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  1. Hey zusammen, da mein letzter Projektantrag abgelehnt wurde, habe ich jetzt einen neuen erstellt und wollte einmal fragen, ob dieser jetzt so in Ordnung wäre. Bin Informatikkaufmann bzw. ITSK. Würde mich über euer Feedback freuen. Danke im Vorraus! PS.: Beim Punkt "Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? " muss ich mir noch etwas überlegen. Projektbezeichnung Planung und Angebotserstellung einer Kundenmanagement Software Kurzbezeichnung der Aufgabenstellung Die xxxx benötigt eine Kundenmanagement Software, die die Verwaltung der EC-Cash-Terminal Kunden ermöglicht. Ist-Analyse Die xxxx vermittelt EC-Cash-Terminals von Ihrem Verbundpartner xxxx an bereits bestehenden oder neuen Firmenkunden. Die erstellten Terminal-Verträge, die Informationen, wie Terminal-Modell, Konditionen, Kunden-ID, Terminal-ID, Laufzeit des Vertrags etc. enthalten, werden zurzeit analog abgelegt. Das Vertragsende oder End of Life eines EC-Cash-Terminalgerätes wird zurzeit in den von IBM Lotus Notes bereitgestellten Kalender per Hand eingetragen, um den Kunden rechtzeitig zu informieren. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept Die neue Software soll in der Lage sein alle Terminal- und Kundendaten der verwendeten EC-Cash-Terminals zusammenzufassen. Die Software erleichtert die Vertragseinsicht und Einhaltung der End of Life Fristen. Der Automatismus der Software erspart Arbeitszeit. Durch einer Angebotseinholung von verschiedenen Herstellern und einer anschließenden Nutzwertanalyse, soll entschieden werden welche Software für die xxxx am geeignetsten wäre. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Folgende Anforderungen sollen erfüllt werden: - strukturierte Auflistung der vorhandenen Kunden - einfache Handhabung der Software - Datenschutz muss gewährleistet werden - Mail-Benachrichtigungen bei EoL (End of Life) eines Gerätes oder naheliegenden Vertragsende - Eine Datensicherheit soll gewährleistet werden Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Eine wichtige Gewichtung der Nutzwertanalyse muss gegeben sein, damit die Entscheidung der Software nachvollzogen werden kann. Außerdem sollten mindestens 3 Angebote mitaufgenommen werden. Die Einhaltung der oben aufgelisteten Anforderungen sollten auch eingehalten werden. Hauptaufgaben auflisten - Analyse(Ist-Zustand) - Angebotseinholung - Nutzwertanalyse - Dokumentation Teilaufgaben auflisten Analyse Festlegung der Gewichtung Anforderungen an der Software festlegen Angebotseinholung Einholung von mindestens 3 Angeboten Nutzwertanalyse Erstellung Kosten/Nutzen – Analyse Dokumentation Erstellung Dokumentation Erstellung Benutzerhandbuch Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Analyse 4h Festlegung der Gewichtung 2h Anforderungen der Software festlegen 2h Angebotseinholung 7h Einholung von mindestens 3 Angeboten 7h Nutzwertanalyse 14h Erstellung Kosten/Nutzen Analyse 14h Dokumentation 10h Erstellung Dokumentation 8h Erstellung Benutzerhandbuch 2h Gesamt 35h
  2. Thema der Projektarbeit/Projektbezeichnung Einführung eines Asset Management Systems für eine zentralisierte Verwaltung der an Mitarbeiter ausgegebenen Geräte und bereitgestellter Lizenzen Projektbeschreibung Durch stetig wechselnde Mitarbeiter der Fa. XYZ, bestehend aus 30 Mitarbeitern, besteht der Bedarf einer zentralisierten Verwaltung der an Mitarbeiter ausgegebenen Gerätschaften (mobil sowie stationär). Derzeit existiert kein klares bestehendes System bezüglich der Inventarisierung und Verwaltung der Gerätschaften sowie der erworbenen Lizenzen. Die Geräte werden von der IT-Abteilung eigenhändig eingerichtet und verfügen über keine fachgerechten Sicherheitsvorkehrungen und Richtlinien. Die Geräte dürfen nicht für den privaten Gebrauch genutzt werden. Die Inventarisierung erfolgt schriftlich und die Einrichtung ist sehr zeitaufwendig. Ziel des Projektes ist es ein Asset Management System zu evaluieren, auszuwerten und eine geeignete Software zu ermitteln und aufzusetzen. Innerhalb der Testphase sollen die einzelnen Funktionen der Software ausgiebig getestet und an die Unternehmensumgebung angepasst werden. Das Asset Management System soll jederzeit von bestimmten Personen bedient werden können. Für die Bedienung des Asset Management System soll es nicht notwendig sein eine zusätzliche Software für die Verwaltung der Mobilgeräte zu installieren. Es sollen verschiedene Richtlinien, wie zum Beispiel Sicherheitsrichtlinien, für die entsprechenden Mitarbeitergruppen definiert und ausgerollt werden. Im Vordergrund stehen die vereinfachte Einrichtung, Registrierung und eine digitale Inventarisierung der Geräte. Nach der Testphase sollen vereinzelte Mitarbeiter im Asset Management System registriert werden um Erfahrungsberichte, Kritiken und Verbesserungsvorschläge zu geben. Dafür benötigt es einer kleinen Einführungsschulung bezüglich der Nutzung der Testgeräte. Nach einer erfolgreichen Testphase soll die unternehmensweite Einführung des Asset Management System besprochen und gegebenenfalls vom IT-Leiter übernommen werden. