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Der schönste Projektantrag der Welt


Dorothea_Speck

Empfohlene Beiträge

Du hörst dich an als wärst du nicht so voreingenommen wie die anderen ^^

Meinst du ich sollte das Projekt, das ich jetz hier bekommen hab, mit Händen und Füßen abwehren (wird Cheffe sicher freuen..), oder nochmal die ganze Evaluierungsgeschichte durcharbeiten und dann das beste draus machen ?

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Meinst du ich sollte das Projekt, das ich jetz hier bekommen hab, mit Händen und Füßen abwehren (...), oder nochmal die ganze Evaluierungsgeschichte durcharbeiten und dann das beste draus machen ?

Wie ich schon schrieb, halte ich das Projekt für durchaus geeignet: Im 'Rahmen der Beratungspflicht evaluieren und dann in eine Test-Umgebung realisieren.

gruss, timmi

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Es ist nicht weiter tragisch, wenn ein Projekt durch ein zwei Features erweitert wird, damit es als Projekt angenommen wird, diese aber dann in der Realität nicht durchgeführt wurden.

Mein Azubi hat einen Projektantrag als FiSi eingericht:

Integration von:

Server 2003 Domäne (3x Forest) mit AD, SUS, DNS, DHCP

SUS und 2x Forest fallen in der Realität weg, macht sich aber im Antrag schöner.

Davon ist letztendlich wahr, daß er mit in die Planung einbezogen ist, sprich er erfährt warum z.b eine Migration als Update gewählt wurde und wieso diese oder jene Einstellung vorgenommen oder nötig ist.

Somit ist er im Unternehmen hin nicht der Hauptverantwortliche für diese Umstellung, das wäre auch ein wenig viel verlangt. Nach außen hin für den Projektantrag allerdings schon.

Zumindest hat es bisher hier nie Probleme mit der IHK gegeben, das z.B kontrolliert wurde.

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Wie ich schon schrieb, halte ich das Projekt für durchaus geeignet: Im 'Rahmen der Beratungspflicht evaluieren und dann in eine Test-Umgebung realisieren.

gruss, timmi

Dem Himmel sei Dank, wenigstens einer der das auch nur ansatzweise für geeignet hält. Hätte mir nämlich auch nicht geschmeckt was in ne völlig andere Richtung zu machen als Datev, nachdem ich da mittlerweile fast 2 Jahre Erfahrung aufm Buckel hab..

OK, dann ran an die Evaluierungsgeschichten und das beste draus machen, danke timmi ^^

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Es ist nicht weiter tragisch, wenn ein Projekt durch ein zwei Features erweitert wird, damit es als Projekt angenommen wird, diese aber dann in der Realität nicht durchgeführt wurden.

Ich behaupte, dass das Risiko, dass ein erfahrener Prüfer im Fachgespräch (oder durch einen anderen dummen Zufall) darüber stolpert, ziemlich gross ist. Und dann riskiert man - völlig unnötig - komplett rauszufliegen. Eine Prüfung kann auch im Nachhinein noch als wegen "Betrugs-Versuch ungültig" erklärt werden.

Ich würde das lassen!

gruss, timmi

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Gerne, und danke für die ganzen Antworten :)

Das Problem war hier einfach (und in meiner Berufsschulklasse gehts da gewiss über 90% der Leute nicht anders wie mir), dass man weder in Schule noch in Betrieb erfährt, was in so einem IHK-Projekt eigentlich verlangt wird.

Ich hab heute einfach mal drauf losgeschrieben, mit der festen Ansicht, dass es beim Abschlussprojekt darum geht zu zeigen, dass ich eine festgesetze Kundenanforderung in technischer Hinsicht einwandfrei implementieren kann, so dass das ganze dann am Ende läuft, und was ich alles gemacht hab dass es dann läuft. Ein paar Gruppenrichtlinien hier, ein paar Ordnerberechtigungen da, was man halt alles so braucht. Eigentlich ist das ja auch mein Job hier.

Dass man so stark in die kaufmännische Richtung Bezug nehmen muss, mit Preisanalysen, Kosten- und Nutzen, Hardwarevergleichen, Supportzeiten etc. war für mich weder aus dem Schreiben der IHK, noch sonst woher ersichtlich.

