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  1. Logischer denken? Noch nie gehört. Es gibt aber Studien die belegen, dass Männer ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen haben als Frauen. Was die niedrige Frauenquote in z.B. Ingenieursberufen erklären würde. Ob ihrs wahrhaben wollt oder nicht: Es gibt biologische und psychologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
  2. Ob die Semmel schmeckt ist aber dem Bäcker herzlich egal. Was für ihn zählt sind Umsatz und Gewinn. Und wenn die Frau mehr Semmeln verkauft als der Mann, stellt der Bäcker die Frau ein. Dahingestellt ob das Diskriminierung ist oder nicht.
  3. Also sind wir heterosexuelle Männer so das dümmste und faulste was rumläuft? Hauptsache:
  4. Und was ist mit den Frauen? Und dem Alter? etc = Religion, politische Meinung, Geschlecht...?
  5. Doch
  6. Natürlich ist das ein riesiger Unterschied. Je nachdem wie gut die Kommunikation funktioniert kann aber auch aus "Warum sind sie in der IT?" ein "Sie? In der IT?" werden. Das die Formulierung aller Sau ist kann man nicht bestreiten. Aber die Absicht dahinter ist vielleicht nicht immer bösartig. Ich will gar nicht bestreiten, dass die Formulierung schlecht ist, aber für manche Menschen gibt es halt doch keinen großen Unterschied zwischen den zwei Fragen. Joa, kann man so machen. Allerdings muss eine Person auch ins Team passen. Und wenn gemeinsame Hobbies oder Interessen bestehen ist das halt einfacher. Wie gesagt, es ist ein Kennenlernen. Es gibt halt Leute die Beruflich und Privat trennen wollen, viele Leute finden es aber auch schön mal auf der Arbeit über was privates quatschen zu können. Oder auch mal mit den Kollegen nach der Arbeit noch ein Bier zu trinken... Je nach Frage kann auch das aber wiederrum im Vorstellungsgespräch ganz schnell komisch kommen. Also ob man an dieser Stelle wieder die Diskussion über das generische Maskulinum führen will...
  7. Erstens ist man vielleicht neugierig, weil Frauen halt doch eher die Ausnahmen sind. Aber hier handelt es sich auch um ein Vorstellungsgespräch, da kann man durchaus die Leute auch schon mal fragen wieso sie das machen was sie machen - Ob Mann oder Frau. Es ist ja ein Kennenlernen.
  8. Wobei man auch sagen muss wenn Person A zu Person B sagt "IT guy is here" ist das vllt. nicht ganz korrekt, aber verständlich wenn man Nachfrage verhindern will. Wenn ich eine Hebamme wäre und Person XYZ über mich sagt "Die Hebamme war da" wär ich auch nicht angegriffen. Wenn man mich wiederum direkt als "sie" anspricht wäre das was anderes. Da fehlt Kontext. Zum "Sie? In der IT?"... Das ist einfach unter aller Sau. Ich würde sagen mir würde das nichts machen, aber ich bekomm sowas auch nicht täglich mit. Also kann ich auch nachvollziehen wenn es einen aufregt. Ich kann nur empfehlen sich einfach nicht darauf einzulassen, aber wenn man so direkt ne Frage stellt sollte man zumindest damit rechnen eine genauso unangebrachte verbale Schelle zurückzukommen. Ich würde es jetzt nicht unbedingt Diskriminierung nennen, kann aber auch Leute verstehen die sagen das ist Diskriminierung. Und wenn ich wissen will wieso eine Frau IT macht kann man das auch schöner formulieren als "Sie? In der IT?". Wenn das nicht Diskriminierung ist, dann ist das zumindest schlechter Stil und gehört sich einfach nicht.