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektphase Zeit in Stunden 1. Projektplanung 9 1.1 Ist-Analyse 1 1.2 Soll-Konzept 1 1.3 Informationsbeschaffung, Evaluierung, Vergleich geeigneter Software und Kosten/Nutzen Analyse 4 1.4 Planung der Konfiguration und weitere Möglichkeiten der Software 3 2. Projektdurchführung 14 2.1 Grundkonfiguration des Asset Management Systems 5 2.2 Einrichten und Testen der Testgeräte 4 2.3 Beheben von auftretenden Problemen, Fehlern und Verbesserungen 4 2.4 Erstellen der Dokumentation für Mitarbeiter 0,5 2.5 Schulung der Test-Mitarbeiter 0,5 3. Projektabschluss 12 3.1 Erstellen der Projektdokumentation 9 3.2 Übergabe 1 3.3 Soll-Ist-Vergleich 1 3.4 Fazit 1 Gesamt 35 Ich denke so geht´s
  3. Hallo liebe Leute, zunächst einmal Danke für die nette Aufnahme. Ich mache derzeit eine Umschulung zum FISI und frage mich natürlich (wie viele andere auch) was ich als Projektarbeit machen kann. Wir hatten in der Firma eine Umstellung von ISDN/analoger Telefonie auf VoIP Telefonie in Verbindung mit Placetel (als Anbieter) bzw. Microsoft Teams als Softphone Oberfläche. Das Ganze ist mit Outlook gekoppelt um vorhandene Kontakte importieren und organisieren zu können. Alle Mitarbeiter sollen zu diesem Zweck auch in eine AzureAD verwaltet werden können. Jetzt zu meiner Frage: Ist dies überhaupt ein Projekt für einen FISI oder geht das doch eher in eine andere Richtung (ITK, AE oder so) ??? Ich bin im Moment zienlich ratlos was ich denn sonst als Projekt machen könnte. Da wir in den letzten Monaten Probleme hatten mit einer Attacke die einen Teil unserer Firmendaten verschlüsselt hatte und wir ne Menge Geld gezahlt haben, wäre Thema Sicherheit natürlich auch noch eine Option. Da weiß ich allerdings überhaupt nicht, wie ich dieses Thema angehen sollte. Ihr merkt schon: Unsere Ausbildung bei unseren Träger war bisher absolut hochqualifiziert 🤪 Ich bin für Vorschläge jeder Art offen und hoffe auf ein paar Ideen Eurerseits. Ich werde natürlich auch weiter diese Seite durchsuchen und schauen, ob ich was geeignetes finde. Bis hierher, Danke. LG, yuuki2020
  4. Hallo Leute, bin in einer Umschulung zum FiSi und muss jetzt bald meinen Projektantrag bei der IHK Bremen einreichen. Habe hier schon bei vielen anderen Anträgen reingeschaut und die Kommentare durchgelesen. Jetzt würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr Euch meinen Antrag angucken und mir Verbesserungsvorschläge machen könntet. Vielen Dank schon mal im Voraus, für Eure Hilfe! (hab jetzt nur die wichtigsten Inhalte genommen, zwecks besserer Übersicht) 1. Projektantrag Teilaufgabe aus einem Großprojekt: Migration eines physischen Servers auf ein neu einzurichtendes virtuelles System und Einrichtung einer neuen Datensicherungslösung. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Als Teil eines großen Kundenprojektes soll ein physischer Fileserver auf ein neu einzurichtendes virtuelles Serversystem migriert werden. Dafür wird ein neuer Server aufgebaut, installiert und konfiguriert. Auf diesem werden mehrere virtuelle Maschinen eingerichtet, auf denen u.a. die Daten des Fileservers migriert werden sollen. Die weiteren Maschinen werden für andere Teile des Projektes benötigt (nicht mein Aufgabenbereich). Als Datensicherungslösung soll ein QNAP zum Einsatz kommen. Es gibt viele Virtualisierungssysteme von verschiedenen Anbietern mit unterschiedlicher Ausstattung und zu verschieden hohen Preisen, so zum Beispiel: ESXi von VMware, Hyper-V von Microsoft oder XEN von Citrix. Um zu entscheiden, welche Virtualisierungs- und Datensicherungssoftware eingesetzt werden soll, werde ich, nach vorher festgelegten Kriterien, sowohl mit einer Nutzwert-Analyse, als auch einer Kosten-Nutzen-Analyse die jeweiligen Programme miteinander vergleichen. 1.2 IST-Analyse Die XYZ GmbH mit Sitz in Xxxxx (Namen aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht genannt) zieht an einen neuen Standort um. Deswegen soll die gesamte IT Stück für Stück erneuert werden. Der Server vor Ort wird als Fileserver genutzt, dieser soll erneuert und virtualisiert werden. Die Gründe sind zum einen die veraltete Hardware, welche nicht mehr den gestiegenen Anforderungen in Bezug auf Rechenleistung und Speicherkapazität gerecht wird. Zum anderen, dass das Betriebssystem erneuert werden soll, weil beim derzeitigen OS Windows Server 2008 R2 am 14.01.2020 der Support abgelaufen ist. Als Ersatz soll auf dem neuen System Windows Server 2019 installiert werden. Im Moment wird die Datensicherung manuell auf einer externen Festplatte durchgeführt. Das soll in Zukunft ein QNAP machen, der mit Backupsoftware betankt, die Datensicherung autonom durchführen soll. Außerdem kommen ein höherer Wartungsaufwand und ein höherer Stromverbrauch im Vergleich zu modernen virtuellen Systemen hinzu. 