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IT nebenberuflich
tkreutz2 antwortete auf Alfawhiskey92's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das stimmt natürlich. Die Frage mag möglicherweise auch sein, wenn jemand in die Selbständigkeit einsteigen möchte, ob eine Freelancer Tätigkeit generell dabei eine Hilfestellung ist oder ob andere Formen der Selbständigkeit je nach Schwerpunk besser oder schlechter geeignet wären. Ich habe gerade einen Blick auf die Berufsprofilbeschreibung der Webmasters Europe Akademie für den Bereich WebDev geworfen. https://de.webmasters-europe.org/berufsprofile/web-entwickler-web-developer Mir ist in diesem Zusammenhang aufgefallen, wie stark der Arbeitsmarkt eingebrochen ist seit Beginn der Corona Krise. Aus Sicht der "Berufsprofile" dessen, was dort angeboten würde. (Da das Stichwort "Java Dev") gefallen ist. Mir ist aber auch noch nicht ganz klar, wo der Threadsteller die Gratwanderung vom Systemhaus zum Dev sieht. Aus der Sicht würde ich schon empfehlen, eine Beratung zu in Anspruch zu nehmen, die das Geschäftsmodell mit Alleinstellungsmerkmal und Businessplan unter die Lupe nehmen sollte. Streiche MVP und ersetze durch Alleinstellungsmerkmal + Businessplan im Bereich Dev generell mit und ohne Web-Bezug. -
IT nebenberuflich
tkreutz2 antwortete auf Alfawhiskey92's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Es gibt einige Punkte, in denen sich selbständige Arbeit von der Arbeit als Angestellter unterscheiden, darüber sollte man sich zunächst voll und ganz bewusst werden. Der Bereich Freelancer stellt noch eine "Sonderzone" im Bereich Selbständigkeit dar. Die Projektvergabe funktioniert hier oft über entsprechende Börsen- und Marketplaces, setzt aber auch voraus, dass jemand absoluter Experte auf einem bestimmten Gebiet ist. Bei Microsoft sind dies beispielsweise einige, die auch den Status eines MVPs haben. https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_MVP Für die Unterstützung von Selbständigkeit gibt es Existenzgründerberatungen. Selbständigkeit erfordert auch Marktanalyse und KUNDENAKQUISE. Mit einfach ein paar Unternehmen anschreiben funktioniert so etwas nicht. Kundenkontakte müssen mühsam über einen Zeitraum aufgebaut werden. Man geht bei Gründung auf Basis einer Selbständigkeit von einer Durststrecke von mindestens 1 Jahr aus, bevor man überhaupt mal in die schwarzen Zahlen kommt und von der Selbständigkeit leben kann. Ergo benötigt man eine Finanzierung oder/und entsprechende eigene Rücklagen. Eine Finanzierung erhält man nur, wenn man über einen Business-Plan verfügt, der vom Kreditgeber abgenickt und Dich als kreditwürdig einstuft - sonst wird es mit der Gründung eher schwierig. In der Vergangenheit wurden Gründungen von der Arge gefördert. Auch Hochschulen unterstützen Studenten, die ein Startup gründen wollen. Aber wie gesagt, ohne entsprechende Kapitalbasis dürfte dies schwierig werden. Ansonsten bleibt nur der Freelancer Markt online. Dieser Markt ist recht zerrupft und schon sehr speziell. Also Nischen, bei denen man zunächst Experte sein muss, um in diesen Nischen Geld zu verdienen. Auch die Agentur für Arbeit oder Hochschulen bieten immer wieder Gründungsberatungen an. Ich würde bei Interesse hierzu zunächst versuchen, eine entsprechende Beratung in Anspruch zu nehmen. Viel Erfolg ! -
Welche Skills zusätzlich zum Rahmenlehrplan sinnvoll?
