wird es noch schlimmer...

Texte lassen sich eben schwerer interpretieren, als "Gesprochenes", aber so wie du das ausführst, hört sich das für mich akzeptabel an :-)

Desolisation

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Ich muss zugeben, dass ich den Ost-West-Unterschied in Hinsicht auf Löhne nicht beachtet habe. Aber mich würde interessieren ob das Preisniveau zwischen Ost und West Differenzen hat. Also mal kurz bei destatis geguckt.. Oh ich sehe, dass sich die Preisindizies zwischen Ost und West weitestgehend angepasst haben. DAS ist dann natürlich krass. Aber: Es zwingt die Ossis ja auch niemand im Osten zu bleiben.. (selbes Argument wie bei den Azubis)

Natürlich zwingt einen keiner direkt im Osten zu bleiben. Allerdings besteht dann ein Zwang, wenn du absolut nichts findest in deiner Gegend. Wenn man nicht gerade der letzte Depp ist, dann nagt das auch ziemlich an der eigenen Motivation. Das Ganze ist ein erheblicher Schritt. Immerhin verlässt man seine Familie, seine Freunde etc. und wenn man weiter denkt, dann kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass auch nach der Ausbildung die Lage im Osten nicht so viel besser sein wird, also kann man sich schon mal darauf einstellen, dass man "länger" im Westen bleibt. Ich hatte damit nicht so ein Problem, weil ich schon hier und da gelebt habe, auch außerhalb von Deutschland (Deshalb habe ich auch meine jetzige Arbeitsstelle).

Genau. Das ist eben nicht überall so. Aber es gibt Bundesländer da hat man es einfacher und es gibt welche da ist es schwerer. Grundsätzlich kannst du heutzutage aber nicht mehr davon ausgehen (egal wo du wohnst), dass du

deinen Wohnsitz auf jeden Fall behalten kannst wenn du einen Job haben willst.

Ist klar.....

Dem Argument kann ich allerdings nicht bedingungslos beipflichten. Wenn die Eltern nicht bereit sind zu zahlen, dann muss man eben abwägen zwischen

dem Verhältnis zu den Eltern, den eigenen Moralvorstellungen und dem eigenen Recht. Im Zweifelsfall würde ich da, wo meine Eltern mit die Unterstützung versagen und sie aber dazu in der Lage wären, davon ausgehen, dass das

Verhältnis so gestört ist, dass ich es auch darauf ankommen lassen kann

meine Unterhaltsansprüche durchzusetzen. In meinem Fall ist nichts zu holen

und abgesehen davon hab ich keine Probleme mit meinen Eltern daher

tu ich es nicht.

Nun, von dem einen Elternteil habe ich etwas bekommen, vom anderen nicht. Ich habe zu beiden ein gutes Verhältnis, aber bei dem einen hört das gute Verhältnis bei den Finanzen auf, da sehr geizig. Problem bei der Sache war, dass ich KGeld brechtigt bin, dies aber vom letztgenannten Elternteil einbehalten wurde. Der andere Elternteil wohnt im Ausland und ist somit nicht berechtigt das KGeld zu beantragen und ich konnte es zwar beantragen, aber nicht direkt beziehen, eben nur über einen Elternteil. Nach einem halben Jahr hatten wir das "Problem" aber gelöst, so dass ich mich mit den genannten Einsparungen nicht mehr beklagen kann, sondern einen guten Überschuss habe :)

Gratulation zum grünen Bereich :-)

Danke

Ciao

Desolisation

PS. Um noch etwas zum Thema zu sagen: Um netto soviel herauszubekommen, wie jetzt mit Zuschüssen sowohl staatl. als auch von den Eltern, müsste ich ca. 1600€ Brutto bekommen, damit könnte ich gut leben, wenn ich allerdings einrechne, dass einige Kosten ansteigen, sobald ich nicht mehr Azubi bin (z.B. Monatskarte), dann wird es knapper. Also als Anfänger würde ich zwischen ca. 1500€ und 1800€ verlangen. Ich denke um 2000€ wäre mit wenigen Jahren Erfahrung real. Natürlich müssen auch hier wieder die Bundesländer und deren wirtschaftliche Lage mit einkalkuliert werden. In Bayern könnte man mit Sicherheit mehr verlangen.........

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wenn ich allerdings einrechne, dass einige Kosten ansteigen, sobald ich nicht mehr Azubi bin (z.B. Monatskarte), dann wird es knapper. Also als Anfänger würde ich zwischen ca. 1500€ und 1800€ verlangen. Ich denke um 2000€ wäre mit wenigen Jahren Erfahrung real. Natürlich müssen auch hier wieder die Bundesländer und deren wirtschaftliche Lage mit einkalkuliert werden. In Bayern könnte man mit Sicherheit mehr verlangen.........

Hmm.. die Kosten dürften doch eher verschwinden gering zu bemessen sein,

sofern man nicht zwangsläufig von einer Verbesserung des Lebensstandards ausgeht (nach dem Motto: ich hab ausgelernt: ich MUSS jetzt die Brötchen nicht mehr selbst aufbacken sondern beim Bäcker kaufen) - mir fällt spontan auch nur die Monatskarte ein, die an meinen Azubi Status gebunden ist und das Girokonto. Das heißt im Endeffekt, dass meine Ausgaben um ca. 20 EUR ansteigen. Ich denke damit lässt sich leben. Zudem fallen jährliche Ausgaben von gut 100-200 Euro (sagen wir mal 10 EUR im Monat) weg, die bisher für Schulmaterialien, (Schul-)Bücher usw. drauf gingen. Hmm.. wenn ich es mir so recht überlege, dann gibt es noch mehr ansteigende Kosten. Versicherungen zum Beispiel. Aber immer noch glaube ich, dass die Ausgaben nicht soo dermaßen expandieren.

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Hallo ihr,

mal kurz ne andere Frage:

Gibt es eigentlich irgendwo eine unabhängige Stelle bei der man seinen "Wert" schätzen lassen kann?

Ich bin FISI und über ein Jahr ausgelernt.

Zu meiner einer:

---

* Zertifizierter ABAP (SAP R3) Entwickler (aber schon länger nicht mehr gemacht) - Erfahrungen im Cross Application und WM

* CISCO CCNA (Halbkurs)

* Mit Kursen in Power5 Dynamic/Logical LPARing und AIX bei IBM

Mein Aufgabengebiet ist zur Zeit nur im UNIX Bereich:

Dort kümmere ich mich um Backup (TSM), Monitoring, Basis (AIX 5L), Power4/Power5 Systeme, PHP Programmierung, ORACLE, HSM, DNS, SAMBA, etc.. die ganzen Dinge halt.

Was würdet ihr mir geben? :nett:

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Hallo,

ich habe vor drei Jahren bei einem IT-Dienstleiter in Nürnberg angefangen. Ca. 80 Mitarbeiter. Ich bin dort im SAP Umfeld tätig.

Ich bin damals mit 29750 € brutto im Jahr eingestiegen.

Aktuell verdiene ich ca. 43000 € brutto im Jahr. Kann mich also nicht beklagen.

Grüße

Schaf

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Dagegen sehe ich Azubi (ich wiederhole: AZUBI) Gehälter jenseits der 500 Euro pro Monat inzwischen als abartig an.

Scherzkeks, dafür kann man als Azubi weder Wohnung noch Nahrungsmittel bezahlen. Leider sind das aber nicht mal die einzigen Lebenserhaltungskosten, welche auch ein Azubi hat... *kopfschüttel*

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