4. Projektphasen mit Zeitangabe in Stunden 4.1 Analyse- und Planungsphase: 9 Stunden · Ermittlung IST-Zustand: 1 Stunde · Erstellung SOLL-Konzept: 2 Stunden · Evaluierung einer geeigneten Lösung: 1 Stunden · Nutzwert- und Kosten-Nutzen-Analyse: 2 Stunden · Beschaffung der ermittelten Hard- und Software: 1 Stunden · Abschließendes Planungsgespräch für das Gesamtprojekt: 2 Stunde 4.2 Durchführungsphase: 17 Stunden · Zusammenbau des neuen Servers: 1 Stunden · Firmwareupdate: 1 Stunde · Hardwaretest: 1 Stunde · RAID Konfiguration: 0,25 Stunden · Installation und Konfiguration der Virtualisierungssoftware: 2 Stunden · Einrichtung der Virtuellen Maschinen: 1,5 Stunden · Einrichtung Betriebssystem auf virtueller Maschine: 1 Stunde · Zusammenbau, Installation u. Konfiguration QNAP: 1,5 Stunden · Installation und Konfiguration der Backup-Software: 1 Stunde · Migration der Serverdaten: 5 Stunden · Einbindung des Systems in die Datensicherung: 0,75 Stunden · Funktionstest und ggf. Fehlerbehebung: 1 Stunden 4.3 Übergabe- und Dokumentationsphase: 9 Stunden · Übergabe des Systems an die XYZ GmbH: 1 Stunde · Erstellung der Dokumentation: 8 Stunden 4.4 Projektgesamtdauer: 35 Stunden
  5. Projektantrag 1. Thema Implementierung einer Lösung für die Bereitstellung einer Telefonanlagen-Software in einer eigenständigen Testumgebung. 2. Geplanter Bearbeitungszeitraum xxxxxx 3. Projektbeschreibung Aufgrund des starken Wachstums bei der IT AG in den letzten Jahren wird nach einer Lösung gesucht, die es ermöglicht mehrere Dienste über nur eine Software laufen zu lassen. Dieses Projekt beschäftigt sich mit der Realisierung einer Testumgebung und führt ein Produktvergleich zwischen verschieden Softwarelösungen durch, um so ein aussagefähiges Testsystem zu erhalten. IST-Zustand Aktuell stellt IT AG den Kunden am Standort A ein eigenständiges Telefonanlagensystem zur Verfügung und weitere benötigte Software um zum Beispiel innerhalb des Unternehmen zu chatten und um den E-Mail Verkehr sicherzustellen. Diese verschiedenen Software Produkte erfordern einen erhöhten administrativen Aufwand und verlangsamen die Mitarbeiter beim Arbeiten. Die Software der Telefonanlage ist veraltet und sorgt für ineffizientes Arbeiten z.B. durch langsame Arbeitsgeschwindigkeit, Unübersichtlichkeit und schlechte Anpassungsmöglichkeiten. SOLL-Zustand Es soll eine Testumgebung erstellt werden, die einen aussagefähigen Test ermöglicht, um eine Software einzuführen, welche verschiedene Dienste zusammenfasst, um den administrativen Aufwand zu verringern und die Mitarbeiter produktiver arbeiten lässt. Die Software soll je nach Abteilung individuell anpassbar sein, mehr Übersicht bieten und in der Lage sein den E-Mail Verkehr sowie das Instant Messaging zu vereinen. Meine Teilaufgaben Meine Aufgabe wird es sein nach geeigneter Software zu recherchieren, die Software zu vergleichen, mithilfe einer Kosten- und Nutzenanalyse, und die am besten geeignetste Lösung in einer Testumgebung zu installieren, zu konfigurieren und zu testen. 4. Projektumfeld Das Projekt wird bei der IT AG am Standort A durchgeführt. Die dortige IT-Abteilung betreut ca. 800 Mitarbeiter in mehreren verschiedenen Projekten. In der IT-Abteilung sitzt der IT-Chef für Deutschland, 3 Festangestellte Administratoren, ein Auszubildender und 2 Praktikanten. 5. Projektphasen 1. Projektplanung (7h) • Ist-Analyse erstellen (1h) • Soll-Konzept erstellen (1h) • Evaluierung geeigneter Software (2h) • Erstellung Kosten/Nutzen-Analyse (2h) • Planung der Projektschnittstellen (0,5h) • Kostenplanung (0,5h) 2. Projektdurchführung (16h) • Aufbau der Testumgebung (4h) • Installation der Telefonanlagen-Software (2,5h) • Konfiguration der Software (5h) • Testen (3h) • Fehleranalyse / Fehlerbehebung (2,5h) • Mit dem Administrator das System begutachten (1h) 3. Projektabschluss (10h) • Projektabnahme (1h) • Erstellen der Dokumentation (8h) • Übergabe des Projekts (1h) Zeitaufwand Insgesamt: 35h 6. Dokumentation zur Projektarbeit Prozessorientierter Projektbericht 7. Anlagen Keine 8. Präsentationsmittel Laptop, Projektor, Präsenter, Handout
