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Ausbildungszeugnis bitte bewerten


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Bis auf (nach einer angemessenen Einarbeitungszeit) sollte alles gut sein (Note 2)

Herr Michael Müller, geboren 21. September 2005 in Bielefeld, trat am 18. September 2000 als Auszubildender zum Fachinformatiker Systemintegration in unser Unternehmen ein und hat am 1. Juli 2003 seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.

Sein Aufgabengebiet umfasste:

- Installation...

-......

Im Rahmen der Mitarbeit in einem internationalen Projekt erstellte Herr Schüler im dritten Ausbildungsjahr seine betriebliche Projektarbeit mit dem titel " Bereitstellung der zentralen IT-Infrastruktur für ein europaweites Außendienststeuersystem".

Ferner konnte Herr Müller Erfahrungen in folgenden Abteilungen sammeln:

-...

-...

Herr Müller setzte die vermittelten Kenntnisse nach einer angemessenen Einarbeitungszeit erfolgreich um. Er gab gute Ideen, gab weiterführende Anregungen und ging alle Aufgaben tatkräftig an. Wir haben ihn als einen ausdauernden und gut belastbaren Auszubildenden kennen gelernt, der wechselnden Beanspruchungen, auch unter Termindruck, gewachsen war.

Herr Müller arbeitete stets gründlich, gewissenhaft und sorgfältig und war jederzeit zuverlässig und verantwortungsvoll. Er besuchte regelmäßig die Berufsschule und führte sorgfältig das Berichtsheft.

Herr Müller hat die ihm übertragenen Aufgaben stehts zu unser vollen Zufriedenheit ausgeführt.

Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Arbeitskollegen und anderen Auszubildenden war stets vorbildlich.

Nach Abschluss seiner Ausbildung wurde mit Herrn Müller als IT Infrastructur Spezialist ein befristetes Arbeitsverhältnis geschlossen. GHerr Müller scheidet nach Ablauf der Befristung am 5. September 2003 auf eigenen Wunsch aus unserem Unternehmen aus, da er eine weiterführende Schule besuchen möchte.

Wir bedauern sein Ausscheiden und danken ihm für die gute und angenehme Zusammenarbeit während der Ausbildungszeit. Für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir ihm alles Gute und viel Erfolg.

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Herr Müller setzte die vermittelten Kenntnisse nach einer angemessenen Einarbeitungszeit erfolgreich um. Er gab gute Ideen, gab weiterführende Anregungen und ging alle Aufgaben tatkräftig an.
Der schnellste warst du nicht, Aufgaben wurden angefangen, aber über die Ergebnisse schweigt man.

Herr Müller arbeitete stets gründlich, gewissenhaft und sorgfältig und war jederzeit zuverlässig und verantwortungsvoll. Er besuchte regelmäßig die Berufsschule und führte sorgfältig das Berichtsheft.

Wenn eine Selbstverständlichkeit wie Schulbesuch und Berichtsheft zur Bewertung herhalten muss, dann ist der Rest der Tätigkeiten wohl so gewesen, dass man besser drüber schweigen sollte.

Herr Müller hat die ihm übertragenen Aufgaben stehts zu unser vollen Zufriedenheit ausgeführt.
Das was man dir sagte, hast du gemacht, aber keinen Handschlag mehr.

Insgesamt möchte ich dieses Zeugnis weit von einer 2 entfernt einordnen, wobei ich Manitu Recht gebe, dass einige Formulierungen seltsam klingen. Auch passt das Bedauern im Schlußsatz nun überhaupt nicht zum miserablen Grundtenor des Zeugnisses.

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Also, ich kann euch erlich sagen das das meiste hier von euch NICHT stimmt.

