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larrud

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Beiträge von larrud

  1. Grundsätzlich machst du mit den Prüfungen der letzten Jahre alles richtig.

    Bzgl. SQL: Ich hatte dort auch immer meine Schwierigkeiten. Du wirst aber während des durcharbeitens der Prüfungen merken, dass es sicht lohnt sich mit SQL zu beschäftigen. In Sachen Zeitaufwand für Punkte bekommt  man bei den SQL Aufgaben die meisten Geschenke, wohingegen die Programmieraufgaben teilweise recht Zeitraubend sind. IdR sind die SQL und Datenbank aufgaben relativ einfach, wenn man es verstanden hat. Die letzte Prüfung war hier in sachen Joins ein wenig knifflig, aber auch da war alles möglich. ;) Überlege dir am besten jetzt schon, in welche Richtung du bei der Bearbeitung gehen willst, d.h. welche Aufgabe aus welchem Themenfeld du streichen möchtest.


    gruß

    Larud

  2. Wo @KeeperOfCoffee grad die Mittel anspricht:

    Sollen die Mittel nicht vllt ausgegeben werden, um das Budget im nächsten Jahr zu halten? Soweit ich weiss (Achtung: gefährliches Halbwissen!) läuft es doch in öffentlichen Einrichtungen so, dass bei nicht ausgegebenen Mitteln, die Mittel im Folgejahr gekürzt werden, oder?

     

    Ist es denn so ein großes Risiko A zu involvieren? So wie es für mich klingt, gab es ja schon ein gewisses Ping Pong und B ignoriert alle Argumente und versucht die KOmmunikation vor anderen abzuschirmen...

  3. vor 1 Stunde schrieb PVoss:

    Naja, das anzusprechen wäre schon ein sehr deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl.

    Wie lang ist denn deine Kündigungsfrist?

    Ich finde, bei dem Gehalt darf man mit dem Zaunpfahl durchaus ausgeprägte Winkbewegungen durchführen, um dem AG zu signalisieren, dass sein Angebot mitunter eventuell ein wenig.. ich sag mal... "bemerkenswert" ist. ;) :) Du hast gute Noten, du weißt was du kannst. Du brauchst dich auf dem Markt nicht verstecken und ich denke, da kannst du schon selbstbewusst und mit dem angemeßenen selbstWERTgefühl agieren. :)

  4. vor 22 Minuten schrieb MT11:

    Ich habe Probleme bei der Einleitung. 

    Stimmt.  ;)

    vor 23 Minuten schrieb MT11:

    Sie suchen Mitarbeiter, welche bei Hardware- oder Softwareproblemen immer eine Lösung haben?

    Das klingt wie ne schlechte Werbung aus den 90ern :D

    Das klingt iwie alles unrund.

     

    Sehr geehrte blabla,

    wie ich Ihrer sympathischen Stellenausschreibung entnehmen konnte, sind Sie auf der Suche nach Mitarbeitern im Supportxyz whatever. Bereits in meiner Ausbildung, welche ich in diesem Sommer erfolgreich abgeschlossen habe, konnte ich mein lösungsorientiertes Denken unter Beweis stellen. Als IT Systemelektroniker gehörte es zu meinem Aufgaben, blabla bla dies und das zu machen und Erfahrung in Theorie und Praxis im Umgang mit Kunden und ihren Problemen zu sammeln (falls es du Kundenkontakt hattest)

     

    So ungefähr würde ich es schreiben :)

     

    gruß

    larrud

     

  5. vor 9 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

    Kann ich so nicht unterschreiben und ist stark vom Unternehmen abhängig. Bei meinem alten Arbeitgeber hatte ich Vertrauensarbeitszeit und konnte jede Überstunde aufschreiben und ausbezahlen lassen / abfeiern. Bei meinem derzeitigen Arbeitgeber habe ich ebenfalls Vertrauensarbeitszeit und arbeite nie mehr als meine vertraglich vereinbarte Zeit. Überstunden müssen angeordnet werden, was bis dato noch nie vorkam. 

    Vertrauensarbeitszeit kann für Arbeitnehmer auch Nachteile haben, da gebe ich dir Recht. Aber pauschal zu behaupten Sie sei "das Letzte" ist meiner Meinung nach auch zu kurz gedacht.

    Ok sorry, stimmt. Da hab ich mich von meiner persönlichen negativen Erfahrung leiten lassen. :D Wie das immer so ist.

     

  6.  

    vor einer Stunde schrieb LetaleDosis:

    Vertrauensarbeitszeit und keine bezahlten Überstunden. Natürlich kommen Überstunden nie vor, aber flexibel müsste man schon sein in Deadline- und Releasephasen

    Ciao.