  6. Hallöle, so, da am 15.02.2018 Abgabetermin für die Projektanträge ist, habe ich schon einiges erarbeitet und viel mit meinen Gruppenleitern / Verantwortlichern gesprochen und joa. Fast fertig. Ausbildungsberuf ist Informatikkaufmann. Falls jemand sich das durchlesen und Feedback geben könnte, wäre das Super Zu 100 Prozent bin ich noch nicht zufrieden damit. Was mich stört, ist noch etwas die Planung der Projektphasen (muss mir noch genauer Phase 3 anschauen) und bei der Beschreibung bin ich mir etwas unsicher. Ich fasse mal zusammen was aus der Projektbeschreibung rauskommen sollte: Ich erarbeite einen neuen Lizenztypen (Features zuordnen), Vergleiche diesen mit den anderen Lizenztypen und schaue, wie ich alle Nutzergruppen zufrieden stellen kann. Hier der Antrag: Thema der Projektarbeit Konzeption und Analyse eines Lizenztyps für externe Nutzer einer serviceorientierten Plattform Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 12.03.2018 Ende: 20.04.2018 Projektbeschreibung Nachfolgend werden die Unternehmen und Abteilungen in ihrer Kurzform referenziert: Konzern X als X, Unternehmen Y als Y, Abteilung Z als Z und Gruppe U als U. Innerhalb von X werden eine Vielzahl von IT-Systemen und Applikationen genutzt. Dies trägt sowohl zu einer höheren Komplexität der Systemlandschaft als auch Supportauslastung bei. Im Rahmen einer Systemvereinheitlichung soll eine neue Plattform etabliert werden, welche die Komplexität der Systemlandschaft reduziert. Die Plattform, welche als TOOLNAME bezeichnet wird, soll in der ersten Version die Basisfunktionen und -prozesse einer technischen Serviceorganisation unterstützen. Für diese Plattform wird ein bestehendes Standardsystem von einem Anbieter ausgewählt und gemäß der Anforderungen und Prozesse von Z angepasst. Das Projekt findet während des Auswahlprozesses der Anbieter des TOOLNAME statt. Aus 12 Angeboten wurde bereits eine Shortlist erarbeitet und ein favorisierter Anbieter identifiziert. Die Lösung dieses Anbieters soll in diesem Projekt weiter betrachtet werden. Dieser Anbieter stellt zwei Basislizenzen mit einer unterschiedlichen Anzahl enthaltener Features bereit: · Lizenztyp 1 Wird von Mitarbeitern der Y genutzt welche vorbereitende, planende und verwaltende Tätigkeiten ausüben. In diesem Lizenztyp ist der volle Funktionsumfang des Systems inbegriffen. · Lizenztyp 2 Wird von Technikern und Anwendungsberatern der Y verwendet welche vor Ort bei dem Kunden operative Tätigkeiten, wie zum Beispiel Installationen, Trainings, Wartungen und Reparaturen, erledigen. Zu den Kunden zählen unter anderem KUNDE 1, KUNDE 2 und auch KUNDE 3. Hierdurch ergibt sich im Gegenzug zu Lizenztyp 1 ein veränderter Funktionsumfang. Die Erforderlichkeit eines dritten Lizenztyps und ein Vorschlag für diesen soll im Rahmen des Projekts erarbeitet werden. Dieser Lizenztyp soll von Kunden der Y verwendet werden. Da nicht alle Funktionen des TOOLNAME benötigt werden, ergibt sich ein gegenüber Lizenztyp 1 verringerter Anforderungsumfang. Lizenztyp 3 soll mit rund 10% der Funktionen des Lizenztyps 1 die wichtigsten Erfordernisse der Kunden erfüllen. Durch einen reduzierten Funktionsumfang kann der Lizenztyp 3 kostengünstiger beim Lizenzgeber erworben werden. Das Kostenersparnispotenzial soll in diesem Projekt dargestellt werden. Darüber hinaus kann jedem Kunden ein vierter Lizenztyp angeboten werden. Dieser Typ stellt eine kostenfreie Systeminteraktion mit rudimentären Interaktionsfunktionen über definierte Schnittstellen des TOOLNAME zur Verfügung. Folgende Teilaufgaben sollen im Rahmen meines Projektes erarbeitet werden: · Darstellung der Haupterfordernisse der Nutzergruppen an die Funktionalitäten des Systems · Charakterisieren der Nutzergruppen des Systems als Persona · Zuordnen der Nutzergruppen zu den unterschiedlichen Lizenztypen · Darstellung der Nutzergruppen deren Erfordernisse nicht durch die bereits bestehenden Lizenztypen 1 und 2 abgedeckt werden · Bearbeiten des Lizenztyp 3 unter Berücksichtigung der Erfordernisse relevanter Nutzergruppen · Erstellen einer Feature-Matrix der vier Lizenztypen · Vergleich der Lizenztypen hinsichtlich enthaltener Features und Restriktionen · Erstellen einer Empfehlung Bereits gegebene Fremdleistungen werden hier aufgeführt: · Von Y vorgegebene Liste von Nutzergruppen des Systems · Durch Anbieter vordefinierte Lizenztypen 1 und 2 · Von Y vordefinierter Typ 4 Projektumfeld Das Projekt wird innerhalb der Gruppe U der Abteilung Z durchgeführt. Z ist eine Abteilung des Unternehmens Y, einem Tochterunternehmen der X. Die X ist ein INFOZUMKONZERN mit Sitz in ORT. Weltweit sind mehr als 000 Mitarbeiter bei der X beschäftigt (Stand: DATUM). Hierzu gehört unter anderem das Unternehmen Y welches als weltweit INFOZUMUNTERNEHMEN fungiert. Z ist in den Regionen REGION für die TÄTIGKEITENABTEILUNG zuständig. Die Gruppe U ist für die Unterstützung bei der Prozessoptimierung, IT-Projektmanagement und der Entwicklung und Instandhaltung der eingesetzten Softwaresysteme von Y zuständig. Projektphasen mit Zeitplanung (gesamt 35 Std.) Analysieren des IST-Zustandes: 8 Stunden · Analyse der gegebenen Lizenztypen 1 und 2 · Analyse der gegebenen Nutzergruppen · Analyse und Darstellung