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Projektentwurf Version 2 bitte begutachten und bewerten


PerryR

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1. Projektbezeichnung

Aufbau und Konfiguration eines eMail- , Fax- und SMS-Servers nebst Anschluss eines Hausbussystems

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit bei der Firma xxx wurde ich mit einer Machbarkeitstudie mit dem Inhalt: „Wie kann man per SMS, Fax oder eMail ein Hausbussystem ansteuern?“ betreut.

Das Projekt umfasst die Planung und den auf Aufbau eines Mail- Fax- und SMS Servers. Damit dieser Server den Maildienst anbieten kann, wir er zusätzlich als DNS Server und Domänenkontroller konfiguriert. Weiter soll dieser Server eine Automation bedienen. Als Schwerpunkt des Projektes soll per SMS, Fax oder Mail eine Lampe geschaltet werden. Gezielt sind die automatischen Abläufe vom Empfang eines Schaltauftrages bis zur Schaltung einer Lampe über ein Hausbussystem zu erarbeiten. Die dazu benötigten elektrischen Komponenten für die Schaltung werden als Schnittstelle im Projekt gekennzeichnet.

1.2 Die Ist-Analyse

Folgende Testbedingungen sind für diese Machbarkeitsstudie als Vorgabe an das Projekt vorausgesetzt. Bei der Hardware des Servers sollte es sich um handelsübliches Gerät handeln, welches man in einem durchschnittlichen Betrieb normalerweise in dieser Funktion als Server findet. Als Betriebsystem für den Server wird das Programm Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition gefordert. Der Server wird mit der festen und vom Betrieb vorgegebenen Netzwerkadresse über den vorhandenen Router in das firmeninterne Netzwerk eingebunden.

2. Die Zielsetzung

2.1 Das Soll-Konzept

Das Ziel des Projektes ist es, ein Client – Server Netzwerk aufzubauen. Innerhalb dieses Netzwerkes und auch nach extern soll eine Kommunikation per EMail, Fax und SMS möglich sein. Damit auch die interne und externe Kommunikation per eMail, Fax und SMS gestestet werden kann, soll in VMWare, auf dem Server, drei Clients konfiguriert werden. Diese Clients werden in die Domäne zu eingebunden. Dabei sind normale Sicherheitsstandards wie z.B. Virenschutz, Spamschutz und die Zugriffrechte zu berücksichtigen. Als Schwerpunkt des Projektes soll per EMail, Fax und SMS eine Automation angesteuert werden. Gezielt sind die automatischen Abläufe vom Empfang eines Schaltauftrages per EMail, Fax oder SMS bis zu einer Schaltung einer Lampe zu erarbeiten.

2.2 Besonderheiten

Der SMS Dienst kann wahlweise:

• über einen Internet – Provider

• einer SMS fähigen ISDN – Karte

• oder einem angeschlossenen Handy erfolgen

Der SMS Dienstleister wird erst nach einer Kosten - Nutzenanalyse ausgewählt. Das benötigte Hausbussystem wird vom xxx installiert und zur Verfügung gestellt.

3. Projektstrukturplan

3.1 Hauptaufgaben:

3.1.01 Sichtung des vorhandenen Netzwerkes

3.1.02 Grundinstallation des Servers

3.1.03 Einrichten von DNS und Domänencontroller

3.1.04 VMware installieren und Clients einrichten

3.1.05 Mailserver installieren

3.1.06 Faxdienst installieren

3.1.07 SMS Dienst installieren

3.1.08 Viren und Spamschutz

3.1.09 Automation einrichten und konfigurieren

3.1.10 Testen und Überprüfen der Einrichtung

3.1.11 Übergabe an den Auftraggeber

3.2 Teilaufgaben:

3.2.01 Ist – Soll Analyse

3.2.02 Auswahl eines Mail Dienstes / Anbieters

3.2.03 Einarbeitung in das Thema Automation

3.2.04 benötige Software bereitstellen

3.2.05 Windows 2003 Server Updates prüfen und gegebenenfalls einspielen

3.2.06 User in Active Directory einrichten, gegebenenfalls Anmeldescripte

einbinden.