tkreutz2 antwortete auf Cyber3105's Thema in IT-Arbeitswelt
Im Bereich Persönlichkeitsentwicklung / Kommunikation kann man auch trainieren. Da man zum Abschluss einen Fachvortrag halten muss, kann es absolut hilfreich sein, sich selbst einmal zu sehen und ggf. Fehler zu korrigieren (z.B. eine Präsentation mit einer kleinen Gruppe mit Video aufzeichnen lassen und später besprechen, was andere gut oder schlecht fanden). Freies und fehlerfreies Reden üben. Organisatorische Fähigkeiten sollte man auch versuchen zu verbessern. Ob man dazu Tools oder Konzepte übt, ist zunächst mal zweitrangig (z.B. Plain Text Systeme oder Methoden wie Getting Things Done). Wichtig dürfte sein, dass man lernt, Aufgaben innerhalb eine bestimmten Zeitfensters selbst realistisch zu planen, umzusetzen und auch zu kontrollieren, ob es Optimierungs- oder Verbesserungsbedarf gibt. Man sollte wissen- und einschätzen können, in welchen Bereichen man selbst noch Übungsbedarf hat. Vom Stoff her reicht der Stoff vollkommen aus. Man sollte vergangene Musterprüfungen fehlerfrei und ohne Fragen selbständig bearbeiten können. -
Das ist die 10. Auflage vom Handbuch. Eigentlich muss man nur die Inhaltsverzeichnisse miteinander vergleichen z.B. hier. 9. Auflage hier: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID142028779.html?ProvID=11000522&gclid=Cj0KCQjw6ZOIBhDdARIsAMf8YyHxVI4TCl08HdFX53tu7H_NXBkuzRdy6mr1nIM0zNnFzum4WocYLiAaAnN3EALw_wcB 10. Auflage beim Rheinwerk Verlag hier: https://www.rheinwerk-verlag.de/it-handbuch-fuer-fachinformatiker-der-ausbildungsbegleiter/?gclid=Cj0KCQjw6ZOIBhDdARIsAMf8YyFMflWw4nY_fMTHrbASH_SiwjquvJ-bhfN6kePW_Wows5FAivYrjk4aApryEALw_wcB Neu hat beispielsweise hat das Thema "Datenanalyse, Machine Learning, künstliche Intelligenz" Einzug gehalten. Meiner Meinung nach, sollten die Prüfer den Bereich Cyber-Krime stärken, da der Schutz von Infrastruktur und IT-Sicherheit bei künftigen Infrastrukturplanungen einen extrem wichtigen Stellenwert einnimmt. Es wäre auch nicht völlig verkehrt, ein wenig aus der Informatik aus dem Bereich Kryptografie einfließen zu lassen. Ein Blick auf die Sicherheitsvorfälle (z.B. Meldungen von Heise und anderen Fachmagazinen) zeigt, dass es bei der IT-Sicherheit bei kritischen Infrastrukturen in vielen Bereichen hakt, was auf eine Vernachlässigung der Themen in der Vergangenheit schließen lässt.
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Bei dem U-Form Verlag sollten sich auch künftige Unterlagen zum Lernen finden. Ich gehe davon aus, dass diese Unterlagen auch zeitnah zur Verfügung stehen. Wie immer bei neuen Sachen, wird es eine Feuertaufe geben. Das ist dann das Glück / Unglück derjenigen, die als erste dürfen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die örtlichen IHKs entsprechende Prüfungsvorbereitungen anbieten. Inwiefern dann Dritannbieter ihre Unterlagen ihrerseits auf dem aktuellen Stand haben, wird sich zeigen.