der Haupterfordernisse der Nutzergruppen an die Funktionen des Systems · Erstellen von Persona der Nutzergruppen Ausarbeiten der Erfordernisse an den Lizenztyp: 6 Stunden · Zuordnen der Persona zu den Lizenztypen 1 und 2 · Ausarbeiten der nicht erfüllten Erfordernisse der Persona / Nutzergruppen, welche nicht eindeutig einem Lizenztypen zugeordnet werden konnten Bearbeiten des Lizenztypen: 7 Stunden · Zuordnen von Funktionen an den Lizenztyp 3 auf Grundlage der Erfordernisse der Persona · Anfertigen einer Gap-Analyse und Vergleich der Lizenztypen Vorstellung der Projektergebnisse 5 Stunden · Vorstellung des entwickelten Lizenztyps 3 · Erstellen einer abschließenden Empfehlung · Abschlussgespräch Dokumentation des Projekts: 9 Stunden
  7. Thema: Eine Software zur zentralen Verwaltung von Inventar für jeden Mitarbeiter innerhalb einer Firma. Es soll Ermittlung und Archivierung von bereitgestellten Mitteln ermöglichen und einen einfachen und Benutzerfreundlichen weg Bilden diese zu Verwalten. Projektbeschreibung: Als Firmen Internes Projekt, soll ein schlankes und leicht bedienbares Framework zur Verwaltung des Firmeneigenen Inventars entworfen werden. Da andere Programme meist einen zu großen Umfang oder schere Bedienbarkeit aufweisen. Jeder Mitarbeiter kann sich über eigene Anmeldedaten in der Anwendung an- und abmelden. Der Administrator hat zudem das Recht neue Benutzer anzulegen, zu ändern und zu löschen. In der Ressourcenverwaltung kann der Administrator neue Ressourcen, sprich Geräte anlegen sowie bearbeiten und löschen. Die Anwendung wird Tabellarisch dargestellt, mit einer Spalte für jeden Mitarbeiter. Beim Auswählen eines Mitarbeiters sollen dessen gespeicherten Daten angezeigt werden. Zudem soll ein Suchmechanismus die Auswahl eines Mitarbeiters vereinfachen. Hier wird entweder nach Geräten, Mitarbeitern, Anzahl von Geräten, letzter Eintrag usw. gesucht. Austauschroutinen können zu jedem Eintrag hinzugefügt werden. Um einen klaren und geregelten Ablauf hinter den Wechsel von Geräten zu bringen. Sprachen und Frameworks: -Java -SQL Projektumfeld: Das Projekt wird als internes Projekt im eigenen Ausbildungsbetrieb umgesetzt. Projektphasen (einschl. Zeitplanung): · Planung [13,0 h] o Pflichtenheft [5,0 h] o Use-Case-Diagramm [2,0 h] o Aktivitätsdiagramm [2,5 h] o ERM [2,0 h] o Qualitätssicherungsmaßnahmen [1,5 h] · Entwicklung der Anwendung [45,0 h] o Anlagen der Datenbankstruktur[4,0 h] o Erstellen des Java GUI Frame[15,0 h] o Datenbankanbindung herstellen[1,0 h] o Benutzerverwaltung[7,0 h] o Ressourcenverwaltung[7,0 h] o Logik für Such Algorithmen[6,0 h] o Layout-Anpassungen[5,0h] · Testen der Anwendung [4,0 h] · Dokumentation [8,0 h] Dokumentation zur Projektarbeit: - Use-Case-Diagramm - Aktivitätsdiagramm - ERM- Testszenarien- GUI - Quellcode-Dokumentation- Screenshots vom Programm - Benutzerdokumentation Präsentationsmittel: Overheadprojektor: NeinFlipchart: Nein Andere Präsentationsmittel(sind vom Prüfling mitzubringen): Beamer, Notebook Ich habe Llder wenig unterstützung von meinen Aubildern... und Suche hier die nötige hilfe. Freue mich über jede kleine Info.
  8. Hallo alle zusammen, ich habe nun einen groben Projektantrag zusammen und würde mich sehr über Tipps und Kritik freuen! Leider lässt sich der Antrag nicht so gut anonymisieren, ich hoffe, das reicht so. Vielen Dank schonmal für eure Mühe. Projektantrag 1. Thema der Projektarbeit/Projektbezeichnung Implementierung eines neuen GPS Korrekturdaten-Empfängers 2. Projektbeschreibung Das ******** ist eine moderne und zukunftsorientierte Behörde mit rund **** Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Eine ihrer Aufgaben ist die Seevermessung. Diese wird hauptsächlich durchgeführt, um den Ort von unbewegten Objekten auf See, sowohl unter als auch über dem Wasser zu bestimmen. Zur Bestimmung der Position wird heute fast ausschließlich mit dem Satellitenpositionierungssystem GPS gemessen. Da genauere Positionen benötigt werden, wird eine eigene Referenzstation oder der Satellitenpositionierungsdienst der deutschen Landesvermessung (SAPOS) genutzt. Derzeit werden für das Abrufen der Korrekturdaten handelsübliche x86 basierte Computer nach Industriestandard verwendet. Der Computer ist durch eine LTE Antenne mit einem LTE Router verbunden. Über eine Software werden die Korrekturdaten aus dem Internet abgerufen und an den GPS Empfänger weitergeleitet. Neben den höheren Kosten für die Hardware und das Betriebssystem, haben diese auch einen hohen Stromverbrauch. Um in der Zukunft Kosten zu sparen, soll statt einem handelsüblichen Computer auf einen Minicomputer umgerüstet werden, der per Serial Adapter an den GPS Empfänger angeschlossen wird. Durch ein Programm, welches selbst geschrieben wird, ruft der Minicomputer die Korrekturdaten aus dem Internet ab. Durch seine geringe Größe und seinen niedrigen Stromverbrauch kann er auch optimal auf unseren Schiffen und deren Booten benutzt werden. 