3.2.07 DNS Server konfigurieren

3.2.08 Konfiguration und testen des Mail Diensts

3.2.09 Konfiguration und testen Fax Diensts

3.2.10 Konfiguration und testen SMS Diensts

3.2.11 Testen der Automation.

3.2.12 Überprüfen der Zugriffsrechte auf die Automation

3.2.13 Erstellen der Dokumentation

4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

Tätigkeit Zeit geplant

Kundengespräch, Auftragserteilung 1,0 h

Einarbeitung in die Problematik. Schwerpunktfrage „Was ist ein Hausbussystem“ 3,0 h

Beschaffung von Hard- und Software 3,0 h

Installation der Software Win2003 Server und weiter benötigte Programme 5,0 h

DNS Server und Domänencontroller einrichten und konfigurieren. User für die Testumgebung anlegen. 2,0 h

DSL Zugang über den vorhandenen Router einrichten 0,5 h

In VMWare 3 Clients mit WinXP konfigurieren und im Netzwerk einrichten. 2,0 h

eMailserver auf dem Server und den Clients einrichten 1,5 h

Faxserver einschließlich der Hardware auf dem Server und den Clients einrichten 0,5 h

SMS - Server einschließlich der Hardware auf dem Server und den Clients einrichten 0,5 h

Testen und überprüfen der bisher eingerichteten Einrichtungen 1,0 h

Anschluss des Hausbussystems an den Server 1,5 h

Einarbeitung und Programmierung des Hausbussystems 3,5 h

Workflow-Management SMS, EMail oder Fax Empfang bis zur Schaltung einer Lampe 4,0 h

Erstellen der Dokumentation 6,0 h

Gesamt: 35,0 h

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Vielleicht muss ich im Antrag noch unterstreichen, das im ganzen Projekt kein Programm-Code oder sonstiges programmiert werden muss.

Das Projekt besteht „nur“ aus

 einbinden und konfigurieren von Hardware

 Schnittstellenkonfiguration

 Auswerten von Telegrammen

 Konfigurieren von Software

 Workflow einrichten

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KOMPLEXEN NACHVOLLZIEHBARE EIGENEN ENTSCHEIDUNGEN

3.2.02 Auswahl eines Mail Dienstes / Anbieters

3.2.04 benötige Software bereitstellen (vieleicht hier noch ein *auswählen* dazu?

Das sind doch 2 eigene Entscheidungen

Dann noch einen Punkt einfügen

Workflow: vom Eingang einer SMS bis zum Schalten des Endgerätes

(besteht nur aus eigenen Entscheidungen.... Auf welchen Befehl per SMS soll wie geschaltet werden)

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das ist in keiner Weise hinreichend komplex. Das Thema ist eher was für einen ITSE, nicht für einen FiSi ;)

Eine Entscheidung wäre z.b. die Auswahl und Begründung für ein Betriebssystem. Die Auswahl eines Mailsystems ist nun wirklich keine nennenswerte Entscheidung. Es geht darum, Deine Kompetenz zu belegen und dafür sind beide genannten Bereiche viel zu dünn. Die simple Auswahl einer Software ist keine Aufgabe für einen FiSi, der entwickelt Lösungen. Ein IT(S)K sucht Software aus.

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oh, oh du machst mir Angst. Erst recht wenn ich deine Fuszeile lese :hells:

In diesem Projekt stecken schon einige Tage und Stunden Arbeit und ich möchte es irgendwie retten.

Meine Argumente für das Projekt:

Es besteht viel aus Konfiguration von Hardware und Schnittstellen.

(Netzwerk, ISDN-Modem, GSM-Modem, Automation, Zugriffrechte, User-Konifguration )

Es werden Protokolle ausgewertet (Automation)

Er wird ein Workflow eingerichtet (Empfang von SMS --> Nachrichteneingang Mailsoftware --> generieren des Schaltbefehls --> senden an die Automation

Um den ITSE los zuwerden: Die Schnittstelle (Automation)im Projekt verdeutlichen?

Um mehr FaSi zu bekommen, im Antrag mehr auf die Protokolle eingehen?

Um die eigene Entscheidung zu bekommen: Ablauf des Workflow und die Zugriffrechte auf diesen besser beleuchten und festlegen?