1.) Einarbeitungszeit (negativ gedeutet)

Völlig richtig. Bei einer Ausbildung kann man nicht verlangen das man von Anfang an alles perfekt macht. Außerdem hat man mit einem 100% perfektem Zeugnis sicherlich auch KEINE besseren Chance aks mit einem durchschnittlichen Zeugnis. Da muss ja jeder Personalchef mistrauisch werden, wenn ein Stift ein vollkommen perfektes Zeugnis hat. Ein so perfekter Stift sollte dann aber auch nur einzen haben :)

2.) Arbeitete gründlich gewissenhaft usw. Berichtsheft

Das sind 2 Sätze in dem ersten wird meine Arbeitskraft mit GUTEN Noten umschrieben und ich werde gelobt. Der 2. Satz muss in jedes AUSBILDUNGSZEUGNIS. Könnt ihr aber auch in jedem Bewerbungsratgeber nachlesen. Wenn es ned drinnen steht werden zumindest die alten Personalchefs stutzig werden

3.)ihm übertragenen Aufgaben stehts zu unser vollen Zufriedenheit ausgeführt

ISt bei den meisten Zeugnissen so und Inhaltlich völlig korrekt.

4.) ALLGEMEINES ZU EURER BEWERTUNG

Ich denke nicht, dass ihr alle Personalchefs und langjährige Geschäftsmänner seid!!!!

Ich war

- auf dem Arbeitsamt,

- bei einem SPEZIALISTEN

- bei der IHK, der zudem im PRÜFUNGSAUSSCHUSS der

Fachinformatikerprüfungen ist und dieser eine eigene Firma hat und mein

Arbeitszeugnis an Personalchefberater weitergeleitet hat,

- bei 2 verschiedenen mittleren Firmen.

Dieses Zeugnis ist deutlich besser als Durchschnittlich (3)

JEDER MENSCH, du und ich, Simens Personlachef und Chef einer 5 Mann Firma ließt JEDES Zeugnis anderst. Dem einen gefällt es so nicht, der andere denkt super. Wenn das Zeugnis Inhaltlich gut ist, ist das gut so. Was der Arbeitgeber daraus macht, ist zu 100% NICHT genormt. Ich habe monatelange damit auseinander gesetzt. Die meisten Mittleren Firmen , wo ihr euch bewirbt haben mit Sicherheit nicht das Know How von Arbietszeugnissen, wie ihr sie deutet. Das mag wohl auf eure Art alles stimmen. ABER man kann es eben nicht verallgemeinern, da es jeder anderst ließt

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Kurzkommentar:

Ich stimme dem Chief zu und lese das auch so.

Das Zeugnis:

Ich halte es für ein Zeugnis Marke 3. Einige Dinge sind mir schleierhaft, widersprüchlich. Beispiel: Das mit dem befristeten Arbeitsverhältnis gehört eigentlich so nicht zum Ausbildungszeugnis.

Dein Stil:

Dich halte ich für jemanden, der gerne will, leider nicht immer kann. Was willst du denn von uns hören? Du bist der Tollste, Beste, Schönste? Das Zeugnis, das du uns hier zeigst ist nicht gut. Trotzdem verteidigst du es nach der geringsten Kritik wie ein Säbelzahltiger und behauptest dazu, dass wir alle keine Ahnung haben. Für mich bedeutet das fehlende Kritikfähigkeit, die im Zeugnis nicht mal erwähnt wird ;)

@Manitu: das mit dem Projekt ist schon ok.

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Wiegesagt wollte hier nicht persönlich werden. Naja ich bleibe trotzdem dabei (besser 3) Wenn ich bei euch halt an große Arbeitgeber gestoßen bin, hab ich halt Pech. Ich verstehe deine Argumentation aber auch nicht. Ich habe 3 Monate gearbeitet, demnach ist das Ausbildungszeugnis auch Arbeitszeugnis. Steht aber auch alles drinnen. Sogar warum befristetes Arbeitsverhältnis usw. Ich hab mit diesem Zeugnis, das mehrere Male abgeändert wurde, sehr viel Ärger und Sorgen gehabt. Eins ist sicher. Das nächste Mal bestehe ich auf ein normales Zeugnis wo am Ende dick steht. Wir bekennen uns zu UNCODIERTEN Arbeitszeugnissen. Das ist immer mehr im kommen..... Was soll der unnötige ****** denn überhaupt????? Nicht alle AG lesen es gleich. Was die wichtigsten Formulierungen bedeuten, kann zudem jeder Maler in einem guten Buch/Internett nachlesen. Das ganze ist so UNNÖTIG und Zeit-Geldspielig wie die neue Rechtschreibung. Wenn der AG halt wirklich unzufrieden war, soll er das doch in einem uncodierten Zeugnis ganz normal schreiben und nicht die ganzen AG / AN verwirren.

