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NotKnown

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  1. Ich kann seit meinem Studienabschluss auch kein Bilder mehr malen....was ein seltsamer Beitrag. Was machen nur die ganzen Studienabgänger aus den Kreativberufen? Malen nach Zahlen?
  2. @DisruptiveHarbinger Ich kann dich gut nachvollziehen, mehrheitlich der Part das die eigene Position nicht trivial mehr trivial beschreibar ist - "Ich bin jetzt Experte für XY" - eigentlich typisch für eine Management-Position. Ich denke der rettende Anker ist das Ablegen der "Konfliktscheuheit" und wirklich sich auf die Position der 35h zurückzuziehen. Ich glaube man nennt das Dienst nach Vorschrift. Die Zeit dann für adäquate Zertifikate etc. investieren, um den Absprung zu schaffen, wenn man denn will.
  3. Allgemein betrachtet zählt die höchste Qualifikation und das ist der FiSi. Wenn dass Studium nicht für irgendeine Ausrede herhalten muss bzgl. sonstiger komischen Verzögerungen deines Lebenslaufs, sehe ich kein Sinn darin das zu erwähnen. Wieso sollte hier der Marktwert merklich besser sein? Wohlmöglich werden unangenehme Fragen provoziert. Warum sollte man das wollen? Ansonsten siehe Rienne. Bitte fertig machen. Meine Aussage bezieht sich auf den Durchschnitt. Sicherlich gibt es irgendwo einen Personaler/Chef der auch sein Studium abgebrochen hat und auf eine Wellenlänge dann wäre. Aber das ein Unternehmen vor Freude hüpft wegen Studienskripten, starke Zweifel.
  4. Mehr wurde insgesamt auch nicht gesagt. Von daher muss hier niemand irgendwen kreuzweise. Und das detaillierte warum, hat auch keiner wissen wollen.
  5. Es sehe deinen Beitrag nicht als Widerspruch, sondern als sinnvolle Ergänzung. Da aber vermehrt Personen mit/ohne Studium um die gleiche Position kämpfen, sind hier eben Vorteile zu sehen. Aber es ist aufgrund der, wie du selbst sagst, facettenreichen IT-Welt schwer hier seriöse Aussagen zu treffen. Ich könnte Aussagen dazu nur aufgrund von eigenen Erfahrungen formulieren. Daher ist die Motivation eines Studiums nur wegen besagter Konkurrenzsituation auch zu schwach. Da bedarf es intrinsischer Motivation und Begeisterung für die theoretisch ausgerichteten Curriculum-Themen, um den Weg einzuschlagen.
  6. Das Studium wird zum aussortieren genutzt. Da dir nicht bekannt ist, wie viel Bewerber es gibt, einfach bewerben. Gibt nicht's zu verlieren. So solltest du auch ein mögliches Studium für dich sehen. Es ist ein weiterer Haken, der dich in Bewerbungssituationen nach vorne bringt, Durchhaltevermögen signalisiert und ggf. dein Denkhorizont erweitert. Da hilft das übliche jammern bei solchen Themen, wie doof das doch alles ist, und Nicht-studierte sind genauso gut blablub auch nicht weiter. Das ist die Realität.
  7. Ja habe ich, neben Familie und Job. Und ja, natürlich ist es kein Weltuntergang, aber es beeinflusst das Gesamtbild je nach Empfänger der Bewerbung. Nun kann man sich darüber noch ewig sich auslassen, aber das hilft dem TE nicht weiter und ist nicht zielführend. Also Arschbacken zusammen und auf geht's.
  8. So oder so nicht gerade rosig erst nach 7/8 Jahren mit dem Bachelor durch zu sein, auch im Fernstudium. Aber alle mal besser als ein Abbruch. Zieh es durch und ggf. auf Fragen bei Bewerbungen vorbereiten, warum es so lange gedauert hat.
  9. Ich muss dir jetzt nicht wirklich das Wort "abgesehen" in dem Kontext erklären, oder?
  10. Mal von dem Verhalten deines Chefs abgesehen, würde ich meine Gefühlswelt nicht auf Aussagen von Kollegen stützen. Die erzählen viel, auch im "vertrauen".
  11. Ich denke, das letzte Angebot deines Chefs passt doch jetzt. Wenn du jetzt in der Tat nicht der Überflieger bist, würde ich diese Situation nicht überspannen wegen 1000-2000 € im Jahr...ehrlich. Da sind doch Peanuts im Netto. Dafür würde ich kein gutes Verhältnis belasten. Und was nächstes Jahr ist, ist völlig egal. Da wird viel vorher gesagt blabla. . Nächstes Jahr = alles auf Start und neue Verhandlung. Mit der Mail macht Sinn, wenn du einer von vielen bist. Ansonsten schätze ich mündliche Absprachen, die zum Ende des Gesprächs nochmal abschließend formuliert werden. Wenn man darauf nicht vertrauen kann, würde ich generell weiter schauen. Das sich der Chef plötzlich nicht mehr erinnern kann....ja ne ist klar. Wobei in deinem Text nicht herauslesbar ist, ob du nur eine Annahme bei fix/variabel getroffen hattest, dies aber nicht klar formuliert. Und wenn dein Chef wirklich will, ist dein Gehaltszettel ruckzuck geändert, selbst wenn die Perso-Abteilung mist gebaut hat.