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ich will keine Angst machen, ich will im Vorfeld helfen :D

Nochmal: eine KONFIGURATION ist NICHT Sinn der Sache. Sondern die Auswahl und das Erarbeiten der Lösung als Konzept. Bei Deinem Themenvorschlag sehe ich so wenig Hoffnung. Löse Dich mal von den Produkten und bau das Thema mal komplett um im Sinne von " ... für die Aufgabenstellung XY ist eine geeignete Software/Hardwarekonstellation unter Berücksichtigung kaufmännischer Aspekte zu erarbeiten".

Weiterhin solltest Du erforderliche Dienste ( die sich womit auch immer implementieren lassen ) bennen und dafür Lösungen anbieten. Aber nicht einfach sagen (überspitzt) "ich installiere Win XY mit den Diensten A,B und C und bau nen Workflow. Warum ? weils vorgegeben ist".

Die Würze liegt doch grade in der Vorgabe und mit der hast Du das komplexe Thema in Deinem Antrag bereits verspielt. Und um Licht ein zu schalten werde ich mir übrigens kein Windows lizensieren, die Anforderung selbst klingt ziemlich gekünstelt. Ich habe Deinen Antrag mehrfach gelesen und mich gefragt, ob Du das überhaupt Ernst meinst.

Vielleicht melden sich ja noch weitere Leute mit anderen Meinungen ? So gehts meiner Meinung nach in jedem Fall baden.

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Vielleicht melden sich ja noch weitere Leute mit anderen Meinungen ? So gehts meiner Meinung nach in jedem Fall baden.

Bin ich angesprochen? :D

Ich stimme hier Charmanta voll zu und gehe sogar einen Schritt weiter: Das Projekt zerteilt sich in zu viele Einzelprojekte, die immer die Gefahr liefern, dass Du Dich in den verschiedenen Teilbereichen verzettelst. Konzentrier Dich auf einen Teilbereich, arbeite den mit einer sauberen Evaluation und einer guten Kosten-Nutzen-Analyse ab.

Generell sag ich aber: interessantes Thema, mal was anderes als der klassische "WSUS für ein Firmennetz"-Projekt.

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das Projekt ist schon Ernst gemeint. Dahinter steht eine reale Kundenanforderung. Der Kunde möchte, eine Elektrofirma, möchte ihre Angebotspalette erweitern und in Zusammenarbeit mit einem Systemhaus eine Komplettlösung anbieten.

Meine Aufgabe im Praktikum ist es, einen Weg zu finden wie dieses realisiert werden kann. Im Testaufbau ist die Lampe oder das Licht nur ein Ersatz für viele Schaltungen die ein Hausbussystem ausführen kann.

Mein Kunde (Die Praktikumstelle) erwartet von mir einen Lösungsvorschlag, wie dieses umgesetzt werden kann.

Dabei ist die Vorgabe Win Server als Betriebssystem gegeben.

Nebenbei, in Lemgo kann man per SMS die Strassenlaternen (Licht) anschalten :-)

Die Stadtwerke habe ihre Idee schon zum Patent angemeldet :cool:

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... macht das Projekt aber trotzdem nicht abnahmefähig ;)

Und wenn eine Elektrofirma mir wegen Lichts einen WinServer verkaufen will schmeiss ich persönlich die raus. Für sowas gibts fertige Embedded Systeme im Großhandel. Die GIBT ES SCHON.

Ein weiterer Grund, weshalb Dein Projekt so nicht durchkommt ...

Small-Control Shop - Artikel ETH-RELAIS16

systemHAUS Ausgabe 01/2005 - Beleuchtung - Lichtsteuerung mit Intelligenz im Privathaus

VBS

Ist in meinen Augen das Todesurteil für Deinen Themenvorschlag und hat mich keine fünf Minuten Aufwand gekostet.

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ich komme ins schwitzen :beagolisc

Das es Lösungen dafür gibt ist mir bekannt. Meine Lösung basiert auch auf EIB/KNX. EIB nimmt vom Server die Schaltebfehle entgegen und meldet die Schaltung zurück.

Wobei die Installation der EIB eine Schnittstelle ist. Trenne dich mal vom Lichtschalter.