  9. Und deswegen nimmt der Senior natürlich einen höheren Stundenlohn
  10. Gibts tatsächlich öfter als du denkst. Gerade wenn du z.B. in einer Programmiersprache noch keine Erfahrung hast aber generell programmieren kannst. Viele Leute haben halt einfach keine Wahl wen sie sich raussuchen weil z.B. kein Budget
  11. Jetzt muss man aber auch mal bei den Tatsachen bleiben: Wir lernen in der Schule nicht viel über Finanzen, nicht was ein gutes Gehalt ist oder ein schlechtes. Auch nicht was alles abgezogen wird damit das Brutto zum Netto wird. Bis man dann selber sein erstes Geld verdient kann ich es keinem verübeln wenn er oder sie keine Ahnung hat was ein gutes oder schlechtes Gehalt ist. Ich war selber auch noch während der Ausbildung der Meinung, dass 24k ein gutes Einstiegsgehalt wären... Ich denke es ist ganz normal wenig oder keine Ahnung von Themen zu haben mit denen man in der Vergangenheit wenig oder gar keine Berührungspunkte hatte. Und nichts anderes haben wir hier: Jemand der noch nie gearbeitet hat schätzt für sich ein faires Gehalt ein. Das das nur danebenliegen kann sollte eigentlich klar sein. Deswegen finde ich es auch ehrlicherweise ziemlich unfair von Troll zu sprechen oder ihn anzugreifen nur weil er etwas unrealistische Vorstellungen hat. Die hatten wir schließlich alle mal...
  12. Na dann sind das doch beste Voraussetzungen für eine Ausbildung - oder eine Studium, je nachdem Kann ich nachvollziehen, allerdings solltest du mit dieser Aussage aufpassen. Klingt ziemlich abwertend gegenüber Bauarbeitern und Hauptschülern So ungefähr kann man das auch schon ca. sagen. 36k z.B. sind zum Einstieg relativ normal (gerne auch mal mehr wenn man gut ist und/oder in der richtigen Region wohnt) und 60k sind auch für viele in 10 Jahren erreichbar. Man muss hier halt immer vorsichtig sein nicht falsche Erwartungen zu wecken, weil das Gehalt halt dann eben doch nicht garantiert ist. Ausreißer auch nach unten gibts immer. Aber halt auch nach oben. Und wenn man wirklich gut ist, kann man auch mit Ausbildung 6-stellig verdienen. Dann gehört man aber zu einer ganz kleinen Minderheit und da gehört definitiv auch viel Glück dazu. Würde ich so unterschreiben. Aber wie schon gesagt: Zum ganzen Gehaltsthema kannst du ja auch noch nicht viel wissen. Ich dachte während meiner Ausbildung auch noch 24k (pro Jahr) wären ein ganz guter Einstieg
  13. Dafür sind die Mieten auch um einiges höher und Work-Life Balance ist da ein Fremdwort. Mal ganz abgesehen davon, dass man nicht mal eben so "ins Silicon Valley" einsteigt. Da arbeiten viele Firmen die kriegen hunderte Bewerber auf eine Stelle, die suchen sich dann entsprechend die Besten der Besten heraus.
  14. Ich bin mir nicht sicher ob du verstanden hast wie viele Faktoren sich potenziell auf dein Gehalt auswirken können. Alleine der Arbeitsort hat riesige Auswirkungen. Dann dazu die die ich oben genannt habe. Dann die die andere genannt haben. Dann gibt es noch welche die keiner von uns bis jetzt genannt hat. Und schlussendlich gehört auch Glück dazu. Ja, du kannst 60k verdienen. Ja, es gibt genug Leute die das auch unter 10 Jahren Berufserfahrung schaffen. Es gibt auch Leute die mehr verdienen. Es gibt aber eben auch Leute die mit 10 Jahren Berufserfahrung noch bei 40k (oder sogar darunter!) sind. @Rienne hat es sehr schön zusammengefasst. KEINER von uns kann in die Zukunft schauen. Dieses Gehalt ist alles andere als garantiert. Und wenn man wirklich ein hohes Gehalt erzielen will, dann sind imo drei Sachen ganz entscheidend: Verhandlungsgeschick, soziale Kompetenz und Fachwissen. Fachwissen kommt halt unter anderem auch durch Spaß an der Arbeit und Spaß an der Materie. Ich mein du schreibst, das Spaß an Computer und an Technik vorliegt, trotzdem formuliere ich es hier noch einmal als Frage: Hast du wirklich Bock auf IT und kannst dir das als deinen Beruf vorstellen, im Zweifelsfall auch unterbezahlt? Oder willst du es nur des Geldes wegen machen? Vielleicht verstehen wir dich auch alle falsch und du hast wirklich Bock auf IT und willst nur wissen was so potenziell drin ist. Dann ist die Frage legitim. Aber das ist halt bei deinen Aussagen nicht immer gut rübergekommen