  12. Auf Fragen hinsichtlich des derzeitigen Verdienst kann man einfach mit der Mitteilung seiner Gehaltsvorstellung übergehen ohne sich mit X-Sätzen vor Aufregung irgendwas zusammen zu schwurbeln. Glaube kaum, dass dann das Gespräch damit weitergeführt wird, erneut nach dem derzeitigen Gehalt zu fragen. Und falls doch, lächerlich => da reicht dann ein kurzer Satz, dass man das Gehaltsgefügte des derzeitigen AGs nicht preis gibt. Fertig.
  13. Es wird immer jemand zum leaden geben und wenn nur impliziert in einer Gruppe. Die Projekte werden nicht weniger komplex in jeglicher Natur. Ohne anständige Organisation kommt da kein Produkt zusammen, was langfristig rentiert und nicht nach 3 Monate irgendwo auf dem Datenmüller dahinwabert. Ich kenne Beide Seiten und Teams führen finde ich als Skillset exakt genauso gleichwertig wie Coden, und es kann schlichtweg nicht jeder, auch wenn der eine oder andere sich "Lead" schimpft. Ein heterogenes Team zu führen ist kein Kindergeburtstag. Hat der TE bereits in einem winzig kleinen Beispiel mit seinem Code-Gott erfahren. @r4phi Halte dein Fachskills leicht geschärft und arbeite an den Führungskills. Wenns drauf ankommt, wird man zwar kein Code-Gott mehr, aber kann genauso gut wieder mit den fachskills weiter Geld verdienen .
  14. r4phi, ich glaube die Lead-Position zu übernehmen, wird dir helfen mal über das fachliche Gedöns hinauszuschauen und dein Team mal komplett zu überblicken, mit all den Herausforderung die das mitbringen wird. Da wirst du schnell merken, was einen guten Mitarbeiter, nebst der Fachkompetenz ausmacht. Lass dir diese Chance nicht entgehen! Karriere heißt ,nebst dazugehörigen Skills, auch Glück - zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit den richtigen Vorgesetzten so eine Gelegenheit zu erhalten. Lass deine Angst dir das nicht versauen. Downsizing kannst du im schlimmsten Fall immer noch betreiben. Was Heiko Mell angeht, ich les den, nicht ohne das eigene Hirn einzuschalten, ganz gerne und kann nicht bestätigen, dass er in das Horn des Fachkräftemangels bläst, eher das Gegenteil. Und kann vieles von seinen Antworten unterschreiben.
  15. Was ein Drama wegen so einer Lapalie. Hoffentlich liest das dein Chef nicht.
  16. Der TE hat gar nix weiter gepostet, daher ist der Rest reine Spekulation. Wenn alle so ticken würden und sich abschrecken ließen, gebe es diese Unternehmen erst gar nicht. Mir geht es nicht um ehrliche Erfahrung, sondern das dem Poster irgendwas unterstellt wird und der Tenor „packste eh net“ und so ein Schwachsinn wie „Schwanzverlängerung“, echt jetzt? Er solls machen, vllt finde er es super + hat Glück. Was soll schon gross passieren. Alles eine Erfahrung wert. Davon abgesehen ist manchmal ein bisschen Naivität nicht verkehrt.
  17. Ich finde langsam wirds bissl lächerlich. Vielleicht hat er den Willen und das Geschick. Trial and error.
  18. Lesson learnt und das Leben ist kein Ponyhof. Hast auch noch ne Weile bis zur Rente, also Arschbacken zusammenkneifen und durch. Viele Sprüche, aber alle haben irgendwo ihren berechtigten Ursprung ? .
  19. Jetzt hast du ziemlich viel Gegendwind erhalten, auch von mir, aber wenn du alle Aspekte für dich final betrachtet hast, arbeite bitte dran! Lass dich nicht von naysayers abhalten.
  20. Sei's drum. Entweder die Ziele passen zu einem, und man strebt Größeres an (ggf. Unternehmen dann wechseln)...dann kostet es halt manchmal Opfer. Meckern hilft nicht weiter. Ich wunder mich immer, wenn sich Kollegen stundenlang/tagelang über ggf. schwer änderbare Dinge das Maul zereissen, als die Chancen zu sehen und es anzupacken. Deine Firma hat kein Plan von Menschenführung. Ist halt so. Aber egal, mach die Scheine wenn es zu dir passt oder lass es bleiben. Reiß halt die Zeitplanung wenn die 4k Brutto dich nicht kratzen oder mach es eben. Wechsel das Unternehmen, wenn das Usus ist oder akzeptier es. Leave it, love it or change it. Ausgelutscht, aber Tatsache.
  21. Für 2000 brutto kann mein chef ohne rücksprache sich so viele ziele aus denken wie er will. Wenn die nicht zu meiner karriereplanung passen, würden die mich ungefähr soviel interessieren => 0%
  22. Kwaikens Normen passen da recht gut. Es ist halt ein Geben und Nehmen. Ich kenne MAs die aber grundsätzlich gegen jegliche private Weiterbildung sich sperren. Kann man machen, über das Resultat sollte man sich langfristig dann jedoch nicht wundern. Ansonsten sind jegliche Associate Level Zerts sehr gut für den Einstieg, auch ohne schon mit etwaigen Systemen gearbeitet zu haben. Ist halt ein Henne & Ei Problem. Irgendwann muss man irgendwie anfangen. Auf Professional Level würde ich aber dann aktives arbeiten&erfahrung erwarten.
  23. Du meintest dauerhaft vollgas geben...oder was planst du dann bei den Startup-Giganten zu tun? Und ob das am Ende so "geil" sein soll...ich würde mich mal näher informieren.
  24. Ich schon bei einer 20h Woche und da bin ich sicher nicht alleine. In 20h baut man kein hohes Engagement beim Unternehmen auf. Aber mir ist es egal - die Fragen stellen schon die Personaler.

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