....Irgendwo auf dem Land ein Hühnerstall und die Fenster müssen geschossen werden weil die Sonne so brennt.. per SMS weil der Bauer grade ein Feld pflügt...

.... Ein Bewegungsmelder wird aktiviert.... die Meldung kommt per SMS beim Chef an, weil dieser grade auf einer Tagung oder er im Bett ist...

... per SMS die Heizung schon mal anschalten, wenn man auf dem Heimweg ist...

Aber zurück zum Projekt, die Automation ist nur das Bonbon im Projekt.

Der Mailserver mit Fax und SMS Deinst ist auch noch da, DHCP und DNS werden benötigt, ein Netzwerk (Testumgebung in VMWare) wird aufgebaut.

Schade, aber ich vermute, das ich mir ein ganz neues Projekt überlegen muss, wenn hier im Forum schon meine Argumente nicht überzeugen.

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eine schlaflose Nacht und ein neuer Tag mit Ideen. Einen Versuch mache ich noch :P

1. Projektbezeichnung

Aufbau und Konfiguration eines eMail- , Fax- und SMS-Servers nebst Anschluss eines Hausbussystems

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit bei der Firma xxx wurde ich mit einer Machbarkeitstudie mit dem Inhalt: „Aufbau eines Kommunikationsserver (Mail, Fax und SMS)“ betreut. Weiter soll dieser Server, oder angeschlossene Clients, ein Hausbussystem auslesen und bedienen. Die hier gesuchte Lösung soll als Modelprojekt für die Kundschaft der Firma Xxx dienen.

Das Projekt umfasst die Planung, den auf Aufbau und die Konfiguration eines Mail- Fax- und SMS Servers. Damit dieser Server seinen Maildienst anbieten kann, wir er zusätzlich als DNS Server und Domänenkontroller eingerichtet. In der Testumgebung werden auf dem Server in VMWare 3 Clients konfiguriert. Diese Clients werden in die neue Domäne eingebunden.

Als weiterer Punkt des Projektes sollen Schaltbefehle zu einem Hausbussystem gesendet und Schaltprotokolle empfangen werden. Es soll geprüft werden, ob ein Schaltbefehl für das Hausbussystem auch über den SMS Dienst ausgelöst werden kann. Gezielt sind die Schnittstellenkonfiguration, die Zugriffsrechte und die automatischen Abläufe (Workflow) vom Eingang einer SMS am Server, bis zum Schaltbefehl für das Hausbussystem zu erarbeiten und festzulegen*.

*(der letzte Satz ist doch voller eigener Entscheidungen oder?)

Die dazu benötigten elektrischen Komponenten für das Hausbussystem werden als Schnittstelle im Projekt gekennzeichnet.

1.2 Die Ist-Analyse

Folgende Testbedingungen sind für diese Machbarkeitsstudie als Vorgabe an das Projekt gegeben. Bei der Hardware des Servers sollte es sich um handelsübliches Gerät handeln, welches man in einem durchschnittlichen Betrieb normalerweise in dieser Funktion als Server findet. Als Betriebsystem für den Server wird ein Microsoft Windows Produkt gefordert.

Hintergrund für diese Festlegung: Diese Anforderungen spiegeln den Durchschnitt der Kundschaft der Firma Xxx GmbH wieder.

2. Die Zielsetzung

2.1 Das Soll-Konzept

Das Ziel des Projektes ist es, ein Client – Server Netzwerk aufzubauen. Innerhalb dieses Netzwerkes und auch nach extern soll eine Kommunikation per EMail, Fax und SMS möglich sein. Damit auch die interne und externe Kommunikation per eMail, Fax und SMS gestestet werden kann, soll in VMWare, auf dem Server, drei Clients konfiguriert und in der Domäne eingebunden werden.

Dabei sind normale Sicherheitsstandards wie z.B. Virenschutz, Spamschutz und die Zugriffrechte zu berücksichtigen.

Als weiterer Punkt des Projektes sollen Schaltbefehle zu einem Hausbussystem gesendet und Schaltprotokolle empfangen werden. Es soll geprüft werden, ob ein Schaltbefehl für das Hausbussystem auch per SMS ausgelöst werden kann. Gezielt sind die Schnittstellenkonfiguration, die Zugriffsrechte und die automatischen Abläufe (Workflow) vom Eingang einer Nachricht bis zum Schaltbefehl für das Hausbussystem zu erarbeiten und festzulegen.