3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 3.1 Projektplanung (8 Stunden) 3.1.2 Ist-Analyse (2 Stunden) 3.1.2 Soll-Konzept (2 Stunden) 3.1.3 Informationsbeschaffung, Vergleich geeigneter Lösungen (3 Stunden) 3.1.4 Planung der Installation, Konfiguration und des Funktionstests (1 Stunde) 3.2 Projektdurchführung (13 Stunden) 3.2.1 Installation und Konfiguration des Raspberry (4 Stunden) 3.2.2 Programmieren der Softwares (5 Stunden) 3.2.3 Aufbau der Hardware am Standort (1 Stunde) 3.2.4 Abschließender Test der Funktionalität (2 Stunden) 3.2.5 Beheben von Fehlern (1 Std.) 3.3. Projektabschluss (14 Stunden) 3.3.1 Erstellen einer Projektdokumentation (10 Stunden) 3.3.2 Erstellen der Präsentation (3 Stunden) 3.3.3 Präsentation / Übergabe der Ergebnisse (1 Stunde) 4. Zielgruppe der Präsentation Fachbereich, IT Leiter 5. Geplante Präsentationsmittel Beamer, Laptop, Presenter
  9. Hallo, mein Projektthema befasst sich mit dem Aufbau eines Modems in einem externen Standort. Das Modem hat eine Wlan-Funktion. Zudem soll ein VPN-Router am Modem angeschlossen sein, der die Firmengeräte an diesem Standort mit dem Firmennetz der Zentrale verbindet. Der VPN-Router wird momentan als Modem verwendet. Ich würde mich über konstruktive Kritik zu meinem Antrag freuen. LG Knutonier
  10. Hallo Zusammen, ich hatte gehofft, dass Ihr vielleicht mein Projektantrag bewerten könnt. Ich arbeite in einem IT Systemhaus und wir haben einen Kunden komplett neu ausgestattet und eingerichtet. Der Kunde hat einen Hypervisor auf dem virtualisiert 5 VMs laufen und 6 physische Arbeitsstationen, welche täglich in Benutzung sind. Der Kunde bekommt eine vollständige Backup Routine, welche lokal auf ein NAS und auf einem Wechselbandmedium (RDX) sichert, zudem wird es eine Cloud-Sicherung geben. Es wurde schon mit dem Kunden besprochen und es wird auch so durchgeführt. Ich dachte mir, dass ich dieses Projekt als meine Abschlussprüfung verwenden kann. Ich weiß auch schon welche Produkte verwendet werden und in welcher weise gesichert wird, dies darf aber die IHK nicht wissen, da das Projekt noch nicht stattgefunden hat. Mein Projektantrag werde ich deswegen natürlich umschreiben: Kunde kommt auf uns zu mit dem Wunsch einer Backup Lösung/Routine -> Ich evaluiere, konzeptioniere, implementiere, dokumentierte und übergebe alles. Nun zu meinem Projektantrag, weit weit darf ich es ausschmücken, sodass es für die IHK interessant ist und nicht zu viele Informationen vorhanden sind? Mein Projektantrag bin ich mit meinen Kollegen durchgegangen und ich musste meine Projektphasen mit Zeitgliederung soweit herunter schrauben, weil in dem Antrag angeblich vieles nicht stehen darf, sonst könnte die IHK darauf kommen, dass das Projekt schon fertig geplant ist. Ich wäre euch für die Hilfe sehr dankbar. 1 Thema der Projektarbeit Evaluierung und Implementierung einer Backup Routine in einer physischen und virtualisierten Umgebung. (Titel ist denke ich mal nicht gut gewählt) 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 21.02.2017 Ende: 08.04.2017 3 Projektbeschreibung Der Kunde ist ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Metall Verarbeitung und Fenster Herstellung. Es hat einen Neubau im Raum Xxx bezogen, welches eine große Produktions-/Verarbeitungshalle und mehrere Büroräume mit physischen Arbeitsstationen beinhaltet. Der Kunde beschäftigt >10 Mitarbeiter wovon 6 Mitarbeiter an den Arbeitsstationen arbeiten. IST-Zustand Der Kunde hat einen physischen Server auf dem mehrere virtuelle Maschinen installiert sind. Zudem sind 6 Arbeitsstation vorhanden, welche täglich genutzt werden. Der Kunde ist auf uns zugekommen da keine Datensicherung vorhanden ist und im Falle eines Worst-Case Szenarios alle Daten verloren wären. Eine Ausarbeitung und Implementierung einer Backup Routine/ Lösung ist erwünscht. SOLL-Zustand Zielsetzung ist die Implementierung einer vollwertigen Backup-Routine, die sicherstellt, dass die IT-Infrastruktur im Falle des Falles jederzeit wiederhergestellt bzw. wieder in Betrieb genommen werden kann und zudem die Daten im Falle von etwaigen Datenverlusten wiederhergestellt werden können. Dafür wird von mir eine entsprechende Evaluierung möglicher Lösungen, unter Berücksichtigung von Kundenwünschen durchgeführt. Die final ausgearbeitete Routine wird dann von mir in das bestehende System implementiert und in Betrieb genommen, sowie den Kunden entsprechend geschult. 4 Projektumfeld Dieses Projekt wird im Rahmen der Ausbildung als Abschlussprojekt im Ausbildungsbetrieb xxx in xxxx und beim Kunden vor Ort stattfinden. 