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Notwendiger "Skill-Fit" für Bewerbung
tkreutz2 antwortete auf AssemblyNotFound's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich fürchte, die Diskussion über Skill-Fits kann genauso mühsam werden, wie die Diskussion über Zeugnissprache. Beides setzt voraus, dass ein potentieller AG alles weiß und alles kennt. Aus dem Feedback mit HRlern ist mir bekannt, dass die eher den gesamten Werdegang von Kandidaten betrachten, also jetzt nicht gezielt einzelne Skills rauspicken. Meistens wird eine Bewerbung dann in Absprache mit der entsprechenden Fachabteilung bearbeitet, wenn ein Bewerber nicht wegen anderer Filterkriterien bereits vorher aus dem Raster fällt (das kann wirklich alles mögliche sein, was ein Bewerber nie wissen kann). Was man natürlich tun kann, ist bei Online-Plattformen wie LinkedIn sich bestimmte Kenntnisse von ehemaligen Kollegen bestätigen zu lassen. Was man auch tun kann, ist Plattformen wie Stackoverflow zu nutzen. Es gibt auch Entwickler, die ihr Git Repository angeben. Ich würde sagen, dass war es dann aber auch. Klar, bei der Ct gab es früher mal Programmierwettbewerbe. Wer ein Schachprogramm als Einzeiler in PHP schreiben kann, ragt bestimmt aus der Masse. Die Frage, ob so eine Person aber dann auf eine gerade ausgeschriebene Stelle passt, ist damit aber leider noch nicht beantwortet. Also vielleicht nicht grad so viel Gedanken um so ein Thema machen und einfach die Bewerbung schreiben und gut ist. Bei Fragen zu Bewerbungen (Themen, wie Inhalt, Stil usw.) kann es hilfreich sein, die Frage in einem HR Forum (gibt es z.B. bei Xing auch für Bewerber) zu stellen. Dort findet man zahlreiche Coaches und Personaler, die zumindest auch Tipps aus ihrer Sicht (HR) geben können. -
Ich bin leider nicht auf dem Laufenden, von daher überlasse ich an dem Punkt die Beratung lieber allen anderen hier. Der Punkt ist natürlich auch, dass kein Tool universell auf allen Gebieten gleich gut ist. Daher gibt es generell zwei Lösungsansätze. Entweder man splittet die Themen auf und versucht zu jedem Thema das jeweils passendere Tool zu finden oder man geht den Weg über die integrierten Lösungen, bei denen man dann zwar alles integriert hat, einzelne Teile aber vielleicht nicht so toll sind. Zu der Zeit, als ich mit dem Thema zuletzt gearbeitet hatte, hatten wir beispielsweise nur die Verwaltung der Assets mit GLPI / OCS-NG gemacht und für andere Bereiche andere Lösungen eingesetzt (z.B. Jira und Confluence (Ticket, CMS) sowie DevicePro für End Point Security. Bei GLPI war damals (2015-16) das Problem, dass einige Bereiche noch nicht übersetzt waren, weil es ja ein französisches Tool war. Bei kommerziellen Lösungen kommen natürlich oft auch Lizenzkosten für Server (z.B. DBMS) und/oder Hardware hinzu. Den Punkt muss man natürlich auch irgendwo einrechnen. Bei opensourcebasierten Ansätzen muss man darauf achten, ob man auch Anpassungen realisieren kann und wenn ja, was dieser Punkt dann kostet (z.B. als Dienstleistung, wenn man es nicht selbst macht). Eine Lösung, die mir persönlich in der Asset Verwaltung gut gefallen hat (obwohl wir sie leider nie im Einsatz hatten) war Quadriga. Dürfte aber auch aus dem Budget-Rahmen fallen.
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GLPI und OCS Inventory (zwei Tools die zusammen arbeiten). Wird mittlerweile aber auch in Verbindung mit SLAs angeboten (was irgendwo ja Sinn macht). Vielleicht auch mal eine Frage - wie hoch ist denn das Budget ? Je nach Budget kann man sich ja sonst sparen, Lösungen zu nennen, die out of Budget sind. GLPI wurde von einem IT Dienstleister aus Frankreich für die Verwaltung derer behördlichen Assents entwickelt, daher der Name. Es gibt zahlreiche Plugins dazu. Wenn man Opensource einsetzt, muss man sich fragen, ob man selbst die Manpower dazu hat, sonst wird es schnell zur Milchmädchenrechnung (Sparen durch Opensource, s. Liste gescheiterter IT-(Groß)-Projekte).