2.2 Besonderheiten

Der SMS Dienst kann wahlweise:

• über einen Internet – Provider

• einer SMS fähigen ISDN – Karte

• oder einem angeschlossenen Handy erfolgen

Der SMS Dienstleister wird erst nach einer Kosten - Nutzenanalyse ausgewählt. Das benötigte Hausbussystem wird vom BFW in Ganderkesee installiert und zur Verfügung gestellt.

3. Projektstrukturplan

3.1 Hauptaufgaben:

3.1.01 Sichtung des vorhandenen Netzwerkes

3.1.02 Grundinstallation des Servers

3.1.03 Einrichten von DNS und Domänencontroller

3.1.04 VMware installieren und Clients einrichten

3.1.05 Mailserver installieren

3.1.06 Faxdienst installieren

3.1.07 SMS Dienst installieren

3.1.08 Viren und Spamschutz

3.1.09 Schnittstelle zum Hausbussystem konfigurieren

3.1.10 Testen und Überprüfen der Einrichtung

3.1.11 Übergabe an den Auftraggeber

3.2 Teilaufgaben:

3.2.01 Ist – Soll Analyse

3.2.02 Auswahl eines Mail Dienstes / Anbieters

3.2.03 Einarbeitung in das Thema Hausbussystem

3.2.04 benötige Software bereitstellen

3.2.05 User in Active Directory einrichten, gegebenenfalls Anmeldescripte

einbinden.

3.2.06 NS Server konfigurieren

3.2.07 Konfiguration und testen des Mail Diensts

3.2.08 Konfiguration und testen Fax Diensts

3.2.09 Konfiguration und testen SMS Diensts

3.2.10 Überprüfen der Zugriffsrechte auf das Hausbussystem

3.2.11 Erstellen der Dokumentation

4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

Tätigkeit Zeit geplant

Kundengespräch, Auftragserteilung 1,0 h

Einarbeitung in die Problematik. Schwerpunktfrage „Was ist ein Hausbussystem“ 3,0 h

Beschaffung von Hard- und Software 3,0 h

Installation der Software Win2003 Server und weiter benötigte Programme 5,0 h

DNS Server und Domänencontroller einrichten und konfigurieren. User für die Testumgebung anlegen. 2,0 h

DSL Zugang über den vorhandenen Router einrichten 0,5 h

In VMWare 3 Clients mit WinXP konfigurieren und im Netzwerk einrichten. 2,0 h

eMailserver auf dem Server und den Clients einrichten 1,5 h

Faxserver einschließlich der Hardware auf dem Server und den Clients einrichten 0,5 h

SMS - Server einschließlich der Hardware auf dem Server und den Clients einrichten 0,5 h

Testen und überprüfen der bisher eingerichteten Einrichtungen 1,0 h

Anschluss des Hausbussystems an den Server 1,5 h

Einarbeitung und Programmierung des Hausbussystems 3,5 h

Workflow-Management Eingang einer SMS bis zum Schaltbefehl an die Automation 3,0 h

Erstellen der Dokumentation 7,0 h

Gesamt: 35,0 h

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ich will Dich wirklich nicht ärgern ... aber die für einen FISI RELEVANTEN ENTSCHEIDUNGEN sind nach wie vor alle vorweg genommen.

Die Anbindung Hausbus etc. besteht sicher aus Entscheidungen, jedoch eher aus denen eines ITSEs. Auch bei diesem Versuch gelten leider ALLE meine und Chiefs Kommentare.

Bitte löse Dich von diesem Thema, das ist UNGEEIGNET. Selbst wenn es angenommen würde ( was ich nicht fair finden würde ) dann würdest Du Dich mit grosser Wahrscheinlichkeit in den vielen kleinen Einzelthemen verhaspeln.

Und wieder steht fest, daß alles mit Win gemacht wird ....

