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david.peterson

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Alle Inhalte von david.peterson

  1. 1800 Brutto, what? Das ist lächerlich für den IT-Bereich. So ein Gehalt darf man nicht annehmen. Ausser deine Firma sitzt in einem Kaff in Brandenburg.
  2. In einer Woche schon 3 Anfragen von Vermittlungsagenturen, die Festanstellungen im IT-Bereich vermitteln sowie 1 Anfrage einer Firma. Bis jetzt nicht schlecht. Bin mal auf die Bewerbungsgespräche / Angebote gespannt.
  3. Danke für eure Tipps. Ich werde auf jeden Fall Bewerbungen senden, und stehe jetzt auch schon über Xing mit einigen Recruitern in Kontakt. Ich finde es halt schade, weil ich denke, dass meine Stärken super zum aktuellen Unternehmen passen und es eigentlich nichts Negatives über das Arbeitsverhältnis und die Arbeitsatmosphäre zu sagen gibt. Gutes Miteinander mit den Kollegen und dem Chef, interessante Aufgaben, gutes Arbeitsklima. Mich stört einfach nur, dass ich der einzige bin, der noch kein Angebot bekommen hat, obwohl ich einer der besten Azubis bin. Da fühlt man sich nicht gerade gewertschätzt. Am Ende des Tages muss man an sich selbst denken, deswegen schaue ich mal, welche Möglichkeiten sich ergeben.
  4. Hallo zusammen, Ich bin 29, habe nach einem abgebrochenen Studium und danach 1 Jahr Berufserfahrung die Entscheidung getroffen, eine Fachinformatiker für Systemintegration Ausbildung zu machen. Ich bin mittlerweile im 2. Ausbildungsjahr und werde im November 2018 die Abschlussprüfung machen, da ich vorzeitig zugelassen wurde. Ich arbeite in Ingolstadt. Die Ausbildung ziehe ich bis jetzt sehr gut durch: - Einer der besten Auszubildenden des Jahrgangs an der Berufsschule (Notendurchschnitt 1,0) - mehr Verantwortung im Betrieb als "normale", jüngere Azubis - Sehr gut eingearbeitet in einen bestimmten Fachbereich - Fachlicher Ansprechpartner für nicht-Azubi-Kollegen für einige Prozesse & Abläufe - Bereits zusätzlich erworbene Zertifikate im Bereich Projektmanagement und Windows Server 2016 Warum der Frust? Ich war vor ein paar Wochen bei meinem Chef und habe ihm mein Anliegen mitgeteilt, dass ich gerne ein Gespräch führen würde, welche Möglichkeiten es für mich nach der Ausbildung in der Firma gibt. Damit meinte ich natürlich auch, dass ich gerne über mein zukünftiges Gehalt reden würde. Mein Chef hat mir mitgeteilt, dass es Ende des Jahres ein Gespräch dazu geben wird. Dies finde ich allerdings sehr spät, da man ja schon im Januar / Februar dann fertig ist. Außerdem: Alle anderen Azubis unseres Unternehmens (5 an der Zahl) haben bereits jetzt ein Angebot von Ihren jeweiligen Chefs bekommen (diese sind allerdings in einer anderen Abteilung, haben also einen anderen Chef als ich), da sie auch die Ausbildung verkürzen und die Firma sie wohl halten will. Frage ist nun: Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Soll ich mich woanders bewerben? Würdet ihr die Situation so bewerten, dass mein Chef denkt, dass ich sowieso bleiben will und mir womöglich ein "schlechtes" Angebot (Geld) machen wird? Hat jemand Tipps für mich? Ich bin gut in meinem Job, arbeite prinzipiell wie ein "normaler" Arbeitnehmer in der Firma, habe mehr Verantwortung als die Azubis normalerweise, bin einer der beste Schüler an der Berufsschule unseres gesamten IT-Jahrganges, habe mir Fachkenntnise in einem Bereich angeeignet, in dem es nicht sehr viele Fachleute gibt und frage mich, wieso ich der einzige bin, der noch kein Angebot bekommen hat.
  5. Ja, ich habe hier gelebt Klar, geht dann natürlich etwas leichter von der Hand. Meint ihr nicht, dass so ein Auslandskurs dann zu "viel des Guten" ist? Immerhin steht man dann der Firma für den Zeitraum ja praktisch garnicht zur Verfügung.
  6. Das Projekt läuft bereits, es gibt jedoch jemanden, der das aktuell macht. Ich werde es dann übernehmen, wenn die Sprachkenntnisse ausreichend sind. Ich bin sprachbegabt, habe Deutsch von A1 Niveau auf C1 in einem Jahr aufgebaut und spreche es mittlerweile fließend. Wenn es in der Arbeitszeit geht, würde ich das machen, allerdings wäre vermutlich ein Intensivkurs nützlicher, die sind halt oft am Abend. Daher die Frage mit der Arbeitszeit
  7. muss ich das dann während der Arbeitszeit machen oder kann ich auch normal 8 Stunden im Büro arbeiten und dann am Abend (auf Überstunden) noch den Sprachkurs machen?
  8. Hallo zusammen, in meiner Firma gibt es für meine Position ein neues Projekt, bei dem ein französisch sprachiger Support gewünscht ist. Da ich kein französisch spreche, hat mir die Firma angeboten, einen Sprachkurs zu bezahlen, sodass ich die Sprachkenntnisse aufbauen kann. Was ich auch definitiv machen würde. Die Frage ist nun: Sollte die Zeit, in der ich in dem Kurs sitze, als Arbeitszeit gelten? Hat jemand mit so etwas Erfahrung? Meiner Meinung nach ja schon, denn ich lerne die Sprache ja für die Firma und für das Projekt. Klar habe ich persönlich auch etwas davon, aber das habe ich bei Zertifizierungen z.B. ja auch, und solche Schulungen sind eigentlich immer Arbeitszeit.