Wenn man mit dem Ansatz an das Ganze rangeht, kann man sich bestimmt zu jedem Thema was aus dem Rücken leihern, auch wenn ich so eine Anforderung nicht für notwendig halte, um meinen Beruf korrekt ausführen zu können.

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Ich behaupte, dass das Risiko, dass ein erfahrener Prüfer im Fachgespräch (oder durch einen anderen dummen Zufall) darüber stolpert, ziemlich gross ist. Und dann riskiert man - völlig unnötig - komplett rauszufliegen. Eine Prüfung kann auch im Nachhinein noch als wegen "Betrugs-Versuch ungültig" erklärt werden.

Ich würde das lassen!

gruss, timmi

Sicher ein Restrisiko gibt es immer.

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Und um das Leben einfach zu gestalten, muss dieses ziemlich gross sein.

*Kopfschüttel*

*Mitnicke*

Ich sag dir einfach nur wie es in der Realität aussieht, der größte Teil der Projektanträge und vorgetragenen Projekte sind verfälscht. Das weiß ich durch Informationsabende, an denen ausbildende Betriebe ( sprich Ausbilder ) in der Schule zusammenkommen um sich über die schulische Ausbildung zu informieren. In dem Zuge, unterhält man sich natürlich mit dem ein oder anderem über z.B. diese Thematik der Projektanträge und dabei ist eben zum Vorschein gekommen, das die Meisten ( mit denen ich gesprochen habe ) die Projektanträge verschönern.

Das man seinen Azubi gescheit auf die Prüfung vorbereitet habe ich geschrieben und ist voraussetzung. Es hilft ihm nichts wenn er kein Projekt beantragen kann und somit von der Prüfung ausgeschlossen wird.

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Dass man so stark in die kaufmännische Richtung Bezug nehmen muss, mit Preisanalysen, Kosten- und Nutzen, Hardwarevergleichen, Supportzeiten etc. war für mich weder aus dem Schreiben der IHK, noch sonst woher ersichtlich.
Ach, das tut mir aber leid für dich (Achtung, Ironie!).

Sorry, aber man informiert sich im Vorfeld einer Ausbildung, spätestens zum Beginn einer Ausbildung, wenn man gepennt hat, kurz vor der Prüfung über den Rahmenlehrplan, damit man weiss, was alles so abgefragt werden könnte.

Achso, du kennst den Rahmenlehrplan nicht? Hier ist er zu finden, komplett mit Verordnungstext: http://www.fachinformatiker.de/index.php?categoryid=10&p13_sectionid=4

Schau dir dort in der Verordnung wie auch in dem eigentlichen Rahmenlehrplan die Ordnungsnummer 2 an und sag mir dann noch einmal, dass der Fachinformatiker nicht mit kaufmännischen Themen zu tun hat.

Nur mal zur Info, wenn ich mich richtig erinnere, war die GH2 Winter 05 zu sehr grossen Teilen kaufmännisch geprägt. Ich sage nur Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Finanzierung, Leasing.

Wofür hast du in der Schule kaufmännischen Unterricht? Weils halt dazugehört. Und genauso gehört das kaufmännische Denken und Handeln in die Abschlussprüfung.

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Nur mal zur Info, wenn ich mich richtig erinnere, war die GH2 Winter 05 zu sehr grossen Teilen kaufmännisch geprägt. Ich sage nur Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Finanzierung, Leasing.

Diesen Vorgang will ja auch gar keiner abstreiten. Das war aber auch gar nicht das eigentliche Problem.

Denn ich sehe einen grossen Unterschied darin, ob in einer theoretischen Prüfung Wissen abgefragt wird, was ja durchaus vorhanden sein soll, oder Prüflinge dafür "bestraft" werden, weil sie in gewisse Geschäftsprozesse nicht mit einbezogen werden, die Prüfungsverordnung es aber so vorschreibt.

Hat eigentlich einer von der Pro-Evaluierungs-Fraktion zur Kenntnis genommen, was m3rry da gerade berichtet hat? Er schildert ganz sachlich was hinter vorgehaltener Hand, von Arbeitgebern, Ausbildern und Azubis für die Prüfung "geschönt" wird.

Vielleicht sollte ja mal darüber nachgedacht werden, ob in der Kommission die diese Aufgabenstellungen erarbeitet, die richtigen Leute sitzen, bzw. die richtigen Entscheidungen getroffen werden.