Und wenn ein PA so ein unsicheres Thema annimmt, dann wird das meist eher hart bewertet. Ich empfehle letztmalig: komplett neues Thema, zu Deinen Gunsten ;)

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wirklich der allerletzte Versuch...... vor den Feiertagen :hells:

1. Projektbezeichnung

Aufbau und Konfiguration eines eMail- , Fax- und SMS-Servers nebst Anschluss eines Hausbussystems

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit bei der Firma ...... Beratung, Vernetzung & Computer Vertriebs GmbH in …. (im nachfolgenden ...... GmbH genannt) wurde ich mit einer Machbarkeitstudie mit dem Inhalt: „Aufbau eines Kommunikationsserver (Mail, Fax und SMS) betreut. Mehrere Betriebssysteme stehen dafür zur Auswahl. (siehe Punkt 3.1) Das Betriebssystem für den Server ist nach einer Kosten- / Nutzenanalyse festzulegen.

Das Projekt beinhaltet weiter die Evaluierung der Server- und Clients- Software für den Mail-, Fax- und SMS- Betrieb, wobei das Hausbussystem zu berücksichtigen ist. (siehe Punkt 3.2) Dieser Server ist als Domänencontroller in einem Netzwerk mit 3 Clients einzubinden.

Abschließend soll geprüft werden, ob ein Schaltbefehl für das Hausbussystem auch über den SMS Dienst ausgelöst werden kann. Gezielt sind die Schnittstellenkonfiguration, die Zugriffsrechte und die automatischen Abläufe (Workflow) vom Eingang einer SMS am Server, bis zum Schaltbefehl für das Hausbussystem zu erarbeiten und festzulegen.

Die dazu benötigten elektrischen Komponenten und Schaltungen für das Hausbussystem werden als Schnittstelle im Projekt gekennzeichnet.

Die hier gesuchte Lösung wird als Model- und Ausstellungsprojekt für die Kundschaft der Firma ...... eingesetzt.

1.2 Hintergrund des Auftrages

Diese Machbarkeitsstudie dient als Vorlage für eine Produkterweiterung der Firma ...... GmbH. Firmen, die als Kunden schon bekannt sind oder neu geworben werden, sollen von der Kombination ihres PC-Netzwerkes verknüpft mit ihrem Hausbussystem überzeugt werden.

Angedacht zu einem späteren Termin sind Lösungen wie zum Beispiel:

 Meldungen eines Bewegungsmelders per SMS empfangen.

 Temperaturüberwachungen (Büro / Kühlhäuser) per Mail, Fax oder SMS bereuten.

 Belüftungssteuerung im Viehstall fernsteuern.

Je nach Aufgabenbereich der Kunden sind viele weitere Anwendungen denkbar.

2.1 Das Ist-Konzept

Damit diese gesuchte Lösung in der Regel ohne große neue Hardwareanschaffungen in der Kundschaft umzusetzen ist, sollte die Hardware des Servers ein handelsübliches Gerät sein, welches man in einem durchschnittlichen Betrieb normalerweise in dieser Funktion als Server findet.

2. Die Zielsetzung

2.2 Das Soll-Konzept

Das Ziel des Projektes ist es, ein Client – Server Netzwerk aufzubauen. Innerhalb dieses Netzwerkes und auch nach extern soll eine Kommunikation per EMail, Fax und SMS möglich sein. Damit auch die interne und externe Kommunikation per eMail, Fax und SMS gestestet werden kann, sollen 3 Clients konfiguriert und in der Domäne neuen eingebunden werden. Dabei sind die Sicherheitsrichtlinien des BSI und der Datenschutz zu beachten.

Ein weiterer Punkt ist die Ansteuerung eines Hausbussystems. Es soll geprüft werden, ob ein Schaltbefehl für das Hausbussystem auch per SMS ausgelöst werden kann. Gezielt sind die Schnittstellenkonfiguration, die Zugriffsrechte und die automatischen Abläufe (Workflow) vom Eingang einer Nachricht bis zum Schaltbefehl für das Hausbussystem zu erarbeiten und festzulegen.

