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TopSecurity

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Beiträge von TopSecurity

  1. Vielen Dank für eure Antworten @tTt und @TooMuchCoffeeMan ! 

    vor 9 Stunden schrieb TooMuchCoffeeMan:

    Das Studium bereitet dich allerdings nicht auf den Arbeitsalltag vor. Wenn du in den Bereich IT-Forensik oder Pen Testing willst, musst du dich nach dem Studium über Schulungen weiterbilden und vor allen Dingen neben dem Studium / der Arbeit Weiterbildung betreiben.

    Ok. Meinst du damit Zertifikate also bspw. sowas wie CEH (Certified Ethical Hacker)? Wenn ja, welche Zertifikate sind unerlässlich für IT Sicherheit (auch angefangen bei sowas wie bspw. CCNA usw.)?

  2. Hm ok. Danke für eure Antworten. 

    Denn mein derzeitiges Problem ist ein wenig, ich habe extreme Lust auf Mobile Software Engineering (vor allem iOS), allerdings ist halt die Sache, dass ich mir diese Tätigkeit mit spätestens 50+ Jahren nicht mehr vorstellen kann. Um ehrlich zu sein möchte ich dann auch nicht bei so einer Projektleiter Rolle landen, sondern wenn schon dann in diesem Bereich eher als Teamleiter / Tech lead. 
    Denn wenn ich dennoch später als Projektleiter enden sollte, würde ich mir dann eher an dieser Stelle vermutlich wünschen IT Sicherheitsbeauftragter sein, weshalb ich derzeit stark überlege, ob ich nicht einfach direkt in diesen Bereich gehe. Aber ich bin mir da echt unsicher. 
    Natürlich könnte vielleicht mir ja jemand noch erklären, in welche Richtung sich das als Entwickler entwickeln kann. 

    vor 24 Minuten schrieb Maniska:

    Unternehmen hier in der ecke macht regelmäßig einen Pen-test mit einer Scuritybude, die kommen dann X Mann hoch und prüfen gefühlt ALLES.

    Mich würde da mal Interessieren, sind das eher junge Leute oder eher "ältere" Leute, also ich rede halt davon ob das "nur" gefühlt 20 - 30 Jährige sind oder sind da bspw. auch welche ü45+ oder so dabei. 

     

  3. Am 19.8.2020 um 13:27 schrieb SaJu:

    Ja. Der Master of Business Administration ist extra eine Management-Ausbildung, die man nach einem beliebigen Bachelor anstreben kann. Das gibt es für BWLer, wie auch technische Ausrichtungen. Ein 2. Bachelor ist eher sinnlos, wenn es extra für diese Richtung auch Master-Abschlüsse gibt.

    Ah okay, das wusste ich gar nicht. Danke für die Information. 

  4. vor 45 Minuten schrieb SaJu:

    Warum willst Du dann Informatik oder Mobile Computing studieren, wenn Du nicht entwickeln willst?

    Dock klar möchte ich entwickeln. Ich kann es mir nur nicht vorstellen noch mit ü60 zu entwickeln, dass meine ich damit. 

     

    vor 47 Minuten schrieb SaJu:

    Stattdessen sollte man sich dann lieber einen MBA für Ingenieure/ Informatiker (Nicht-Betriebswirte/Kaufleute) aussuchen.

    Wie meinst du das genau? MBA = Master of Business Administration? 

  5. vor 4 Stunden schrieb SaJu:

    Für Consulting oder ähnliches wäre Wirtschaftsinformatik die richtige Wahl. Wenn es technischer sein soll, dann sollte es schon Richtung Informatik gehen. Schau Mal auf meetup.com, ob es Meetups Richtung Cloud, Softwareentwicklung (hier nach den unterschiedlichen Sprachen und Frameworks suchen!) oder Security gibt. In diesen Richtungen sollte es dann mehr Informatiker geben. Ich finde es sehr nützlich Alumnis von Hochschulen zu den unterschiedlichen Professoren fragen zu können.

    Die meisten Professoren unterrichten zwar nicht nur einen einzelnen Studiengang. Das heißt, dass ein Wirtschaftsinformatiker der FH Jena auch "allgemeines" Feedback zum Studium im Bereich Informatik der FH Jena geben kann. Es ist aber dann nicht ganz fach-spezifisch und nicht in der Tiefe des speziellen Studiums.

    Was meinst du mit Alumnis? 