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Anlaufstelle für Ehrenamtliche Entwickler?
tkreutz2 antwortete auf user_root's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Ich stimme meinem Vorposter dahingehend zu, dass auch ein Entwickler zunächst schaut, was es bereits an fertigen Lösungen gibt, bevor man an die Umsetzung einer völlig neuen eigenen Lösung geht. Das ist vergleichbar mit einem Maßanzug. Ein Anzug von der Stange, als Basis, den man dann "ändert" ist eben billiger, als ein kompletter Maßanzug. In Bezug auf finanzielle Mittel, vielleicht kein völlig unwichtiger Punkt. Was Marktplätze angeht. Es gibt "Vernetzungen bzw. Kooperationen" im Bereich der Hochschulen und auch "Ehrenamtsbörsen" in einigen kommunalen Portalen. Vielleicht wäre der erste Schritt, dann mit solchen Organisationen Kontakt aufzunehmen. Google veranstaltet jeden Sommer einen Google Summer of Code, bei denen Studenten die Möglichkeit haben, Projekte anzumelden z.B. für ihre Abschlussarbeit. Ich kann nichts zu dem Ablauf sagen, aber dazu gibt es sicher reichlich Informationen im Netz. Die Kooperation läuft dann über Hochschulen. Rasperry Pi ist doch eine super Sache. Der Pi selbst ist auch in zahlreichen Förderprogrammen drin. Vielleicht mal mit einer der Organisationen Kontakt aufnehmen, wenn es nicht mit der von der Stange Lösung geht. -
In so einem Modell habe ich 2013 zuletzt gearbeitet (VM) - mittlerweile gibt es sicher "weiterentwickelte" Modelle. Lokale CAD Anwendungen ? Da kann man sich jetzt nicht wirklich viel drunter vorstellen. Wenn so hohe Anforderungen gestellt werden, warum wird dem Benutzer dann kein Gerät zur Verfügung gestellt oder was "bewegt" einen Anwender, ein eigenes Gerät dazu nutzen zu wollen ? Tut mir leid, aber dieses Konzept verstehe ich irgendwie konzeptionell jetzt nicht ganz.
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Meine Erfahrung ist die, dass neue Eigentümer auch neue Mitarbeiter mitbringen (muss nicht sein, kann aber). Von daher würde ich mich erst mal vergewissern, ob Du überhaupt Bestandteil einer wie auch immer neu gestrickten Lösung bist - falls nicht, brauchst Du Dir ja auch keinen Kopf machen. Ja, schwarze Kiste klingt erst mal nach Mainframe. Die wurden ja schon länger "totgesagt", aber auch Leute, mit Migrationserfahrung wissen mittlerweile, dass so etwas eher selten von heute auf morgen ersetzt werden kann. Nee - ehrlich - die Schlüsselfrage ist doch, wenn schon ein ganzes RZ ausgelagert wird, ob nicht noch mehr ausgelagert wird. Cloud ist ja auch ein sehr vielfältiges Thema. Wie sieht es denn aus mit Deinem Wissen auf diesen Gebieten ? Aktuell ?
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Erfahrung mit Kauf von gebrauchten Servern
tkreutz2 antwortete auf Whitehammer03's Thema in Hardware
Stimme Charmanta zu - gebrauchte HP z.B. G6 sind eine gute Spielwiese. Platten raus und durch neue WD ersetzen bei Bedarf und dann tun sie fleißig ihren Dienst. Why not - als Spielwiese kann man damit arbeiten. -
Hallo, ich kann leider keine objektive Empfehlung geben, da ich (mit einigen Ausnahmen) seit 1992 unangefochtener HP Fan bin. Aus Kostensicht kommt man da natürlich nicht auf einen grünen Zweig und auch zahlreiche Angriffe im Cyber Security Bereich, bereichern die HP Gemeinde wohl beständig. Bei einer Ist-Aufnahme im Outputmanagement (klingt toll was), wird ja genau das gemacht, man geht durch die Büros, versucht Anforderungsprofile aufzunehmen und sucht passende Geräte. Im Unternehmen kann es dabei hilfreich sein, nicht allzu sehr die Hersteller zu mischen, um den administrativen Aufwand