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Also, ich kann euch erlich sagen das das meiste hier von euch NICHT stimmt.
Sorry, aber ich lese das Zeugnis so, wie es geschrieben wurde, nicht wie du es gerne interpretiert hättest.

Ich habe dir an Beispielen gezeigt, woran ich meine Bewertung festmache. Die Formulierungen sind "Zeugniscode" und eindeutig. Es fehlt jeglicher Hinweis auf Eigeninitativge, auf selbständiges Arbeiten. Immer nur "er erfüllte seine Aufgaben".

Und wenn bei der Bewertung deiner Arbeitsleistung Selbstverständlichkeiten wie das Führen des Berichtsheftes hervorgehoben wird, dann sagt das nichts anderes aus als das, was ich bereits geschrieben habe.

Zum Thema seltsame Verquickung von Arbeits- und Ausbildungszeugnis:

Üblicherweise wird das Ausbildungszeugnis nach Ende der Ausbildungszeit erstellt und bewertet nur die Ausbildung.

Ein Arbeitszeugnis ist immer getrennt von einem Ausbildungszeugnis zu sehen.

Dass bei dir beides vermischt ist, macht die Bewertung nicht besser, eher schlechter.

Von einer ausgebildeten IT-Kraft kann man Eigeninitative und selbständiges Arbeiten erwarten. Beides fehlt in deiner Bewertung.

Tja, auch wenn du es nicht wahrhaben willst, aber das ist kein gutes Zeugnis.

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Herr Michael Müller, geboren 21. September 2005 in Bielefeld, trat am 18. September 2000 als Auszubildender zum Fachinformatiker Systemintegration in unser Unternehmen ein und hat am 1. Juli 2003 seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.

öhm

geboren 21. September 2005, trat am 18.September 2000 =)

weiss etzt net, ob das schon jmd geschrieben hatte. Is mir nur so beim überfliegen aufgefallen

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geboren 21. September 2005 in Bielefeld

LOL Herrlich :)

Sorry fürs OT...

@Chief: Ist das wirklich so unüblich mit einem Zeugnis? Sollte man dann lieber - wenn man schon nur ein Zeugnis am Ende des befristeten Arbeitsvertrages bekommt - um eine Trennung der Bewertung der Ausbildungszeit von der folgenden Arbeitszeit bitten?

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[schnipp]Naja ich bleibe trotzdem dabei (besser 3) Wenn ich bei euch halt an große Arbeitgeber gestoßen bin, hab ich halt Pech....

[schnipp]

....Ich hab mit diesem Zeugnis, das mehrere Male abgeändert wurde, sehr viel Ärger und Sorgen gehabt....

[schnipp]

.... Wir bekennen uns zu UNCODIERTEN Arbeitszeugnissen. Das ist immer mehr im kommen..... Was soll der unnötige ****** denn überhaupt????? ....

[schnapp]

Nun auch noch mal mein Senft dazu: Der Chief und IJK haben Dir das schon richtick gesagt, ich hätte bei einer Bewerbung Dein Zeugnis sogar noch schlechter bewertet. Ein "vorbildliches Verhalten" mit "weiterführenden Anregungen" würde ich, vor allem im Zusammenhang von obigem Zitat, als rechthaberisch beurteilen. Die von Michael erwähnte mangelnde Kritikfähigkeit legst Du ja deutlich an den Tag.