  15. Also die besagten 45000 wären ca. 2400 Netto im Monat (Als Single also Steuerklasse 1 und konfessionslos also keine Kirchensteuer). Die Gehälter für ausgelernte Fachkräfte mit Berufserfahrung stehen ja auch im Thread, kannst ja mal mit ein paar Zahlen durchrechnen. Rechner hierfür: https://www.brutto-netto-rechner.info/ Mit 5-10 Jahren Berufserfahrung sind 60k für die meisten realistisch. Das wären dann 5k Brutto und ca. 3k Netto im Monat. Aber auch hier gilt: Keiner kann in die Zukunft sehen, wir können nur mutmaßen. Und dann kommt es natürlich auch noch ganz stark auf die eigenen Fähigkeiten, dein Engagement, deine Verhandlungsfähigkeiten, dein Charisma, deine Firma und deinen Standort an. Kurzum: Man kann es nicht vorhersagen. Nach 10 Jahren gibt es Leute die 40k verdienen und Leute die 140k verdienen, die meisten ordnen sich meiner Erfahrung irgendwo zwischen 60 und 80k ein. Wenn es dir nur ums Geld verdienen geht ist die IT sicher attraktiv, aber es gibt durchaus attraktivere Berufe. Und ich glaube nicht, dass du dann glücklich werden wirst
  16. Also ganz ehrlich: Für 8 Euro würde ich keinen Finger rühren. Mit An- und Abreise lohnt sich das einfach nicht. Auch nicht als Azubi. Ich habe einen Kumpel der für "Bekannte" gegen Bezahlung die typischen Sachen macht: Netzwerke einrichten, PCs "reparieren", einrichten usw. Ich selber habe nebenberuflich schon öfters als Programmierer gearbeitet. Das Grundproblem bei beiden ist halt erstmal die Kundschaft zu finden. Das kann nebenberuflich gerade am Anfang tricky sein. Muss nicht, aber kann. Dann solltest du dir einen Stundensatz überlegen. Wenn du nicht schwarz arbeiten willst würde ich mal MINDESTENS 50 Euro/Stunde ansetzen. Je nach Aufgabengebiet eher mehr. Wenn du dir den ganzen Schmarrn mit Kundenakquise, Schwarzarbeit bzw. Unternehmensgründung nicht geben willst dann würde ich auch empfehlen eher als Pizzafahrer, Tankwart, Aushilfe o.Ä. zu arbeiten.
  17. Ich glaube kaum, dass ein Projekt alleine wegen so etwas abgelehnt wurde. Zumal es ja nur ein kleiner Bestandteil ist. Ich glaube am meisten wäre geholfen, wenn du den gesamten Projektantrag anonymisiert hier hochlädst. Und dann auch sämtliche Punkte weswegen es abgelehnt wurde auflistest und nicht nur einen
  18. Du weißt nicht ob das stimmt bis dus ausprobierst. Wenn A irgendwie wie DE ist, dann gibt es durchaus einige Firmen die auch weniger erfahrene Mitarbeiter einstellen, diese anlernen und auch gut bezahlen. Auch anderswo kann schön sein. Und fette Gehaltserhöhung kann es geben oder auch nicht. Bis du es probierst weißt du es nicht. Ich dachte auch ich werde ziemlich gut bezahlt, wollte eigentlich nicht wechseln, habe aber vor einigen Tagen aber ein Angebot mit ca. 20% mehr Gehalt und auch sonst ziemlich guten Konditionen bekommen. Natürlich musst du nicht wechseln wenn du nicht willst, aber ich denke sich ein wenig umzuschauen kann dir helfen deinen Marktwert besser einzuschätzen. Ob du dann wechselst oder nicht kannst du ja dann immer noch entscheiden
  19. Ich bin mir nicht sicher wie das Gehalt so durchschnittlich in Ö ist (glaube etwas unter Bundesdurchschnitt Deutschland), demzufolge finde ich das Gehalt niedrig, aber noch ok. Glaube auch ehrlichgesagt nicht, dass wir hier Spezialisten für Österreich am Start haben. Lasse mich natürlich da gerne vom Gegenteil überzeugen Wenn du dir nicht sicher bist würde ich mich an deiner Stelle einfach mal bei ein paar Firmen bewerben und schauen was die dir so bieten bzw. was du von dir aus fordern kannst. Dann siehst du relativ schnell ob du schlecht bezahlt oder doch eher Durchschnitt bist. Und wenn du eh nicht wechseln willst kannst du ruhig auch ein wenig unverschämt sein, vllt. nimmts ja einer trotzdem an