einzugrenzen. Tja - im Privatbereich - da ist es vielleicht ein wenig anders, aber nur vielleicht. Leider sind ja nicht viele Antworten gekommen, daher würde ich ggf. noch den Tipp geben, die Frage auch mal im Drucker Forum zu stellen. https://www.druckerchannel.de Zumindest kann man da noch die ein oder andere "Praxiserfahrung" abgreifen. Die Gemeinschaft bietet sogar so etwas wie eine Kaufberatung: https://www.druckerchannel.de/kaufberatung/ Leider durchkreuzt der Chipmangel derzeit die Lieferketten etlicher wichtiger Bereiche. Egal, ob Du ein neues Auto mit Mäusekino-Tacho haben möchtest, ein Harman Kardon Soundsystem oder ein Konzert-Flügel im heimischen Wohnzimmer (Yamaha CPV 809). Die Liefersituation kann kathastrophal sein, je nach gewähltem Modell. Hier scheint tatsächlich nur zu helfen, die Entscheidung zu vertagen oder sich zwangsweise für ein anderes Modell zu begeistern. Ach ja - ich kannte mal eine Firma, die Geldrucker als vermeintliche Alternative aus der Falle Laser oder Tinte gefunden zu haben. Ob das heute noch geht - keine Ahnung. Ich kaufe immer den HP MFP zu Hause und bezahle dann den Tonersatz + das technische Veralterungsrisiko. Mein aktuelles Modell ist aber jetzt 7 Jahre alt, meine Lebensgefährtin hat das Nachfolgemodell (macht noch die Buchhaltung für ihre Brüder aus der Landwirtschaft zu Hause). Damit war zumindest das leidige Tintenwechselthema vom Tisch. Klar, bezahlen muss man es. Sparen wird man mit HP Druckern nie, aber die Dinger laufen halt auch. Viel Erfolg ! Gruß Thorsten
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Sind Unternehmen wie Handelshof, Lidl ect gut für eine Ausbildung ?
tkreutz2 antwortete auf CrazyDream's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Super - Danke für den Hinweis und die Ergänzung. -
Sind Unternehmen wie Handelshof, Lidl ect gut für eine Ausbildung ?
tkreutz2 antwortete auf CrazyDream's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wo findest Du diese denn ? Im Karriereportal von Rewe ? -
Sind Unternehmen wie Handelshof, Lidl ect gut für eine Ausbildung ?
tkreutz2 antwortete auf CrazyDream's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Der gesamte REWE Konzern bietet derzeit genau 1 Stelle im Job Portal im Funktionsbereich IT an s. Karriere REWE Group: https://karriere.rewe-group.com/konzernzentrale/job/Köln-Werkstudent-(mwd)-Agile-Projekte-Digitale-Transformation-Nord-51063/671160401/?feedId=172701&utm_source=careersite&utm_campaign=rewe Sicher gibt es auch ein eigenes Ausbildungsprogramm. Dazu wird man aber nicht umhin kommen, in Kontakt mit dem Konzern zu treten, um dies in Erfahrung zu bringen. Einige Stellen sind auch in den IHK Lehrstellenbörsen zu finden. Ich stelle immer mehr fest, dass immer weniger Stellen ohne wenigstens dualem Studium angeboten werden. Von daher gehe ich auch mal davon aus, dass die Großkonzerne hier deutlich sieben. Sofern Kandidaten sich zu einer regulären Ausbildung entschließen, muss es schon deutliche Gründe für den Kandidaten geben (z.B. hervorragende Abschlußschulnoten). Aber, um die Ausgangsfrage zu beantworten. Alles was einer möglichen Karriere förderlich ist, dürfte gut sein. Von daher - einfach mal bewerben. -
Frank Karius (Exchange FAQ) und sein Team Net At Work als Dienstleister sind Microsoft MVP (Goldpartner) zu tieferen Fragen bzgl. Exchange Konfiguration und Anpassung. Den Ansatz über Größenreduktion + Archivierungskonzepte sollte man aber auch parallel verfolgen. Alles was die Datenbank entlastet, kann nur zu Gunsten der Performance gehen, ohne gleich in neue Hardware investieren zu müssen.
