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steel

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Reputationsaktivität

  1. Like
    steel hat eine Reaktion von hackbert301009 in Bereich Fachlich - Unter-Thema Daten- und Prozessanalyse   
    Moin, Du denkst an ein eigenes Forum zu dem Thema?
  2. Like
    steel hat eine Reaktion von hackbert301009 in Bereich Fachlich - Unter-Thema Daten- und Prozessanalyse   
    Das Forum habe ich erstellt. Danke für den Impuls @Tastenschlag112 .
    Erreichbar ist es direkt über "fachlich" aus der Hauptseite oder direkt hier:

    https://www.fachinformatiker.de/forum/87-daten-und-prozessanalyse/
  3. Like
    steel hat auf Beagol in Rentnertreff der Forumsoldies   
    in 3 Tagen habe ich Silberhochzeit mit dem Forum!

  4. Like
    steel hat eine Reaktion von LunyXr3 in Ein Internetforum für User übersichtlich gestalten   
    Da ist etwas Wahres dran.
  5. Like
    steel hat eine Reaktion von LunyXr3 in Fachinformatiker DPA - hier ist Eurer Forum   
    Willkommen im Forum „Daten- und Prozessanalyse

    Hier dreht sich alles um die intelligente Nutzung von Daten und die Optimierung von Prozessen. Ob Datenmodellierung, Business Intelligence, Data Analytics, Automatisierung oder Process Mining – hier bist du richtig, wenn du Abläufe smarter gestalten und fundierte Entscheidungen ermöglichen willst.

    Dieses Forum richtet sich besonders an Fachinformatiker:innen der Fachrichtung DPA, ist aber offen für alle, die sich für datengetriebene Prozesse begeistern. Teile dein Wissen, stelle Fragen, diskutiere Best Practices.
  6. Positiv
    steel hat eine Reaktion von ExplainItToTheDuck in Bereich Fachlich - Unter-Thema Daten- und Prozessanalyse   
    Das Forum habe ich erstellt. Danke für den Impuls @Tastenschlag112 .
    Erreichbar ist es direkt über "fachlich" aus der Hauptseite oder direkt hier:

    https://www.fachinformatiker.de/forum/87-daten-und-prozessanalyse/
  7. Like
    steel hat eine Reaktion von Tastenschlag112 in Fachinformatiker DPA - hier ist Eurer Forum   
    Willkommen im Forum „Daten- und Prozessanalyse

    Hier dreht sich alles um die intelligente Nutzung von Daten und die Optimierung von Prozessen. Ob Datenmodellierung, Business Intelligence, Data Analytics, Automatisierung oder Process Mining – hier bist du richtig, wenn du Abläufe smarter gestalten und fundierte Entscheidungen ermöglichen willst.

    Dieses Forum richtet sich besonders an Fachinformatiker:innen der Fachrichtung DPA, ist aber offen für alle, die sich für datengetriebene Prozesse begeistern. Teile dein Wissen, stelle Fragen, diskutiere Best Practices.
  8. Like
    steel hat eine Reaktion von hackbert301009 in Fachinformatiker DPA - hier ist Eurer Forum   
    Willkommen im Forum „Daten- und Prozessanalyse

    Hier dreht sich alles um die intelligente Nutzung von Daten und die Optimierung von Prozessen. Ob Datenmodellierung, Business Intelligence, Data Analytics, Automatisierung oder Process Mining – hier bist du richtig, wenn du Abläufe smarter gestalten und fundierte Entscheidungen ermöglichen willst.

    Dieses Forum richtet sich besonders an Fachinformatiker:innen der Fachrichtung DPA, ist aber offen für alle, die sich für datengetriebene Prozesse begeistern. Teile dein Wissen, stelle Fragen, diskutiere Best Practices.
  9. Like
    Insofern das die korrekte Bezeichnung für einen eigenen Unterbereich in diesem Bereich ist, dann ja:



  10. Positiv
    steel hat eine Reaktion von Stan1k in Homeoffice vs. Büro - was ist eigentlich besser?   
    Für mich ist es definitv die Mischung. Ich komme gerne ins Büro und bin aber froh, wenn ich am nächsten Tag wieder etwas ungestörter sein kann. Der Punkt ist, durch das vor Ort Zusammensein im Team entstehen Diskussionen, Ideen und Gedanken, die zuhause bei nur virtuellen Teams so nicht entstanden wären.
  11. Like
    steel hat eine Reaktion von hackbert301009 in Homeoffice vs. Büro - was ist eigentlich besser?   
    Mit Kamera an?
  12. Like
    steel hat eine Reaktion von hackbert301009 in Homeoffice vs. Büro - was ist eigentlich besser?   
    Du meinst in einem Meeting, oder in einem MS Team chat?
  13. Like
    steel hat eine Reaktion von hackbert301009 in Homeoffice vs. Büro - was ist eigentlich besser?   
    Für mich ist es definitv die Mischung. Ich komme gerne ins Büro und bin aber froh, wenn ich am nächsten Tag wieder etwas ungestörter sein kann. Der Punkt ist, durch das vor Ort Zusammensein im Team entstehen Diskussionen, Ideen und Gedanken, die zuhause bei nur virtuellen Teams so nicht entstanden wären.
  14. Positiv
    steel hat eine Reaktion von LunyXr3 in Homeoffice vs. Büro - was ist eigentlich besser?   
    Für mich ist es definitv die Mischung. Ich komme gerne ins Büro und bin aber froh, wenn ich am nächsten Tag wieder etwas ungestörter sein kann. Der Punkt ist, durch das vor Ort Zusammensein im Team entstehen Diskussionen, Ideen und Gedanken, die zuhause bei nur virtuellen Teams so nicht entstanden wären.
  15. Like
    Hallo ihr Lieben,
    ich mach es mir jetzt mal zur Aufgabe, jede Woche ein neues Diskussionsthema zu posten.
    Für mich persönlich hat Homeoffice viele Vorteile: Ich spare mir den Sprit, kann meine Arbeitszeit flexibler einteilen und fühle mich oft produktiver, weil ich konzentrierter arbeiten kann. Gleichzeitig sehe ich aber auch klare Nachteile... Der spontane Austausch mit Kollegen fehlt, man fühlt sich schnell isoliert, und es ist manchmal schwer, klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen. Das Büro hat dagegen den Vorteil, dass Kommunikation und Teamarbeit leichter fallen. Andererseits gibt es hier Ablenkungen und manchmal das Gefühl, nur durch Anwesenheit gesehen zu werden, anstatt durch die tatsächliche Leistung. Kritisch sehe ich auch, dass viele Firmen Homeoffice propagieren, aber trotzdem ständige Erreichbarkeit erwarten - oder dass Büroarbeit noch immer mit veralteten Präsenzdenken bewertet wird.

    Mich interessiert eure Meinung:
    Wo arbeitet ihr produktiver? zuhause, im Büro oder in einer Mischung?
    Welche Vor- und Nachteile erlebt ihr persönlich?
    Glaubt ihr, dass sich langfristig ein Modell durchsetzt - oder bleibt alles gemischt?

    Allen einen guten und produktiven Wochenstart. ☺️
  16. Danke
    steel hat eine Reaktion von LunyXr3 in Wie lösche ich Beiträge von mir?   
    Nach Abschicken eines Beitrags hast Du 30 Minuten Zeit noch Änderungen an Deinem Post vorzunehmen. Danach geht das nicht mehr, da, wenn der Originalpost gelöscht wird, häufig die Diskussion nicht mehr sinnvoll ist. Das wäre auch unfair gegenüber den Anderen, die sich an der Diskussion beteiligt haben.
    Du kannst allerdings jeden Beitrag melden, natürlich auch die Eigenen. Das geht über die drei Punkte oben rechts in dem Post. Schreib gerne einen Kommenator dazu, wir schauen uns das an.
  17. Like
    Ich denke, dass zur Zeit die wirtschaftliche Lage stärker auf den Arbeitsmarkt einwirkt, statt die verschiedenen KI Lösungen, die auf dem Markt drängen oder schon vorhanden sind.
    Ich kann mir vorstellen, dass hier vielerorts mit KIs gearbeitet und experimentiert wird, um Kosten zu sparen. Ob das funktioniert, wird sich zeigen.
    Gerade als PO,BA,RE ist Branchenwissen hilfreich. Softwareentwicklunsagenturen, die für Industriekunden agieren, könnten dein Wissen gebrauchen.
    Ich würde mir das Thema KI in Verbindung mit deinen aktuellen Tätigkeiten anschauen. Lesen, hören, machen... je nach dem was am besten zu dir passt.
    Schulungen, die über die Arbeitsagentur laufen, verschaffen dir hinten raus ein wenig mehr Zeit. Die Qualität wird hier sicherlich variieren.
    Wenn man schwarz auf weiß sieht, dass man nicht mehr gebraucht wird, kann das hart sein. Ich hoffe, du hast den ersten Schlag erst mal verdaut. Auch wenn du schon ein paar Absagen bekommen hast, und schon eine Art Enddatum feststeht, solltest du dich nicht verrückt machen lassen. Ich drücke dir die Daumen.
  18. Like
    Ich weiß, es ist Geschmackssache, aber zusätzlich zu deinen Bewerbungsbemühungen: Netzwerken! Da tun sich oft unerwartete Möglichkeiten auf. Wenn kennst du aus deiner beruflichen Tätiigkeit? Und hier nicht nur aus dem direkten Unternehmensumfeld - was ist mit Lieferanten, Kunden, Kontakten aus Fortbildungen und Messen usw.? Gibt es in deiner Region Netzwerktreffen, Barcamps, Jobmessen oder ähnliche Veranstaltungen, wo du neue Kontakte knüpfen kannst?