3.1 Folgende Betriebsysteme stehen im Haus als Auswahl zur Verfügung:

 Windows 2000 Server

 Windows 2003 Standart Edition

 Windows Server 2003 Enterprise Edition

 Suse Linux Enterprise Server

 E/OS LX (Emulative Operating System)

3.2 Mögliche Messaging-Systeme die eingesetzt werden könnten.

 Microsoft Exchange

 Lotus Domino

 Tobit Software

 GroupWise

 Cyrus-Server

4. Projektstrukturplan

4.1 Hauptaufgaben:

4.1.01 Kosten / Nutzenanalyse Betriebssystem

4.1.02 Evaluierung der Messaging Systeme

4.1.03 Grundinstallation des Servers

4.1.04 Einrichten von DNS und Domänencontroller

4.1.05 Messaging Systeme einrichten

4.1.06 Zugriffrechte bearbeiten

4.1.07 Viren und Spamschutz konfigurieren

4.1.08 Clients einbinden

4.1.09 Schnittstelle zum Hausbussystem konfigurieren

4.1.10 Workflow Hausbussystem bis zum Messaging-System

4.1.11 Testen und Überprüfen der Einrichtung

4.1.12 Einrichten und überprüfen der Zugriffsrechte auf das Hausbussystem

4.1.13 Übergabe an den Auftraggeber

4.2 . Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

Tätigkeit Zeit geplant

Kundengespräch, Auftragserteilung 1,0 h

Einarbeitung in die Problematik 3,0 h

Evaluierung des Betriebsystem und des Messaging-Systemes 3,0 h

Beschaffung von Hard- und Software 2,0 h

Installation der Softwaren und einbinden der Hardwaren (Betriebsystem, Mailing, Fax-Modem, GSM-Modem Hausbussystem) 8,0 h

DNS Server und Domänencontroller einrichten und konfigurieren. User für die Testumgebung anlegen. 2,0 h

Messaging-Systeme auf dem Server und den Clienst einrichten 1,5 h

Testen und überprüfen der bisher eingerichteten Einrichtungen 2,0 h

Anschluss des Hausbussystems an den Server 1,5 h

Workflow-Management Eingang einer SMS bis zum Schaltbefehl an die Automation 3,5 h

Erstellen der Dokumentation 7,5 h

Gesamt: 35,0 h

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ist im Bereich des Möglichen ;)

Ich stör mich noch am Satz "Machbarkeitsstudie". Nenn das lieber eine Testserver.

Unter 3.1 fass mal die MS Server zu einer Option zusammen. Du evaluierst effektiv nur MS Srv, Linux und E/OS.

Bei den Messaging Systemen fehlt mir noch mehr OpenSource und bei den Hinweisen auf die Domaine und den Domainenkontroller im ztl. Ablauf unterstelle ich nach wie vor eine bereits getroffene Entscheidung.

Für die genannten Aufgabenstellung brauchst Du nicht zwingend eine Domainenstruktur, also erwähne sie auch besser nicht. Wenn Du dich ( welch Wunder :D ) dann doch für MS entscheidest, dann weise sie innerhalb des Projekts aus.

Und nach wie vor gilt die Bemerkung von Chief, daß das Hausbussystem den Gesamtaufwand von 35 Stunden sprengen könnte. Ein CommServer alleine reicht als Projekt völlig aus. Reicht nicht der Hinweis, daß außerhalb des Projekts diese Anwendung noch gelöst werden soll und Du deshalb diese Vorgabe mit in die Entscheidung einfliessen lässt ? Wie gesagt, der Bonbon lässt sich durch Embedded Systeme lösen und stellt eine Falle dar.

Sonst jetzt meiner Meinung nach annahmefähig :cool:

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danke für deine Hilfe. Jetzt bin ich beruhigt. Die kleinen Änderungen werde ich noch umbauen.

Aber EIB bleibt drin, da bin ich ein oller Sturrkopf :P

Darf ich dir später meine Doku von 25-40 Seiten auch 2 mal täglich sende... so per Mail oder per SMS über den neuen Server? :floet:

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Sorry, als Prüfer darf ich nicht in eine laufende Prüfung eingreifen.

Genauso wie andere Prüfer hier im Forum werde ich direkt zugestellte Dokus nicht besprechen. Du würdest damit auch Deine zu leistende eidesstattliche Versicherung selbst aushebeln ;)

Aber Du kannst mir gerne nach der Prüfung ne Info geben obs geklappt hat :D

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