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Sind Unternehmen wie Handelshof, Lidl ect gut für eine Ausbildung ?
tkreutz2 antwortete auf CrazyDream's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Du hast Recht, ich habe irgendwie das Wort Bildung und Ausbildung überlesen - vielleicht weniger Kaffee trinken. -
Sind Unternehmen wie Handelshof, Lidl ect gut für eine Ausbildung ?
tkreutz2 antwortete auf CrazyDream's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist schlicht und einfach die falsche Frage. Gut aus Sicht von Bildung ist die Frage nach dem Niveau. Aus Sicht des Niveaus gibt es unterschiedliche "Klassen". Es ist z.B. ein Unterschied, ob jemand etwas in einem sehr langen Zeitraum "lernt" oder in einem eher kurzen Zeitraum. Verglichen mit einem Studium ist eine Ausbildung ein kurzer Zeitraum. Das ist an dieser Stelle keine Abwertung der Ausbildung aber es ist natürlich wesentlich weniger, als jemand der einen akademischen Bildungsweg komplett durchlaufen hat. Dies kann man z.B. auch an großen Softwareprojekten "messen" zu denen schon Studenten eine entsprechende Arbeit geliefert haben. Sofern also ein "Unternehmen" und dabei ist der Namen des Unternehmens völlig wurscht - "Arbeiten" ermöglicht, die auf einem entsprechendem Skill-Level stattfinden, würde ich das Unternehmen auch anders bewerten, als ein Unternehmen, welches "nur" auf niedrigerem Niveau tätig ist. Das ist eben so. Wenn ein Unternehmen "nur" Kisten schiebt und keine wissenschaftliche Forschung aktiv betreibt oder sich daran beteiligt, kann es kaum auf vergleichbarem Niveau "bemessen" werden, wie andere Unternehmen, die genau dass eben tun. Im Umkehrschluss bedeutet dies jetzt natürlich nicht, dass man solche Unternehmen deswegen abwerten sollte. Aber es wäre auf jeden Fall ein Bemessungskriterium. Wenn mein Ziel wäre, an der "Erforschung" von etwas mitzuarbeiten, komme ich bei der Wahl eines Unternehmens, welches sich an Wissenschaft und Forschung nicht aktiv auf hohem Niveau beschäftigt - vermutlich weniger weiter, als wenn ich ein Unternehmen wähle, was hier aktiv ist und auch ein entsprechendes Bildungsangebot aufgesetzt hat. -
Einstieg Ü30 Suche Rat: Welcher Weg ist am sinnvollsten?
tkreutz2 antwortete auf OldenByte's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo, der Einstieg in dem Thema hat ja nicht zwingend etwas mit dem Alter zu tun. Ich habe während meiner Umschulung Leute kennengelernt, die da vom Alter drüber waren. Ich lese in Deinem Eingangsbeitrag in den 3 Optionen: 1) Online-Handel behalten und... 2) Online Handel behalten und.... 3) Online Handel behalten und.... Neben den ganzen fachlichen Ratschlägen, die Du mittlerweile erhalten hast von anderen Teilnehmern, würde sich mir z.B. die Frage stellen, ob es auch eine Option gibt ohne "irgend etwas anderes behalten und parallel die volle Aufmerksamkeit oder 50% der Aufmerksamkeit diesem Thema widmen". Nicht dass ich es jemandem mißgönnen würde, dass er bereits etwas aufgebaut hat - das ist nicht das Thema. Es ist vielmehr das Thema regionale, zeitliche und fachliche Bindung durch ein anderes Thema. Meine Erfahrung ist die, dass berufliche Chancen sich stark verbessern können, sofern man zu 100 Prozent Zeit in EIN Thema stecken würde. Das sehen natürlich auch viele Betriebe so, die auf der Suche nach motivierten Mitarbeitern sind. Bedenke, egal für welches Thema und welchen Bildungsweg Du Dich letztendlich entscheidest, es gibt möglicherweise Mitbewerber, die zu 100 Prozent einem möglichen Arbeitgeber zur Verfügung stehen würden. Was würdest Du potentiellen Arbeitgeber anbieten können ? Sehe es mal so. Du möchtest etwas verkaufen, was man mit einer Ware vergleichen kann (nämlich Dich als motivierter Angestellter, nebst Deiner fachlichen Arbeitskraft). Wie würdest Du Dich verkaufen ? Was kannst du anbieten ? Gruß T.K. -