Wenn ich dann auch noch lese, WEM Du das alles vorgelegt hast, und was Du alles für Ärger damit gehabt hast... Und dann kommt "nur" eine (Deiner Meinung nach) 2 heraus? Wie war dann das Original? (meiner Meinung nach ist das keine 2, eher eine schlechte 3.... und das Original? Brrr...)

Wenn Du dann auch noch einen auf beleidigt machst, und "das ganze System" schuld ist... Hm.

Du hast das Zeugnis mit der Bitte um Bewertung vorgelegt. Wir (gerade Chief und Michael sind da sehr erfahren) habens bewertet.

Und nun gefällts Dir nicht, was geschrieben wird. Was soll man dazu noch sagen, ausser dass Dein Arbeitgeber das (wahrscheinlich) ähnlich sieht und das eben vermerkt hat. :beagolisc

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@Chief: Ist das wirklich so unüblich mit einem Zeugnis? Sollte man dann lieber - wenn man schon nur ein Zeugnis am Ende des befristeten Arbeitsvertrages bekommt - um eine Trennung der Bewertung der Ausbildungszeit von der folgenden Arbeitszeit bitten?

Hoi Mixki!

Du musst doch unterscheiden zwischen zwei voneinander getrennten Vertragsverhältnissen. Auf der einen Seite der Ausbildungsvertrag, der dann mit Prüfung abgeschlossen ist, auf der anderen Seite (hier in diesem Fall mit einer direkten Übernahme nach der Ausbildung) die Festanstellung.

Für die Ausbildungszeit sollte man ein eigenständiges Zeugnis vom AG erhalten.

Wenn man danach übernommen wird, ist das ein Angestelltenverhältnis mit anderen Ansprüchen an die Leistung des AN, aber auch normalerweise mit deutlich weiteren Kompetenzen und Aufgaben. Wird dieses Anstellungsverhältnis gelöst, ist wieder ein neues Zeugnis fällig.

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Was würdet ihr denn nun direkt ändern um es aus eurer Sicht gut aussehen zu lassen????

Lohnt es sich denn für 2 Monate nach der Ausbildung ein Arbeitszeugnis einzuholen? Ich denke nicht, dass in dieser Zeit eine große Änderung in der Arbeitsweise sichtbar wird.

Steht bei euch im AUSBILDUNGSZEUGNIS über haupt nix mit Berichtsheft???

PS: Ich gehe niemanden die Schuld. Den ganzen Ärger könnten wir uns doch erlich ersparen wenn die Zeugniscodierung gesetzlich abgeschafft wird. Zudem muß ich erlich sagen, daß meine Ex Firma in dieser Hinsicht nach eigenen Regeln spielt :rolleyes:

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Was würdet ihr denn nun direkt ändern um es aus eurer Sicht gut aussehen zu lassen?
Kritikpunkte an den vorhandenen Formulierungen bzw. fehlende Formulierungen wurden genannt. Für ein gutes Zeugnis sollte die Erwähnung von eigenständigem Arbeiten, Eigeninitiative und ähnliches in Betracht gezogen werden. Auch die Hervorstellung von Nebensächlichkeiten (Pünktlichkeit, Berichtsheft-Führung) hat immer einen negativen Anschein.

PS: Ich gehe niemanden die Schuld.
Dafür dass niemand Schuld hat, wurden diejenigen, die dir hier helfen wollten, von dir aber ziemlich angepflaumt.

Der Zeugniscode ist eigentlich ziemlich eindeutig, Was willst du daran ändern? Soll es dann vom AG einen Wisch mit Schulnoten vom 1 bis 6 geben?

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...Der Zeugniscode ist eigentlich ziemlich eindeutig, Was willst du daran ändern? Soll es dann vom AG einen Wisch mit Schulnoten vom 1 bis 6 geben?