     

    Dazu kommt noch die Gehaltsgeschichte und die variablen Anteile, die ja auch nach Lust und Laune vermutlich eher selten gezahlt werden. Das Gesamtpaket sieht für mich einfach nicht wirklich Arbeitnehmerfreundlich aus.

    Vertrauensarbeitszeit klingt toll, ist aber das letzte. (mMn) Unternehmen die von selbst nicht wollen, das Stunden genau gebucht werden, denken sich da was bei.

  7. vor 48 Minuten schrieb Whitehammer03:

    Woher aus NRW kommst du denn genau? Gern auch per PN wenn du es nicht öffentlich machen willst. 

     

    Ich werde nämlich in Düsseldorf meine Ausbildung beginnen und so wie ich das mitbekommen und recherchiert habe, sollten 36k in Düsseldorf zum Berufseinstieg ganz normal sein, eventuell wären sogar mehr drin. Oder habe ich das komplett falsch eingeschätzt? 

    Ich komme aus dem Herzen des Ruhrgebiets :)

     

    Düsseldorf ist allgemein teurer (Unterhalts bzw Lebenskosten) als das Ruhrgebiet und daher kommt es schon hin, dass es dort bei etwa 36k liegt. Es kommt aber halt auch sehr auf die Firma an. Allgemein ist aber 30-36k für das erste Jahr in Ordnung, denke ich. Anschließend sollte es dann allerdings nach oben gehen. :)

  8. Schwer zu sagen. Ich kenne die Gehaltsgefüge im Raum Stuttgart nicht, aber wenn ich es mit NRW vergleiche ist 36k schon ordentlich ambitioniert.

    Grundsätzlich glaube ich aber, das nur wenige Azubis kurz nach der Ausbildung das Gefühl haben, bereit für den Arbeitsmarkt zu sein ;) Also gehe ruhig mit mehr Selbstbewusstsein in dein kommendes Arbeitsleben, denn eigenständiges erlernen von Themen hast du ja in deiner Ausbildung anscheinend gelernt. :D

    Ich bin seit kurzem mit der Ausbildung fertig und bei mir und meinen Klassenkameraden bewegen sich die Einstiegsgehälter bei 2,5 - 3k... Wohlgemerkt überwiegend bei den Firmen, bei der auch die Ausbildung gemacht wurde. Das kann aber auch an der Region liegen und ist nur mein subjektiver Eindruck (ich hab jetzt nicht nach einer Gehaltstabelle für NRW geschaut ;) )

    Edit: Sprich 30 -36k jährlich. Ambitioniert meine ich aufgrund der Tatsache, das du glaubst, nicht gut ausgebildet worden zu sein und da der Spitzenwert von 36k bei uns die absolute Seltenheit ist. :) Nicht das Missverständnisse entstehen.

    Gruß

    larrud

  9. vor 8 Minuten schrieb Maniska:

    Wenn du den Link von mir gelesen hättest, müsstest du diese Frage nicht stellen...

     

    Bitte entschuldige vielmals, wird nie wieder vorkommen.

     

    Ich habe versucht eine etwas differenzierte Sichtweise miteinzubringen, die von der geltenden (und richtigen) Gesetzeslage ein wenig mehr in den, mMn, Berufsalltag passt. :) Aber wir entfernen uns jetzt n bisschen vom Thread und bevor das hier sone Klassische Forendiskussion wird... lieber zurück zum Thema:

    1d0navan, gibts Neuigkeiten? :)

     

    Gruß

    larrud

     

  10. vor 17 Minuten schrieb Maniska:

    Genau wie mit der Frage nach einer vertraglich vereinbarten Probezeit, zumal es sehr untypisch ist dass der AN datrauf beseteht, das riecht nicht nur leicht nach "der will sich umgucken" das stinkt zum Himmel. 

    Das ist bei uns relativ normal und wird auch als vernünftig angesehen. Eine Probezeit ist ja generell nichts negatives sondern für beide einfach nochmal eine Möglichkeit auszulooten, wo man gemeinsam hin möchte. Und das man sich immer mal umguckt, weiss jeder. Man kann den Weg wählen und sich gegenseitig anlügen oder man spricht einfach drüber und macht sich damit vieles einfacher :) Gerade heutzutage in der agilen Arbeitswelt ist es in vielen Firmen garkein Problem sondern zeigt eher, dass man selbstbewusst mit seiner Arbeitskraft umgeht.

    vor 17 Minuten schrieb Maniska:

    Ich denke mal die Frage ob der TE dort eine Zukunft sieht oder nicht kann nur er/sie selbst beantworten und ist davon abhängig ob ein schriftlicher Vertrag nachgereicht wird und wenn ja welchen Inhalt der hat.