  20. Wollen wir das Thema nicht vielleicht langsam fallen lassen? Nein? Okay...
  21. ... oder ihr arbeitet vielleicht doch nicht im selben Unternehmen? Oder das unterscheidet sich stark von Abteilung zu Abteilung?
  22. Als ehemaliger Azubi (und nicht-Ausbilder): Ich habe eine komplette Führung durch den Betrieb bekommen. Das wichtigste ist aber: + wen muss ich kennen und wer sind meine Ansprechpartner für was. Was mir geholfen hat war, dass mein Ausbilder mit im selben Raum saß und bei Fragen immer kurz rüber ist. Und das wir immer zusammen (und mit unterschiedlichen Kollegen) Mittag essen gegangen sind, so hat man nach und nach in lockerer Atmosphäre den Betrieb kennen gelernt. Was super wichtig ist ist dem Azubi ein Gefühl zu geben dass er IMMER bei Fragen zu dir kommen kann. Und das du immer Zeit für ihn hast, auch bei dummen Fragen. Ich hatte einen detaillierten Einarbeitungsplan für die ersten 4 Monate den mein Ausbilder vorher erstellt hatte. War auch Excel Allerdings war das nur zum lesen und nicht zum reinschreiben. Wenn du kontrollieren willst was der Azubi macht würde ich dir eher ein 4 Augen Gespräch empfehlen. "Was hast du die Woche gemacht?" "Was hast du gelernt?" "Wie gefällts dir hier?" "Gibts irgendwo Probleme?" etc etc. Da ist ein Gespräch imo besser. Hier kann man dann auch proaktiv nach Problemen, Verständnislücken o.Ä. fragen, die der Azubi sich vllt. nicht traut einfach "so" anzusprechen. Kann ja auch ein sehr schüchterner Azubi sein Im Rahmen dieses kann man ja auch gleich das Berichtsheft für die Woche abzeichnen. Bezüglich des Ausbildungsrahmenplans.... Das werden jetzt einige nicht gerne hören, aber ich habe den nie angeschaut. Aber der Plan war halt auch vorgesetzt und "musst du machen". Nicht von uns erstellt. Meine Ausbilder hatten einen eigenen Plan, den sie erarbeitet haben. An den haben wir uns gehalten. Ist aber vmtl. sinnvoller sich an den Rahmenplan zu halten (sofern der sinnvoll, v.a. zeitlich, gestaltet wurde). Bei uns war der Rahmenlehrplan halt ein ganz generischer der nicht auf meine Ausbildung angepasst wurde. Zudem hatte ich Sachen im 1. LJ schon die ich im 3. machen sollte und umgekehrt. Also entweder zugeschnittener Rahmenplan (optimal) oder eigener Plan basierend auf Rahmenplan (suboptimal). Solange am Ende der Ausbildung alles wichtige gelehrt wurde ist imo alles in Ordnung.
  23. Man wird schon nach Berufserfahrung + Skills bezahlt. Wenn man den gleichen Job macht, dann verdient man meist schon sehr ähnlich (Ausnahmen bestätigen die Regel). Allerdings kommt man mit einem Studium oft an viele Jobs an die man mit einer Ausbildung nicht (oder nur schwer) kommt. Diese werden dann auch besser bezahlt. Zum Ausland kann ich nix sagen.
  24. Und wenn nicht: Nachfordern!

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