Der Zeugniscode hat ja auch seine Begründung, den gibts ja nicht umeinsonst... :beagolisc

Weil sich nämlich viele Leute genau wegen negativen Bemerkungen im Zeugnis aufgeregt haben und vors Arbeitsgericht gezogen sind, weil Ihnen klipp und klar gesagt / geschrieben wurde, was an Ihnen nicht passt. Das darf man nicht mehr, also wirds "umschrieben"...

Zeugniscodierung

Arbeitszeugnisse müssen wahr und wohlwollend zugleich formuliert sein. Sie sollen einerseits potenziellen Arbeitgebern als Hilfe bei der Bewerberauswahl dienen und andererseits Bewerbern helfen, eine neue Position zu erhalten.

Dieser Konflikt zwischen Informationsfunktion und Werbefunktion hat dazu geführt, dass die Zeugnissprache zu einer Spezialsprache wurde. Man kann zwar nicht von einem konspirativen Geheimcode der Arbeitgeber sprechen, denn Informationen zur Zeugnissprache sind im Buchhandel erhältlich, doch allein mit alltäglichem Sprachverständnis können Zeugnisse nicht mehr richtig interpretiert werden.

...schamlos geklaut aus Karriere.de [klick mich!]

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Vielen dank für die guten Links@Chief

Naja was die Notengebung angeht, hab ich das anderst gemeint.

Ich meine, wenn ein Leihe z.B ließt: Das Verhältnis zu Kollegen, Vorgesetzten und Auszubildenden war stets vorbildlich. Denkt dieser doch "das ist gut". Der AN denkt das war alles andere als Vorbildlich, da die Reigenfolge nicht stimmt!

Mit uncodiert meinte ich ein ganz normales Zeugnis ohne diese herumtrickserrei. Naja wird wohl nie durchkommen, da die Arbeitsgerichte und die Betriebsräte nicht mehr mit der Arbeit nachkommen würden, weil viele mit der Wahrheit nicht klar kommen.

Glaubt ihr das bei kleinen-mittelständigen Firmen die persönlichen Werte nicht mehr zählen???? Also ich hab meine Ausbildung mit einem grottenschlechten Realschulabschluss bekommen, nur weil ich sympatisch rüberkam.

Ich denke das die Aufgabenbeschreibung im Arbeitszeugnis für die meisten AN minitestens genauso oder viel wichtiger für ein Vorstellungsgespräch ist, als die Leistung. Wie seht ihr das? @chief

Naja, natürlich nur wenn keine 100 Bewerbungen auf dem Tisch liegen, da muss man natürlich irgendwie aussortieren!!

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Ich meine, wenn ein Leihe z.B ließt: Das Verhältnis zu Kollegen, Vorgesetzten und Auszubildenden war stets vorbildlich. Denkt dieser doch "das ist gut". Der AN denkt das war alles andere als Vorbildlich, da die Reigenfolge nicht stimmt!
Genau. Wie Christl es schon geschrieben hat, soll ein Zeugnis "wohlwollend" verfasst sein. Wie schafft man es nun, in wohlwollend klingende Sätze Bewertungen reinzupacken? Mit dem entsprechenden Zeugniscode, der mittlerweile nahezu allgemeingebräuchlich ist und dank vieler Quellen im Netz nun auch nicht mehr die grosse Geheimsprache ist.

Ich denke das die Aufgabenbeschreibung im Arbeitszeugnis für die meisten AN minitestens genauso oder viel wichtiger für ein Vorstellungsgespräch ist, als die Leistung.
Nein, nicht unbedingt.

Selbstverständlich sucht man als AG einen Bewerber mit dem passenden Profil. Allerdings muss Profil und Bewertung zueinander passen. Was bringt dir ein absoluter Könner, wenn er sich nicht in ein Team einbringen kann und die Bewertung soziale Defizite erkennen lässt?

Nochmal: Sowohl Arbeitsgebiete wie Bewertung gehören für ein qualifiziertes Zeugnis eng zusammen.

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