Richtungswechsel in der Ausbildung
tkreutz2 antwortete auf Pistachio's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hm - hier scheinen ein paar Sachen aus dem Einklang geraten zu sein. Zum einen die Vorstellung über den Beruf (praktischer Teil) und zum anderen sagen wir mal "Die Vision". Vielleicht wäre es ratsam diese beiden Bereich erst einmal in Einklang zu bringen. Im praktischen Bereich kann man dies erreichen, in dem man in unterschiedlichen Unternehmen in unterschiedliche Bereich mal rein schnuppert. Wenn das Dein derzeitiges Unternehmen nicht anbietet, kann dies auch bedeuten, sich von diesem Unternehmen zu verabschieden (was man sicher immer sehr gut überlegen sollte). Auch in anderen Betrieben kann es sein, dass die Vorstellung von dem Beruf und die praktische Seite zwei unterschiedliche paar Schuhe sind. Und Schuhe muss man bekanntermaßen selbst anziehen und darin laufen. Niemand kann Dir sagen, in welchen Schuhen Du gut laufen kannst - dass musst Du selbst rausfinden. Sofern Du Dich aber für eine konkrete Sache entschieden hast, kann man vielleicht Tipps geben. Aber die grobe Entscheidung für die Richtung müsste schon gefallen sein. Es nützt leider nichts, wenn man eine Vorstellung hat, zu der man aber leider kein passende Jobangebot finden kann. Diesen Punkt sollte man dann auch auf eine Schiene bringen. -
Eure meinung Buzzwörtern wie "KI" oder "Big Data" und der "Technik der Zukunft"?
tkreutz2 antwortete auf Infinity246's Thema in IT-Arbeitswelt
Wenn man sich mit Zukunftsforschung beschäftigen möchte, muss man etwas mehr tun, als Buzzwörter zu studieren. Man muss sich mit "Trendforschung" beschäftigen. Ein Unternehmen welches dieses Thema recht gut vermarktet ist z.B. Lars Thomson (Future Matters) in seinen Vorträgen auch bekannt via social Media z.B .YT. https://future-matters.com/lars-thomsen/ Die sind natürlich sehr breit aufgestellt. Aber im Grunde genommen müsste man das Thema "Trendforschung" dann auch für jedes IT Thema noch einmal in der Tiefe recherchieren. Man kann natürlich auch schauen, womit sich aktuelle Tech Konzerne beschäftigen und in welchen Bereichen z.B. Personal rekrutiert wird. Einige Tech Giganten bauen derzeit die Bereich AI aus, dass sind dann so Themen wie intelligente Simultan Übersetzungen mehrerer Personen in einem Live Webmeeting oder starke Verbesserungen im Bereich optische Datenverarbeitung (Bilderkennung) z.B. durch Einsatz von Lidar Scannern (Laser-Scanner) und Drohnen. Ein Punkt, an dem die Technik unbedingt weiter kommen muss, ist die Erkennungsrate von Wörtern in Texten. Man sieht an diesem einfachen Text, bei dem die Verdummverbesserung dieser Rechtschreibkorrektur fehlerbehaftet arbeitet, weil sie einfach den Sinn der Wörter nicht versteht, wo akuter Handlungsbedarf besteht. Auch der Bereich Home Automatisierung und Integration von Spracherkennungsdiensten in Fahrzeugen wird erst vernünftig funktionieren, wenn die Erkennungsrate besser sein wird. Aber sicher ein starkes Wachstumspotential, sofern alles Datenschutzkonform und klimaneutral stattfindet. (Man Bedenke die Rechenleistung, die solche Datenverarbeitung in der breiten Masse benötigen würde und auch wird). -
Suche nach einem geeignetem Projektthema in bei einem kleinen Software-Betrieb
tkreutz2 antwortete auf Dawnslight's Thema in Abschlussprojekte