    Und vielleicht magst du deine Haltung zur Zeitarbeit nochmal reflektieren - da hat sich (für qualifizierte Kräfte) bei so einigen Vermittlern in den letzten 25 Jahren auch einiges hinsichtlich der Arbeits-, Vermittlungs- und Entlohnungsbedingungen getan.
  19. Like
    steel hat eine Reaktion von Koboldin in Job-Suche 50+ : Rat gesucht, schnell wieder marktfit werden   
    Mein Tipps:

    Qualität vor Quantität: Lieber weniger Bewerbungen, dafür individuell zugeschnitten und mit echtem Interesse am Unternehmen. Deutliches herausstellen welche Erfahrungen und Kompetenzen Du mitbringt, diese selbstbewusst kommunizieren. Wo kann ich in diesem Unternehmen konkret einen Mehrwert liefern.
    Nicht defensiv kommunizieren („Trotz meines Alters…“), sondern positiv und lösungsorientiert („Mit meiner langjährigen Erfahrung bringe ich…“). Keine generischen Phasen. Nicht überheblich rüberkommen.

    Bevor Du zeitaufwändig in andere Richtungen investierst, würde ich das vorhandene Potential versuchen maximal auszureizen. Eventuell eine persönliche Beratung in Anspruch nehmen. Aus der Ferne kann letztlich doch nur oberflächig bewertet werden.
    Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg.
  20. verwirrt
    steel hat eine Reaktion von hackbert301009 in Informatiker/in in Zeiten der KI :)   
    KI wird zu einem unverzichtbaren Arbeits- und Hilfsmittel werden oder ist es bereits geworden und kann in nahezu allen Bereichen die Qualität meiner Arbeit steigern in dem ich einfach produktiver bin, sei es den Software-Code generieren zu lassen, mir das Auswahl-Konzept erstellen zu lassen oder mehrere Ansätze wie der technische Fehler zu analysieren, den ich gerade per Incident Ticket hereinbekommen habe, zu beheben ist.

    Das Entscheidende ist: Als Fachinformatiker hätte ich das auch ohne KI schaffen müssen, zumindest grob, nicht auf's letzter ",". Und ich muss verstehen können ob die KI nicht doch grobe Fehler gemacht und ob die Lösung in's Gesamtkonzept meiner bzw. der Kundenanforderung bzw. Aufgabe passt. Ich muss IT "Ende-zu-Ende", mit allen Rahmenparametern verstehen. Ist natürlich auch alles immer Fallabhängig.

    Mindestens aber muss ich mit gen AI gut umgehen können, d.h. ich kann gute prompts schnell schreiben um das gewünschte Ergebnis als Basis meiner weiteren Arbeit zu verwenden.
  21. Positiv
    steel hat eine Reaktion von Koboldin in Informatiker/in in Zeiten der KI :)   
    KI wird zu einem unverzichtbaren Arbeits- und Hilfsmittel werden oder ist es bereits geworden und kann in nahezu allen Bereichen die Qualität meiner Arbeit steigern in dem ich einfach produktiver bin, sei es den Software-Code generieren zu lassen, mir das Auswahl-Konzept erstellen zu lassen oder mehrere Ansätze wie der technische Fehler zu analysieren, den ich gerade per Incident Ticket hereinbekommen habe, zu beheben ist.

