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Betrug - was würdet ihr machen


merenda

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@Sandrin: Tun die Opportunisten etwas anderes???

Kennt jemand diesen vermeintlichen Betrüger persönlich und weiß, wo er wie seine Doku gemacht hat??

NEIN, also können wir auch nichts weiter als Behauptungen aufstellen.

genau so ist es.

erstens Sandrin, hättest du genau gelesen, wäre dir das wort vermutlich aufgefallen. zweitens, weder du noch ich noch sonst wer in diesem thread kennt den "übeltäter persönlich", mal abgesehen vom "wer suchet der findet-threadstarter". drittens, weiss keiner hier, wer diesen artikel in der ominösen zeitschrift verfasst hat. vielleicht war er es selbst ? vielleicht hat er seine doku verkauft ? vielleicht haben sie es gestohlen ? vielleicht hat er es von jemandem gekauft (wäre auch betrug) und wusste nicht, dass es bereits veröffentlich ist.

was ich damit sagen will ist, dass man hier über viele sachen reden kann und herumposaunen kann aber im endeffekt stützen wir uns hier momentan nur auf HÖRENSAGEN Aussagen und das ist in meinen augen einfach falsch !"

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ich habe nicht gesagt, ich finde diese art von betrug legitim oder gut. Ich finde nur, dass es eine schweinerei wäre ihn jetzt zu melden. selbst wenn er ********en hat, was solls ? 2 Jahre ist er bereits Finf und erfahrungstechnisch hat er vermutlich mehr drauf als jemand der seine doku gerade mal jetzt geschrieben hat, ergo ist er für die arbeit besser geeignet.

Woraus schließt Du, dass er erfahrungstechnisch irgendwas drauf hat? Im thread stand nur, dass er seit 2 Jahren FI ist, nicht ob und wie lange er gearbeitet hat. Und hätte er erfahrungstechnisch irgendwas drauf, dann hätte er es auch nicht nötig eine gefälschte Arbeitsprobe bei der Bewerbung abzugeben. Da er dies aber getan hat... Nunja, da mag jeder selber seine Schlüsse ziehen...

Und ja, ich gebe Dir sogar recht. Es wäre eine Schweinerei ihn jetzt zu melden, wenn man nur zufällig von einem Betrug bei der IHK wüsste. Aber er hat den Betrug ja 2 Jahre später wiederholt. Hätte er diese 2 Jahre mal genutzt um eine eigene Arbeitsprobe für eine Bewerbungen zu erstellen, dann ginge mir sein vorheriger Betrug am "Duweistschonwo" vorbei. Aber so eben nicht. Wer sich nur mit Betrug durchs Leben schleicht, darf sich eben nicht wundern, wenn irgendwann mal die Quittung dafür kommt.

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Wer sich nur mit Betrug durchs Leben schleicht, darf sich eben nicht wundern, wenn irgendwann mal die Quittung dafür kommt.

das stimmt, aber in diesem fall wissen wir nicht ob es betrug ist oder nicht. ich weise nochmal alle darauf hin, dass wir in deutschland sind und nicht in den usa. hier muss man die schuld nachweisen, in den usa die unschuld. daher gilt für mich --> er ist kein Betrüger

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genau so ist es.

erstens Sandrin, hättest du genau gelesen, wäre dir das wort vermutlich aufgefallen. zweitens, weder du noch ich noch sonst wer in diesem thread kennt den "übeltäter persönlich", mal abgesehen vom "wer suchet der findet-threadstarter". drittens, weiss keiner hier, wer diesen artikel in der ominösen zeitschrift verfasst hat. vielleicht war er es selbst ? vielleicht hat er seine doku verkauft ? vielleicht haben sie es gestohlen ? vielleicht hat er es von jemandem gekauft (wäre auch betrug) und wusste nicht, dass es bereits veröffentlich ist.

Ich habe das Wörtchen "vermutlich" durchaus gelesen.

Ich wollte von dir wissen wie du zu der Vermutung kommst. Bist du Hellseher?

Scheint so, denn du scheinst ja auch zu wissen, was in dem Arbeitsvertrag desjenigen steht.

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baba: wenn der Artikel von ihm selbst VOR der Prüfung verfasst wurde, wäre es ein Verstoß gegen die Prüfungsordnung - es muss ein neues, noch nicht begonnenes Projekt sein. :mod:

Dem Nachweis ist mit Veröffentlichungsdatum des Artikels und Termin der Abschlussarbeit genüge getan :rolleyes:

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das stimmt, aber in diesem fall wissen wir nicht ob es betrug ist oder nicht. ich weise nochmal alle darauf hin, dass wir in deutschland sind und nicht in den usa. hier muss man die schuld nachweisen, in den usa die unschuld. daher gilt für mich --> er ist kein Betrüger

Wird so (auch wenn es an mancher Stelle so klingt) nach Faktenlage erstmal nicht behauptet. Es besteht jedoch der Verdacht des Betruges, und dieser Verdacht wird eben geäußert, diesen Verdacht kann man auch durchaus der IHK gegenüber äußern. Da die Schuld ja (wie Du selber sagst) nachgewiesen werden muss, hat er ja nichts zu befürchten. Und wenn er seinem zukünftigen Chef gegenüber die Fakten erklären kann, nun dann ist ja alles in Ordnung.

Besteht jedoch ein Betrugsverdacht (und genau das ist es was hier definitiv vorliegt) muss man dem nachgehen. Zumal, wenn er mit dieser Arbeitsprobe seine Fähigkeiten beweisen will.

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Da die Eingangsfrage zigfach beantwortet wurde, ist Thread zum Selbstschutz diverser User geschlossen.

@merenda

Wenn Du neue Erkenntnisse hast und die hier berichten möchtest, gib bitte bescheid, dann werde ich den Thread dafür wieder öffnen.

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