Letztendlich liegt diese Aufgabe ja auch bei Dir in Absprache mit Deinem Betrieb. Ich bin zur Themenfindung so vorgegangen, dass ich über drei Vorschläge ein kurzes Meeting mit meinem Chef (direkter Vorgesetzter) und dem GF gebeten hatte - dazu eine Präsentation vorbereitet hatte, in denen Vor- und Nachteile für das Unternehmen für die einzelnen Themenvorschläge genannt wurden. Über das Feedback (Team) konnte ich dann ein Thema finden, bei dem alle Beteiligten ihr Einverständnis dazu gegeben hatten. Mir war danach auch klar, warum die anderen Themen aus dem Raster gefallen sind. Ob das jetzt "gut" oder "schlecht" war (Vorgehensweise), darüber kann man sicher reichlich streiten. Es war aber ein Lösungsweg zur Themenfindung. Ich würde dann aber auch empfehlen ggf. an den Vorschlag von meinem Vorposter (charmanter) anzuknüpfen, denn zu dem Thema lag ja dann im Prinzip schon wenigstens mal ein Vorschlag auf dem Tisch. Der andere Weg wäre nur interessant, wenn es überhaupt keinen konstruktiven Vorschlag geben würde, zu denen sich niemand in dem Unternehmen "durchringen" mag. -
Suche nach einem geeignetem Projektthema in bei einem kleinen Software-Betrieb
tkreutz2 antwortete auf Dawnslight's Thema in Abschlussprojekte
Bei der Recherche nach Themen kann es hilfreich sein, Blogs zu lesen, die sich damit beschäftigen. Neben dieser Website würde ich den Blog von Stefan Macke empfehlen. https://it-berufe-podcast.de/ Zumindest findet man hier sehr viele Anregungen. Allerdings sollte man auch nicht die 10te Kopie eines Themas behandeln, was andere schon gemacht haben. (Auch Prüfer nehmen schon gelaufenen Projektarbeiten und deren Bewertungen nämlich als Vergleichskriterium) und wenn man dann selbst schlechter als die beste Arbeit ist, vielleicht taktisch nicht ganz so geschickt. Besser eigene Gedanken machen. Informationsrecherche ist doch auch ein Thema im Betrieb- und Berufsschule, oder nicht ? Was sagt euer Lehrer in der Schule denn, wie ihr ein Thema finden sollt ? Welche Themen hast Du denn bis jetzt noch so alle auf Deiner Liste ? -
Ein Artikel der Süddeutschen bringt meiner Meinung nach auf den Punkt: "Am Ende muss man immer den Einzelfall betrachten". https://www.sueddeutsche.de/karriere/taetowierungen-keine-tattoos-am-hals-1.4088625-3 Der Artikel ist zwar aus dem Jahr 2018, vieles davon könnte aber auch heute noch zutreffen. Als Beispiele wurden hier unterschiedliche Arbeitgeber genannt. Ob die Lufthansa bei Auszubildenden oder Angestellten im Bereich Fachinformatikern für Anwendungsentwicklung auch ähnliche Kriterien setzt, wie bei Flugbegleitern, kann ich nicht sagen. Aber in der Bankenbranche könnte ich mir vorstellen, dass es entsprechende Richtlinien (bei Kundenkontakt) gibt, wobei es ja hier auch erst einmal zu einer arbeitsrechtlichen Auseinandersetzung kommen müsste, um zu prüfen, wie die aktuelle Sachlage ist. Ob Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung generell ohne Kundenkontakt arbeiten, kann man natürlich auch nicht pauschalisieren, denn auch dies dürfte von der konkreten Stelle abhängen. Die Gesellschaft wird also "lockerer", aber es ist auch aus heutiger Sicht noch nicht völlig frei (in Bezug auf Persönlichkeitsentfaltung). Inwiefern man dann im Angestelltenverhältnis noch das Ruder in der Hand hat, steht leider auch auf einem anderem Blatt Papier. Wenn der Arbeitgeber nicht will, findet er auch Wege des Personalwechsels ohne in ein Diskriminierungsverfahren vorm Arbeitsgericht zu landen. (Das sollte man als Arbeitnehmer vielleicht auch im Hinterkopf halten). Aus der Sichtweise finde ich die Vorgehensweise "mal zu fragen" nicht völlig verkehrt.