    Das Entscheidende ist: Als Fachinformatiker hätte ich das auch ohne KI schaffen müssen, zumindest grob, nicht auf's letzter ",". Und ich muss verstehen können ob die KI nicht doch grobe Fehler gemacht und ob die Lösung in's Gesamtkonzept meiner bzw. der Kundenanforderung bzw. Aufgabe passt. Ich muss IT "Ende-zu-Ende", mit allen Rahmenparametern verstehen. Ist natürlich auch alles immer Fallabhängig.

    Mindestens aber muss ich mit gen AI gut umgehen können, d.h. ich kann gute prompts schnell schreiben um das gewünschte Ergebnis als Basis meiner weiteren Arbeit zu verwenden.
  22. Like
    steel hat auf hellerKopf in Informatiker/in in Zeiten der KI :)   
    Super Frage! Kurz gesagt: Mit KI verschiebt sich der Fokus der Ausbildung vom „Code tippen“ hin zu System-Design, Bewertungs-/Testkompetenz, Sicherheit & Datenkompetenz. Wer KI produktiv nutzt, baut schneller Prototypen – aber nur, wenn Architektur, Qualitätssicherung und Governance sitzen.

    Was bedeutet KI-Verfügbarkeit für Anwendungsentwickler (in Ausbildung)?
    Arbeitsweise: Weniger Boilerplate, mehr Entwurf, Zerlegung, Qualitätssicherung. KI wird Co-Pilot, nicht Autopilot.
    Neue Kernkompetenzen:
    Architektur & API-Design · Datenmodellierung · Teststrategie (inkl. KI-erzeugter Tests) · Security/Privacy (OWASP, DSGVO) · AI-Hygiene (Prompten, Quellenprüfung, Lizenz/IP-Check) · Evaluationsfähigkeit (benchmarks, „trust but verify“).
    Teamprozesse: Code-Reviews werden wichtiger (KI-Code prüfen), Commit-Qualität, saubere Tickets/User-Stories, reproduzierbare Builds (CI/CD).
    Ethik & Recht: Offenlegung von KI-Nutzung, Umgang mit sensiblen Daten, Urheberrecht/Lizenzen, Prompt-Injection-Risiken.
    Curriculum-Triage: Was kürzen/ersetzen, was behalten, was ausbauen?

    Klassisches Thema
    Entscheidung
    Begründung

    Wiederholtes CRUD „from scratch“ über 2–3 Stacks
    Kürzen (1x tief, Rest generativ/Framework)
    Lernziel erreicht nach 1 sauberem Durchlauf; danach KI/Generatoren nutzen

    UI-Layout per Hand (Widget-Feinheiten/Boilerplate)
    Kürzen
    GUI-Builder + KI-Snippets; Fokus auf UX-Flows/State-Mgmt

    Syntax-Drills/Sprachfeatures im Detail
    Kürzen
    Cheatsheets + KI für Lookup; Fokus: Idiome, Lesbarkeit, Fehlerbilder

    Triviale Algorithmen-Implementierung (Sortieren, Parser)
    Ersetzen durch Komplexitätsanalyse/DS-Auswahl
    Praxis nutzt Libs; wichtig ist Big-O, Trade-offs, Edge-Cases

    Manuelle HTTP-Clients ohne Auth/Prod-Niveau
    Kürzen
    Einmal „sauber“ (OAuth2/JWT, Fehlerfälle), danach Tools/SDKs

    Lange Build-/IDE-Spezifika (mehrere IDEs)
    Kürzen auf CMake + CI
    Portables Build + Pipeline schlägt IDE-Klicktouren

    Legacy-Protokolle (z. B. SOAP)
    Optional
    Nur, wenn Praxispartner es benötigt

    Auswendiglernen von Listen (HTTP-Codes etc.)
    Kürzen
    Verständnis von Kategorien/Fehlerklassen reicht

    Tiefe CSS/HTML für Nicht-Frontend-Rollen
    Kürzen
    Basis reicht; Fokus Backend/API/Architektur

    Handgetriebene DB-Migrationsskripte mehrfach
    Kürzen via ORM/Tooling
    Einmal Grundprinzip, dann Tool-gestützt