5 Projektphasen mit Zeitgliederung 1. Projektplanung (8h) - IST- und Anforderungsanalyse (2h) - Evaluierung von möglichen Backupmöglichkeiten (2h) - SOLL-Konzept (2h) - Konzeptbesprechung mit dem Kunden (1h) - Erstellung Angebot (1h) 2. Realisierung (11h) - Beschaffung der angebotenen Produkte und Lizenzen (1h) - Installation und Konfiguration der Produkte und Lizenzen (10h) (Hardwareaufbau, Berechtigungen, Anbindung an externe Stellen, Einrichtung Überwachung) 3. Testphase (7h) - Sicherstellen der Funktionalität der Backup Tasks (1,5h) - Qualitätsprüfung Restoretests von ausgewählten Daten (2,5h) - Anpassung und Behebung von festgestellten Problemen (2h) - Optimierung der Backup Umgebung (1h) 4. Übergabe/Support (2h) - Übergabe und Einweisung (2h) 5. Dokumentation (8h) - Erstellung der Dokumentation (7h) 6 Dokumentation zur Projektarbeit Prozessorientierte Dokumentation - Betriebliche Dokumentation - Kundendokumentation 7 Anlagen - keine 8 Präsentationsmittel - Notebook - Beamer
  11. Hallo zusammen und ein Frohes Neues Jahr, mein Login zum Online Portal der IHK ist da und bald geht es los. Ich wollte euch mal mein aktuellen Projektantrag (FISI) zeigen und würde diesen gerne von euch bewerten lassen. Bin für jede Hilfe dankbar. Thema: Ablösung Windows XP Kiosk-PC durch neues Betriebssystem sowie Soft-/ Hardwaretechnische Absicherung gegenüber Dritten Beschreibung: Die -FIRMA- ist ein ****-werk mit dem Hauptsitzt in -ORT-. Zurzeit werden circa 150 Mitarbeiter beschäftigt, wovon circa 80 gewerblich im Werk arbeiten. Außerdem ist das Unternehmen die Mutter von zurzeit sieben Firmen die zusammen als -GRUPPEN NAME- tätig sind. Die IT-Abteilung der -FIRMA- beschäftigt zurzeit fünf Mitarbeiter und einen Auszubildenden. Insgesamt werden circa 150 Desktops / Notebook sowie 60 Server verwaltet. Auf dem Gelände der Firma, welches sich über 12 Hallen streckt, sind zurzeit drei Windows XP Rechner verteilt, die den 80 gewerblichen Angestellten als An-/Abmeldeterminal dienen. Das An- und Abmelden wird über ein Programm gesteuert, welches die Mitarbeiterkarte ausliest und die Stempelzeiten an den Zeiterfassungsserver schickt. Zusätzlich werden über diese Clients auch Informationen aus dem Intranet abgerufen. Diese beiden Abläufe laufen zurzeit über einen Domänenbenutzer der einem der drei Kiosk-PCs zugewiesen ist, da die gewerblichen Mitarbeiter keine Accounts besitzen. Der erste Teil meines Projektes wäre diese Computer Hardwaretechnisch zu erneuern, da die verbaute Hardware technisch veraltet ist. Es werden neue Computer benötigt die mit der zurzeit verwendeten Peripherie, wie zum Beispiel Kartenlesegerät, Tastatur kompatibel sind. Über einen Neukauf der Peripherie kann nach der Kosten-Nutzen-Analyse mehr gesagt werden. Im gleichen Zug soll das Betriebssystem auf eine aktuelle Version gebracht werden. Der zweite und umfassendere Teil des Projektes ist die Soft-/Hardwaretechnische Absicherung gegenüber Dritten. Auf dem Betriebsgelände der Firma sind noch zwei weitere Firmen angesiedelt, sowie unzählige externe Mitarbeiter unterwegs. Aus Firmeneigenen Interesse und gesetzlichen Vorgaben muss ein Zugriff sowie Manipulation auf unser System ausgeschlossen werden. Aktuell sind die Windows-XP Rechner lediglich über das Windows-Steady-State vor Änderungen am System geschützt. Im Zuge dieses zweiten Teils des Projektes, werden die Vorgaben vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) umgesetzt. Des Weiteren werden mögliche Angriffsszenarien überdacht die auf diese Clients möglich sind. Um sicher zu gehen, dass ein Zugriff Dritter ausgeschlossen werden kann, werden dagegen Schutzmechanismen implementiert. Dies wird in erster Linie mit dem Active Directory(AD) und den damit zusammenhängenden Computer- sowie Benutzerrechtlinien geschehen. Alle anderen Lösungen die nicht mit Mitteln des Betriebssystem bzw. AD zu lösen sind, müssen nach Recherche und Abwägung der Sicherheit anders abgesichert werden. Projektphasen mit Zeitplanung: 1. Projektdefinition (4,5h) 1.1. Kick-off Meeting mit dem Projektbetreuer (2h) 1.2. IST-Analyse & SOLL-Konzept (2,5h) 2. Projektplanung (6h) 2.1. Erstellen von Projektablaufplan (1,5h) 2.2. Auswahl der Hardware- Preis-Leistung-Analyse (1,5h) 2.3. Auswahl Betriebssystem (1h) 2.4. Kosten-Nutzen-Analyse (1h) 2.5. Überlegung und Recherche der möglichen Angriffsszenarien (2h) 2.6. Informationsbeschaffung (1h) 3. Projekt Durchführung (15h) 3.1. Bestellung der Hardware / Lizenzen (0,5h) 3.2. Installation und Konfiguration des Betriebssystem (0,5h) 3.3. Erstellung von Computer- / Benutzerrichtlinien im Active Directory (3h) 3.4. Einhaltung der rechtlichen Vorgaben (2h) 3.5. Implementierung gegen Angriffsszenarien (5h) 3.6. Testphase (2h) 4. Projektabschluss (9,5h) 4.1. Soll-Ist Vergleich (1h) 4.2. Ersetzen der alten Geräte (1h) 4.3. Projektabnahme (0,5h) 4.4. Dokumentation (7h) __________ Gesamt 35 Stunden