    In dem Fall wäre ich relativ schmerzbefreit, der AG ist selbst schuld dass er in der Situation ist, mein Job ist es nicht, ihm entgegen zu kommen, und das schon gar nicht "kostenlos".

    Kündigen wird nicht so einfach, da eben keine Probezeit und bei Übernahme aus der Ausbildung sofortiger Kündigungsschutz sofern min 10 MA im Betrieb (Quelle auch wenn das die IHK Karlsruhe ist, die Gesetze gelten in ganz Deutschland). Also "einfach mal rauswerfen weil aufmüpfig" ist nicht.

    Das meinte ich als ich gesagt habe mit der aktuellen Situation ist der TE in einer sehr bequemen Ausgangslage.

    Ich sage ja auch nur, dass es für einen selber kräftezehrend sein kann unter diesen Umständen weiter dort zu arbeiten. Wenn man sich einmal mit allen angelegt hat, auch wenn man im Recht ist. Ich würde immer einfach das Gespräch suchen anstatt auf Konfrontation zu gehen und mir sowas durchzuboxen. Wenn der Vertrag, der vom AG dann angeboten wird natürlich komplett unter aller Sau ist, sieht es wieder anders aus. Aber auch hier würde ich keine gemeinsame Zukunft mehr sehen können.

    Was die Kündigung betrifft bin ich unsicher: Eine ordentliche Kündigung geht ja immer. Dann kommt es doch fristtechnisch auf die Zugehörigkeit zum Betrieb an, oder? Zählt die Azubi Zeit dort mit? Sonst ist man ja theoretisch auch bei 1-2 Monaten Frist..

    - Dauer der Beschäftigung 2 Jahre = 1 Monat Frist

    - Dauer der Beschäftigung 5 Jahre = 2 Monat Frist

    usw

    Gruß

    larrud

  11. vor 7 Minuten schrieb Maniska:

    Es gibt keinen (schriftlichen) Vertrag. Dieser ist auch nicht (mehr) notwendig da er duch konkluentes Handeln zustande kam -> AN kommt zum arbeiten, AG nimmt die Arbeitskraft an. Da keine Rahmenparameter vereinbart wurden, gelten die gesetzlichen Regelungen, die da besagen "4 Wochen zum 15 oder zum Monatsende".

    Okay, in diesem Fall ist es zur Zeit theoretisch so.

    Aber dieses Fass aufzumachen, trägt mMn auch nicht unbedingt zum guten Betriebsklima bei, denn damit kann man sich eigentlich nur unbeliebt machen. Es kommt dann ein wenig drauf an, ob TE wirklich längerfristig bei der Firma bleiben möchte. Falls nicht: Zieh durch. Aber erwarte kein knackiges Arbeitszeugnis. Falls doch: Unterhalte dich normal über einen vernünftigen Vertrag und mach dort Druck.

    Denn: Klar muss der AG dir das zugestehen, allerdings wird er das nur sehr zähneknirschend tun und dir (das prophezeie ich jetzt einfach mal) auch relativ zügig fristgerecht kündigen. Ich würde es mit fingerspitzengefühl angehen, allerdings, wie ich oben bereits schrieb, mir sowieso was anderes suchen.

    So etwas zerrt immer auch an einem selber und ob es das Wert ist, sollte man sich überlegen. ;)

     

  12. Am 17.6.2019 um 16:37 schrieb Maniska:

    Wozu? Gesetzliche Kündigungsfrist von 4 Wochen zum 15 oder zum Monatsende sollte kurz genug sein und gilt für beide Seiten.

    Je nach dem was im Vertrag steht :) Ich hab bspw. 3 Monate. Ausserdem ist es eine gute Möglichkeit, dem Chef zu verstehen zu geben, dass eine Probezeit auch für den Arbeitnehmer sinnvoll ist und er nicht alles mit sich machen lässt. Es ist eben nicht selbstverständlich, das man seine Arbeitskraft in den jeweiligen Dienst stellt. Arbeit ist etwas wert. :)

  13. Ganz allgemein, wenn es schon so losgeht, würde ich auf eine Probezeit bestehen und mir eine Stelle suchen, wo man auch geschätzt wird. Meinem Chef war es wichtig mir einen Vertrag zu geben, damit ich bleibe. Scheint deinem ja nicht so wichtig zu sein.