    Mit freigewordener Zeit AUSBAUEN (KI-Zeitgewinn reinvestieren):
    AI-unterstützte Entwicklung: Prompt-Patterns, Guardrails, Lizenz-Check, „explain-then-accept“-Workflow
    Qualitätsautomatisierung: Linter/Static Analysis, Coverage-Gates, Mutation-Tests, Test-Datenfabriken
    RAG/LLM-Integration (konzeptionell): API-Kopplung, Prompt-Injection-Abwehr, PII-Scrubbing, Logging
    DevOps light: Container, CI/CD, Secrets-Mgmt, Feature Flags
    Observability: strukturierte Logs, verteiltes Tracing (OpenTelemetry-Basics)
    Sicheres API-Design: Idempotenz, Rate-Limits, Fehlerkontrakte

    (OpenAI ChatGPT, persönliche Kommunikation, 19. September 2025)
    OpenAI. (2025). ChatGPT [Large language model]. https://chat.openai.com/

    Allerdings wird skylake mir wohl zustimmen, dass wir eine solche Anpassung von Rahmenplänen erst in 2035 sehen werden.
    Hoffentlich fangen einige Ausbildungsbetriebe damit schon früher an.


  23. Like
    steel hat eine Reaktion von LunyXr3 in Informatiker/in in Zeiten der KI :)   
    KI wird zu einem unverzichtbaren Arbeits- und Hilfsmittel werden oder ist es bereits geworden und kann in nahezu allen Bereichen die Qualität meiner Arbeit steigern in dem ich einfach produktiver bin, sei es den Software-Code generieren zu lassen, mir das Auswahl-Konzept erstellen zu lassen oder mehrere Ansätze wie der technische Fehler zu analysieren, den ich gerade per Incident Ticket hereinbekommen habe, zu beheben ist.

    Das Entscheidende ist: Als Fachinformatiker hätte ich das auch ohne KI schaffen müssen, zumindest grob, nicht auf's letzter ",". Und ich muss verstehen können ob die KI nicht doch grobe Fehler gemacht und ob die Lösung in's Gesamtkonzept meiner bzw. der Kundenanforderung bzw. Aufgabe passt. Ich muss IT "Ende-zu-Ende", mit allen Rahmenparametern verstehen. Ist natürlich auch alles immer Fallabhängig.

    Mindestens aber muss ich mit gen AI gut umgehen können, d.h. ich kann gute prompts schnell schreiben um das gewünschte Ergebnis als Basis meiner weiteren Arbeit zu verwenden.
  24. Positiv
    steel hat auf skylake in Informatiker/in in Zeiten der KI :)   
    Das sind Blender bzw. Personen die sich einfach gut verkaufen können. Die gab es aber schon immer.
    Unser Ausbildungssystem reagiert viel zu träge, das stimmt. Wenn ich bedenke wie lange es dauerte bis die Neuordnung auf den Weg gebracht wurde ....
    Das liegt nicht an KI sondern an der wirtschaftlich (schlechten) Lage und das ist auch vollkommen normal und unterliegt Schwankungen. Sobald (falls) sich die Wirtschaft wieder erholt, werden automatisch mehr Menschen eingestellt, auch wieder im Juniorbereich. Aktuell warten viele Unternehmen mit Investition ab, da die wirtschaftliche Lage derart instabil ist und das hängt mit ganz vielen verschiedenen Faktoren zusammen (z. B. unberechenbaren Zöllen und co.).
    Es behauptet doch niemand das die KI garnichts könnte sondern das der Einsatzbereich entsprechenden Einschränkungen unterliegt.

    Die Frage ist wie weit und ob man bestimmte Berufsgruppe komplett ersetzt bekommt.
    Ein Dolmetscher wird immer größere Probleme bekommen. Ich erinnere mich vor Jahren an eine Reportage bei der mitten in der Nacht Dolmetscher bezahlt werden mussten, um im Krankenhaus übersetzen zu können. Heute, könnte man das problemlos eine KI übernehmen lassen und müsste keine horrenden Stundensätze + Nachtzuschläge zahlen, zumindest wenn es um einfach gelagerte Fälle geht.