  12. Erstmal "Hallo" zusammen! Ich habe heute von der IHK bescheid bekommen das mein Projektantrag aus folgenden Gründen abgelehnt wurde: Die Entscheidungsmöglichkeiten und die Projekttiefe sind nicht ausreichend dargestellt. Ferner fehlt die konkrete Darstellung des Projektauftrages. Es fehlt eine Betrachtung der Wirtschaftlichkeit des Projektes. Die Frag die sich mir nun stellt, ist das Projekt an sich eigentlich geeignet und es bedarf nur eine Anpassung des Antrags oder muss ich mir ein komplett neues Projekt suchen? Alles Passagen die Informationen zum Kunden enthalten habe ich ausgelassen oder abgewandelt. ************************************************************************************* Thema Erstellung eines EDI-Mappings zur Erzeugung einer Fortras 100-Schnittstellendatei für eine Spedition mit bestehendem EDI-System. Projektbeschreibung In diesem Projekt soll ein EDI-Mapping für *Kunde* erstellt werden, welches die Daten einer Inhouse-Datei im CSV-Format auf Fortras 100 umsetzt. Bei Fortras 100 handelt es sich um einen EDI-Standard, welcher beim Austausch von Daten zwischen Speditionen eingesetzt wird. Im Anschluss muss die erzeugte Schnittstellendatei an eine dritte Partei gesendet werden. Die Verarbeitung und Übergabe der Datei soll zudem automatisch ablaufen. Ist-Zustand *Kunde*, besitzt schon ein bestehendes EDI-System mit angebundenen Partnern, welches von *meine Frima* betreut wird. Die angebundenen Partner tauschen mit *Kunde* bereits unterschiedliche EDI-Standards über unterschiedliche Kommunikationswege aus. Zum Zwecke der besseren Koordinierung der einzelnen Prozesse wird eine spezielle EDI-Software (Trading Partner Desktop) eingesetzt. Innerhalb des Trading Partner Desktop, im weiteren TPD genannt, können einzelne Partner konfiguriert werden, verschiedene Prozesse zur EDI-Datenverarbeitung und Kommunikation hinterlegt und in so genannte Task-Listen zusammengefasst werden. Bisher übermittelt *Kunde* weder über Fax, noch Internetprotokolle wie SMTP, FTP und HTTP bzw. über klassische EDI-Protokolle (X.400, OFTP), Daten an die dritte Partei. Soll-Konzept Sämtliche der nachfolgend aufgezählten Tätigkeiten werden von mir (Antragsteller/Auftragnehmer) durchgeführt. Ziel des Projektes ist ein Mapping zu erstellen, um die von *Kunde* in einem Inhouse-Format bereitgestellten Daten zu Fortras 100 zu konvertieren. Des Weiteren soll die Verarbeitung und die Übertragung der erzeugten Schnittstellendatei automatisiert werden. Die zu verarbeitenden Daten werden auf einem Netzlaufwerk bereitgestellt und entweder direkt in das Mapping eingelesen oder aber zunächst in ein lokales Verzeichnis kopiert. In beiden Fällen ist ein möglichst kurzer Dateizugriff sicherzustellen, um die Integrität der Daten auch beim Abbruch der Verbindung zum Netzlaufwerk zu gewährleisten. Nach Erstellung der Schnittstellendatei bzw. nach dem einlesen der Ausgangsdatei, soll diese archiviert werden. Somit können die Daten bei Verlust oder Beschädigung während der Übertragung erneut bereitgestellt werden. Als Übertragungsweg steht zum einen die Übertragung per FTP und zum anderen die Übertragung über den Dienst ”eGate” der Firma Pranke zur Verfügung. Bei der Übertragung über eGate werden die Daten per SMTP an die jeweilige X.400 Adresse der Partner gesendet. Zur Automatisierung werden alle an der Verarbeitung und Übertragung beteiligten Prozesse im TPD hinterlegt und zu einer Taskliste zusammengefügt, welche dann von einem TPD internen Scheduler (Steuerprogramm) ausgeführt wird. Um zu garantieren, dass die Daten korrekt verarbeitet und übertragen wurden, werden alle Verzeichnisse überwacht. Dies geschieht mithilfe eines von *meine Firma* entwickelten Programms (*name*). Der *name* prüft alle beteiligten Verzeichnisse und übermittelt eine Statusmeldung an einen Server, welcher dann wiederum die Statusmeldung per Email versendet. Projektphasen mit Zeitplanung Analyse (4 Stunden) - Ist-Aufnahme (1 Std.) - Soll-Konzept (3 Std.) Entwurf (12 Stunden) - Erstellung eines Programmablaufplans (5 Std.) - Erstellung eines Prozessablaufplans (5 Std.) - Kosten- und Ressourcenplanung (2 Std.) Projekt Umsetzung (27 Stunden) - Strukturanalyse der Inhouse-Datei (3 Std.) - Strukturanalyse der Fortras 100 Datei (3 Std.) - Entwicklung des Mapping inkl. Tests (12 Std.) - Entwicklung der Hilfsklassen inkl. Test (3 Std.) - Einrichtung und Konfiguration der Tasklisten inkl. Tests (3 Std.) - Einrichtung und Konfiguration der Kommunikation inkl. Tests (3 Std.) Dokumentation (18 Stunden) - Ausarbeitung und Anfertigung der Projektdokumentation (18 Std.) Abnahme (2 Stunden) - Absprache mit den Projektbeteilligten (1 Std.) - Produktivschaltung (1 Std.) Pufferzeit: (7 Stunden) Gesamtdurchführungszeit: 70 Stunden

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