  9. Bestimmt irgendwo. Ob der allerdings hier im Forum unterwegs ist?
  10. In München geht es mit einem Branchenüblichen Einstiegsgehalt als FiSi tatsächlich nur um die Grundbedürfnisse (Miete + Essen). Eine Wohnung unter 1000€ kalt (!) findet man eigentlich nichtmehr (zumindest nicht ohne Connections, und die hat man nunmal nicht, wenn man nicht schon ewig hier wohnt). Und wenn man dann mal eine Wohnung findet, kommt Clemens Mayer mit seinem Anwaltspapa mit 10k netto monatlich daher und dann kannst du die Wohnung natürlich auch wieder vergessen. Dann bleiben dir noch 700€ im Monat für Internet, Handy, Essen, Auto, Medikamente, Hygieneartikel, Monatskarte. Urlaub? Vergiss es. Familie gründen? Guter Witz. Mal ein neues Auto ? Nope. Wenn was im Haushalt kaputt geht? Pech gehabt. So ist leider die Realität in der Landeshauptstadt Bayerns. Wenn man kein Anwalt / Arzt ist oder keine reichen Eltern hat, sieht es sehr, sehr schlecht aus.
  11. Ja, es war eine bundeseinheitliche Prüfung, d.h. die gleichen Fragen überall. Nur scheinbar scheint es in der Auswertung extreme zeitliche Diskrepanzen zu geben. In München liegen die Ergebnisse immer noch nicht vor.
  12. Ganz klar: Geld ist Priorität #1. Von netten Kollegen und flachen Hierarchien kann ich mir nichts zu Essen kaufen.
  13. Bist du heute da, wo du sein willst? Ohne Firmenwechsel wird es aber auch nicht gegangen sein, oder? Finde ich heutzutage etwas schade, dass es oft nur noch so geht. @ Skibo: Würde mich auch wegbewerben.
  14. Dem kann man ja definitiv entgegenwirken, indem man einfach mehr fordert
  15. Woran liegt das, eurer Meinung nach? Diesen Trend habe ich auch schon oft mitbekommen. Meint ihr, die Firmen denken, dass die ausgelernten MA unbedingt auf den Job angewiesen sind und nichts anderes finden würden? Diese Ansicht ist meiner Meinung nach dann aber etwas naiv.
  16. Ich frage mich bei solchen Firmen immer, wie die sich das vorstellen. Soll ich mich dann mit 40 Grad Fieber in's Auto setzen und die AU vorbeibringen?
  17. IHK München lässt sich auf jeden Fall ordentlich Zeit...
  18. Du musst dein Anschreiben auf jeden Fall auf Rechtschreibung und Grammatik prüfen (lassen). Da sind einige Fehler drin und das ist ein absolutes No Go. Egal ob in einer Bewerbung auf einen Ausbildungsplatz oder eine Festanstellung. Eine Bewerbung mit Rechtschreibfehlern wird jeder Personaler sofort aussortieren ohne überhaupt weiterzulesen. Mit einer Bewerbung, die derart viele Rechtschreibfehler hat, hast du keine Chance. Die Depression würde ich nicht erwähnen. Du hast sie ja auch schon überwunden und du wirst dadurch zum Glück nicht mehr beeinflusst. Leider wird so etwas immer noch als ggf. leistungsmindernd angesehen bzw. viele Unternehmen sind da nicht "offen" genug bzw. werden misstrauisch, wenn so etwas erwähnt wird. Jeder professionelle Bewerbungscoach würde dir raten, es nicht zu erwähnen. Du musst dir halt etwas ausdenken, dass du stattdessen als Grund für deine Lebenslauflücke anführen kannst. Da ist Kreativität gefragt.
  19. Soweit ich weiß sowohl als auch. Du bekommst ein Schreiben nach Hause und eines geht auch an die Firma!
  20. In Bayern noch nicht, bis jetzt. Scheint wohl ziemlich lahm zu sein hier.
  21. Ich persönlich würde jetzt nicht die Lebenshaltungskosten im Verhandlungsgespräch als Argument bringen. Da sollte man eher mit persönlichen Kompetenzen, Soft-Skills und Wissen argumentieren. Trotzdem wirken sich Kosten wie Miete, Lebensunterhalt in einer Stadt / Region natürlich schon auf die Gehälter aus. Wenn du Arbeitnehmer haben willst in München, musst du als Firma auch entsprechende Gehälter zahlen, sonst hast du irgendwann keine Bewerber mehr. Leider zahlen eben nicht alle Firmen gut hier, was zur Folge hat, dass die Gesellschaft weiter gespalten wird. Irgendwann wird es nurnoch Reiche Menschen geben in München, weil sich Normalverdiener mit Familie diese Stadt nichtmehr leisten können. Das führt dann dazu, dass es schwierig wird, Bewerber für Jobs im Niedriglohnsegment zu finden. In München gilt ja schon jemand als arm, der weniger als 1300€ Netto im Monat zur Verfügung hat. Wenn man sich da ein Einstiegsgehalt von 34k anschaut, ist man bei ca. 1800€ Netto. Was nur 500€ von der Armutsgrenze entfernt ist, und das als ITler (!). Da kann man Kinder, Auto, Urlaub etc. eigentlich fast vergessen.

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