    Du könntest natürlich ne Menge von dem machen, was hier schon vergeschlagen wurde, aber das Arbeitsklima wird das alles wohl nicht verbessern ;)

    Naja und wenn er dazu noch zu fein ist, dich für den Rest des Monats angemessen zu bezahlen... also ich frage mich wirklich, was in den Köpfen von so manchen Chefs vorgeht... um die paar tage zu feilschen..

     

  14. vor 1 Minute schrieb allesweg:

    Wenn du einen Ausgleich suchst: warum so nah am Job bleiben?

    Ich hab ja schon durchaus Spaß an dem, was ich tue und glaube, dass es sinnvoll ist, Fachqualifikationen, die man berufl. erlernt hat für etwas gutes einzusetzen..

    Den Ausgleich meinte ich eher mit einem Augenzwinkern im Sinne davon, dass ich aktuell eher für große, ggf. fragwürdige, Wirtschaftsunternehmen arbeite und der Ausgleich damit wäre, auch etwas gutes zu tuen, und nicht nur die Reichen reicher machen (ist jz drastischer formuliert als es in der realität ist ;) )

    Ausgleich im Sinne von Sport und Hobbies hab ich soweit, aber hätte auch mal wieder Lust, mich irgendwo zu Engagieren. Zumal ich nun nach  der Ausbildung auch wieder mehr Zeit habe :)

  15. Erstmal vielen Dank für eure Antworten :)

    vor 57 Minuten schrieb SaJu:

    In welchem Bereich arbeitest du als Softwareentwickler? Es gibt einige spezialisierte Projekte, wo man sich engagieren kann. 

    Ein Beispiel ist "Linux in Afrika". Genauso kann man Kindern Programmieren beibringen (Java4Kids und andere). 

     

    Ich arbeite in der Finanzbranche, evtl suche ich daher auch ein wenig einen Ausgleich ;) Grundsätzlich bin ich im .NET Bereich unterwegs, habe aber auch mit Java Berührung und ein anderer interessanter Bereich tut ja auch nicht weh :)

    jugendhackt sehr interessant aus und klingt für mich als FIAE auch passender als Linux4Afrika (eher fisi bereich?)

     

    Bzgl. Prüfer: später bestimmt, aber ich bin grade erst mit der Ausbildung fertig und schätze, dass die IHK eher erfahrenere Kräfte sucht, oder?

  16. Hi zusammen,

    ich frage mich zur Zeit, ob es Möglichkeiten gibt, sich auch als Software Entwickler ehrenamtlich zu engagieren(sprich: in meinem Fachgebiet als Entwickler). Ich habe zwar bereits früher ehrenamtlich Jugendarbeit beim BdkJ gemacht, aber dort bin ich mit der Zeit rausgewachsen.

    In anderen Berufsfeldern gibt es ja diverse Verbände, in denen man sich einbringen kann um die Welt hier und da ein Stück zu verbessern (Ingeneure/Ärzte ohne Grenzen, als Handwerker sowieso etc)

    Hat jemand Erfahrungen oder (noch besser) engagiert sich selber irgendwo, wo man als Entwickler mit den erlernten Fähigkeiten durch den Beruf gutes tun kann?

     

    Gruß

    larrud

  17. Ich hatte meine Präsi + FG in der letzten Woche und war vorher auch nervös. Wenn du aber erstmal im Raum bist und beginnst, deine geübte Präsi zu halten kommst du irgendwann sozusagen in den Flow ;)  Da du die Präsi ja vorbereitest, holst du dir auch Sicherheit während du vorträgst und dann rückt die Nervosität auch in den Hintergrund und alles ist halb so wild.

    Anschließend hat sich eigentlich eher ein Gespräch entwickelt, das angenehm war. Ich wurde dann, als FIAE,  nach den Fragen zu meinem Projekt  bspw. nach OOP Klassenbeziehungen gefragt und habe denen einfach alles erzählt. Sprich: UML aufgemalt, abstract eingebaut und erklärt, darüber dann zu Polymorphie und Dynamische Bindung gegangen und wurde auch nicht unterbrochen. Somit konnte ich das Gespräch auch steuern und natürlich auch Zeit von der Uhr nehmen, für Fragen die mich evtl überrascht hätte ;)

    Man stellt es sich tatsächlich vorher wie ein Kreuzverhör vor, aber in der Realität will dir da niemand was böses. Es ist meinem Eindruck nach (und auch von dem, was Mitschüler erzählen) wirklich so, das alle in dem Raum wollen, das du bestehst :)

     

    Bin dann übrigens mit 90 Punkten aus dem Fachgespräch gegangen und habe als Endnote eine 2 :)

     

    Viel Erfolg am Donnerstag :)

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