In jedem IT-Betrieb der was auf sich hält gibt es hochbezahlte "Diplom-Informatiker", "Diplom-Kaufleute", "Key-Account-Manager", "Vertriebler", "Consulter", "Berater", usw. Nicht das sich darunter nicht auch ein Fisi befinden könnte, aber was machen die eigentlich für einen Job, während der "Fisi-Azubi" die Geschäfte führt, Projekte plant, und die Kundenkontakte pflegt?

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Tja, nur was mach ich jetz ? :D

Gib Deinem Projekt einen anderen Titel ("Verbesserung/Optimierung des Datev-Umfeldes beim Kuden" (grob, auf die Schnelle und unrein)) und formuliere dann den Antrag. Der Weg ist dann ein anderer, als eine reine Klickinstallation. ;-)

ich freue mich für dich, ..

Dein Rat, ...

Meiner Frage nach einer Lösung für die Betroffenen Azubis bist du einfach ausgewichen, und wirfst mir wiederum Verallgemeinerung vor. Das hilft diesen Leuten aber nicht wirklich.

Mir zeigt es allerdings das du für dieses Problem auch keinen Ausweg kennst, wie denn auch?

Es ist mir ziemlich schnuppe, was Dich freut; es war kein Rat, sondern eine Antwort auf Dein Posting; lies bitte nicht sinnbefreit; interpretiere nicht etwas in etwas hinein, was ich weder geschrieben, noch gemeint habe.

Solltest Du mir irgendwie ans Bein p. wollen, bitte auf anderer Ebene, nicht in diesem Thread. Denn hilfreich ist die Diskussion und die Seitenhiebe auf andere, die Du hier vom Zaun gebrochen hast, sicher nicht.

bimei

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In jedem IT-Betrieb der was auf sich hält gibt es hochbezahlte "Diplom-Informatiker", "Diplom-Kaufleute", "Key-Account-Manager", "Vertriebler", "Consulter", "Berater", usw. Nicht das sich darunter nicht auch ein Fisi befinden könnte, aber was machen die eigentlich für einen Job, während der "Fisi-Azubi" die Geschäfte führt, Projekte plant, und die Kundenkontakte pflegt?
Denkfehler. ;)

Wer hat denn die besseren Kundenkontakte? Der Vertriebler oder der Techniker?

Wer wird vom Kunden mit offenen Armen empfangen? Der Vertriebler oder der Techniker?

Wem vertrauen die Kunden? Dem Vertriebler oder dem Techniker?

Geh mit offenen Augen durch die Dienstleistungswelt: Dem Vertriebler wird vom Kunden immer ein Margendenken unterstellt: "Der will mir nur was verkaufen, weil er Provision dafür bekommt". Vertrieb rennt hinter den Kunden hinterher und will was erreichen, während der Techniker vom Kunden gerufen wird, weil ein Problem gelöst werden muss. In Kurzfassung: der Techniker ist beim Kunden willkommen, geniesst einen Vertrauensvorschuss ohne Ende. Vertrieb ist nicht so willkommen und wird immer kritisch hinterfragt.

Aus dieser Situation kann man ein excellentes Programm "Service als Vertrieb" aufbauen, das nahezu ein Selbstläufer sein kann.

Zudem, andere Argumentationsschiene: Ich bin Servicetechniker im Aussendienst: ich muss auch direkt beim Kunden eine Beratung hinlegen können, ich muss auch Kosten und Nutzen vergleichen und kommunizieren können. Das alles geht nicht allein mit technischem Fachwissen, es muss ein kaufmännisches Wissen vorhanden sein.

Vielleicht sollte ja mal darüber nachgedacht werden, ob in der Kommission die diese Aufgabenstellungen erarbeitet, die richtigen Leute sitzen, bzw. die richtigen Entscheidungen getroffen werden.
Nein, es muss vielmehr nachgefragt werden, ob bei einem gegebenen Berufsfeld dann noch die betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Berufsausbildung ihrem Auftrag nachkommt. Auch als Fachinformatiker für die interne EDV ohne Endkundenkontakt muss man genauso wirtschaftlich und kaufmännisch denken können wie im Dienstleistungsbereich im Aussendienst.

Solange aber der Fachinformatiker im Betrieb als reiner Techniker ohne Hirn aufgefasst wird, werden immer wieder Auszubildende vor dem Dilemma stehen, wie es hier diskutiert wird.