    Ein Anwalt der teilweise Angestellte nur Transkriptionen erstellen lässt, kann das auch massiv an eine KI outsourcen. Der Anwalt selbst kann man aber (Standpunkt 2025) nicht outsourcen, da es rechtlich schon nicht funktioniert. Teils besteht Anwaltspflicht und selbst wenn man eine perfekte AnwaltsKI erfinden würde, würde die der Person nicht reichen da er einfach einen Anwalt beauftragen muss.

    Lehrer wären theoretisch (zumindest auf der fachlichen Seite) massiv bedroht von KI. Aber Schule wiederum dient auch als Ort der Begegnung und Interaktion von Menschen und das kann die KI nicht bieten. Das heißt, vllt kommt das ein oder andere Ministerium irgendwann auf die Idee 2-3 Stellen einzuschmelzen um Geld zu sparen und die Arbeit zu konzentrieren aber Schulen wird es auch noch in 50 Jahren geben.
    Ähnlich sieht es mit Großprojekten aus. Niemand wird Millionen in die Hand nehmen um dann im Problemfall auf der anderen Seite mit einer KI diskutieren zu müssen. Da werden einfach Menschen erwartet und keine KI vor allem da es Situationen gibt, bei der der "kurze Dienstweg" zu bevorzugen ist.

  25. Like
    steel hat auf LunyXr3 in Informatiker/in in Zeiten der KI :)   
    Guten Morgen,
    in letzter Zeit (Aktiver seit dem Ausbildungsbeginn) habe ich mir wirklich viele Gedanken darüber gemacht, welche Skills Fachinformatiker in Zukunft brauchen.. vor allem im Hinblick auf die zunehmende Anwesenheit von KI in unserer Arbeit. Ich bin selbst noch im ersten Lehrjahr (hab aber schon davor etwas Erfahrung gehabt aufgrund meines Umfelds.) und merke schon jetzt, dass vieles, was wir lernen, in einigen Jahren vielleicht ganz anders aussehen wird. KI-Tools = Code generieren, Aufgaben automatisieren oder Fehlerdiagnosen stellen... Dinge, die meiner Sicht nach früher Stunden oder sogar Tage gedauert hätten. Mir ist das besonders aufgefallen, weil einer meiner Klassenkameraden schon praktisch alles mit KI erledigt seit Tag 1, sei es Aufgaben in der Ausbildung oder kleinere Projekte. Das führt mich zu der Frage: Welche Kenntnisse sind wirklich wichtig, wenn KI viele Routineaufgaben übernimmt?...
    Mir wird dabei klar, dass es wahrscheinlich weniger darum geht, alles bis ins kleinste Detail selbst zu beherrschen (wir lernen ja bekanntlich Nie aus..), sondern eher darum, zu verstehen, wie dann die Systeme funktionieren, wie man sie sinnvoll einsetzt und wo ihre Grenzen liegen.
    Als Azubi lernt man, Skripte zu schreiben oder Server zu konfigurieren.. uvm. Wenn KI diese Aufgaben irgendwann automatisch erledigen kann, wird es vielleicht wichtiger, zu wissen, wann und wie man die KI einsetzt und wie man ihre Ergebnisse überprüft.
    Gleichzeitig hängt ja glaub viel davon ab, wie viel man selbst lernen möchte. Die Ausbildung vermittelt die Grundlagen, aber sie kann nicht alles abdecken. Wer wirklich informiert bleiben will, muss auch darüber hinaus eigene Skills entwickeln... das ist mir bewusst sei es in Automatisierung, Cloud-Management, Security oder im Umgang mit KI-generiertem Code. Aber das ist auch eine Frage des Selbstinteresses. Wie viel Zeit und Energie möchte ich investieren, um nicht nur die grundlegenden Aufgaben zu erledigen, sondern auch komplexere Prozesse zu verstehen und aktiv mitzugestalten?.. Und.. ist das überhaupt noch nötig oder wird gesehen?
    Mich interessiert deshalb sehr, wie ihr das seht. Welche Skills haltet ihr für Fachinformatiker/in in Zeiten von KI für besonders relevant? Setzt ihr eure Prioritäten eher darauf, Dinge zu verstehen, die die KI nicht übernehmen kann, oder versucht ihr, möglichst viele Bereiche selbst zu beherrschen? Und wie geht ihr persönlich damit um, wenn manche in der Klasse schon fast alles mit KI erledigen kann, darf.. ist das ein realistischer Weg, oder verpasst man dadurch wichtige Grundlagen?...

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