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die Geschäfte führt
Das wage ich mal zu bezweifeln. Ein FISI soll seinen eigenen Arbeitsalltag strukturieren können und ökonomische Größen begreifen. Zum Geschäfte führen gehört ein klein wenig mehr (vor allem Weitblick).

Projekte plant
Das wage ich mal zu bezweifeln. Ein FISI soll seine eigenen ihm zugeschriebenen Teilprojekte selbstständig erarbeiten und planen können und dabei die ökonomische Beeinflussung eines funktionierenden Wirtschaftsorganismusses verstehen.

Da die Tätigkeit vieler Firmen aus mehr als IT besteht, wird ein FISI niemals (komplette Groß-)Projekte planen, sondern immre seiner Rolle in der IT gerecht werden.

Kundenkontakte pflegt
Bei einem Verständnis eines funktionierenden Wirtschaftsorganismusses ist es selbstverständlich, dass alle internen und externen Schnittstellen diesen Organismuss nach innen und aussen vertreten. Was nützt ein FISI, der zwar ordentlich arbeitet, aber durch seine Art und Weise jeden Kunden verschreckt?

Also Kundenkontaktpflege ist Aufgabe jedes Mitarbeiters, nicht nur des FISI's.

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Wie würdest Du denn ein "schönen" nur um des "schönen" willens mit einem solch hohen Risiko nennen?

gruss, timmi

Es geht nicht darum das man schönt nur um des schönens Willen, das mag vielleicht falsch rüber gekommen sein.

Es wird geschönt damit das Grundkonzept des Antrages um soviel erweitert wird, damit der Antrag von der IHK zugelassen wird. Es gibt wie wohl auch hier im Forum Lehrpersonal, die auch im Prüfungsausschuß sitzen und sich die unterschiedlichen Anträge durch die Auszubildenden im Vorfeld anhören und dann grob einschätzen ob der Antrag angenommen wird oder nicht.

Dieses Lehrpersonal sagte, das eine einfache Migration auf S2003 - Domäne DNS und DHCP nicht ausreichen würde, da müsste schon etwas mehr hinzukommen.

Das ist dann der Punkt an dem man wieder in die alte Gewohnheit eintaucht, der Antrag wird erweitert und man bereitet seinen Azubi mittels einer Testumgebung auf genau die Punkte vor welche dem Antrag hinzugesponnen wurden.

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Wie ich schon schrieb, halte ich das Projekt für durchaus geeignet: Im 'Rahmen der Beratungspflicht evaluieren und dann in eine Test-Umgebung realisieren.

gruss, timmi

und wie bringt man sowas im Projektantrag unter? Trotz vorgegebenen Produkt den kaufmännischen Part erfüllen? Von wegen 'hätte ich die Entscheidung getroffen, hätte ich aus den und den gründen dass und das Produkt ausgewählt!' Wie bring ich sowas in der Doku und im Antrag rüber?

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und wie bringt man sowas im Projektantrag unter? Trotz vorgegebenen Produkt den kaufmännischen Part erfüllen? Von wegen 'hätte ich die Entscheidung getroffen, hätte ich aus den und den gründen dass und das Produkt ausgewählt!' Wie bring ich sowas in der Doku und im Antrag rüber?

Genauso wie du es schon angedacht hast. Du erwägst in der Projektausführung nicht im Antrag Möglichkeiten und erstellst dann eine Kosten / Nutzenanalyse auf welcher dann die Weiterführung des Projektes basiert.

Sprich Möglich wäre aus folgenden Überlegungen ... etc etc.

Realisiert wurde aufgrund der (Seite X) Kosten / Nutzenanalyse mit Rücksprache des AG folgendes .... etc. etc.

Grüße

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und wie bringt man sowas im Projektantrag unter? Trotz vorgegebenen Produkt den kaufmännischen Part erfüllen?

Du definierst das zu erreichende Ziel (nicht den Weg!) - ohne Rücksicht auf die vorgegebenen Komponenten. Und dann evaluierst Du die beste Lösung, um dieses Ziel zu erreichen. Falls Deine Lösung nicht identisch mit den Vorgaben ist, dann schreibst Du halt, dass der Auftraggeber - entgegen Deiner Empfehlung - auf einer anderen Lösung besteht. (Suchwort: Beratungspflicht)

gruss, timmi

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