    Um nochmal was hinzuzufügen: Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen 30-40 Jahre, als Softwareentwickler tätig zu sein. Mein Plan wäre dann gewesen in irgendeinem Unternehmen bspw. auch in eine Managementposition zu kommen. Da wäre halt auch die Frage, ob es sinnvoll wäre evtl. bspw. an der HS Schmalkalden Informatik zu studieren und danach nochmal den Bachelor für Business Administration an der FH Jena. Aber ob das sinnvoll wäre, weiße ich nicht. Oder, ob ich bspw. einfach B.Sc und M.Sc in Informatik bzw. Mobile Computing mache und danach mich einfach über Unternehmerische Weiterbildung in solche Positionen qualifiziere. 

  6. vor 1 Stunde schrieb SaJu:

    Ich habe mich für die jetzige Hochschule auf Basis der Qualifikation meiner damaligen Kollegen und deren Feedback zum Studium an der entsprechenden Hochschule entschieden. Solche direkten Kontakte zu Hochschul-Alumnis haben fast nur Beruflich Qualifizierte (bzw. Praktikanten in IT-Unternehmen). Wenn Du solche Kontakte hast, dann nutze diese. Das ist richtig wertvoll!

    Ja ich kenne einige, die studiert haben und noch am Studieren sind. Die meisten studieren allerdings WI und einer bspw. auch E-Commerce an der FH Jena (wo ich ja auch herkomme). Aber dies alles sind Richtung, die mich nicht interessieren. Ich möchte nicht unbedingt als Schnittstelle zwischen Informatik und Wirtschaft angesehen werden, allerdings würde mir unter anderem ein WI Studium wohl Möglich auch Helfen als Freelancer tätig zu sein. 
    Aber vom Prinzip her wären WI oder E-Commerce Richtungen in die ich eigentlich ziemlich ungern gern würde. 

  7. vor 11 Minuten schrieb tkreutz2:

    Das mobile Computing Angebot beinhaltet ja auch Grundlagen aus der allgemeinen Informatik. Spreche doch mal mit den Studenten, die sich für den Studiengang entschieden haben oder ehemaligen, die danach in den Beruf gegangen sind aus diesem Angebot, um heraus zu finden, ob es Dich dahin bringt, wo Du hin möchtest.

    Da ist jetzt die Frage, wie soll ich mit denen Kontakt aufnehmen? Wenn ich noch nicht mal weiß, wer dort studiert hat? 😂

  8. vor 2 Stunden schrieb SaJu:

    Dort ist alles im Bachelor mathematischer ausgelegt (Zitat "Mathe-Siebmaschine" von einem ehemaligen Kollegen).

    Genau aus diesem Grund kommt für mich auch eine Uni nicht infrage. 

     

    vor 2 Stunden schrieb SaJu:

    Daher ist zuerst FH und dann Uni die beste Kombination

    Genau so wäre es auch der Plan. Am liebsten an der HS Schmalkalden den B.Sc machen (ob es dann nun Informatik oder Mobile Computing ist) und danach anschließend an eine Uni bzw. TU(besser als normale Uni?), um dort den Master zu machen und wenn ich Bock habe noch zu promovieren. 

    Da wäre jetzt auch die Frage: Würdet ihr eher das "normale reine" Informatikstudium oder eher das Mobile Computing empfehlen anhand des Modulbuches? 

  9. vor 33 Minuten schrieb Rienne:

    Wie bereits erwähnt, wäre dort wichtig zu wissen, an welchen Hochschulen genau (Bundesland) diejenigen sich an den Unis eingeschrieben haben und, ob dies direkt nach dem ITA-Abschluss war, oder nachdem sie >3 Jahre gearbeitet haben. Denn all das spielt bei der Hochschulzulassung eine Rolle.

    Naja, soweit ich weiß sind die direkt nach dem ITA mit FH-Reife an die Uni Jena gegangen. 

     

    vor 30 Minuten schrieb SaJu:

    TO

    TO?

  10. vor 8 Stunden schrieb Rienne:

    Von wem hörst du das und unter welchen Bedingungen bzw. an welchen Hochschulen? Wie gesagt: in Hessen und Niedersachsen ist das durchaus so. Und wenn du genug Berufserfahrung oder eine Weiterbildung wie den Techniker hast, darfst du auch an einer Uni studieren.

    Ich habe es von einigen gehört, die genau das gleiche wie ich gemacht haben. Also Technischer Assistent für Informatik + Fachhochschulreife. Aber mal ganz davon abgesehen - eine Uni würde für mich für das Informatik (oder Mobile Computing wie auch immer) Studium nicht infrage kommen. 

    Eine Idee ist, die ich hätte, wäre bspw. ich mache mein B.Sc Informatik oder Mobile Computing an der HS Schmalkalden und danach mach ich bspw. meinen M.Sc. an der TU Ilmenau. 

    Da wäre jetzt meine Frage: Könnte man theoretisch auch an eine TU mit Fachhochschulreife, vor allem wenn man in Richtung Informatik schon aufgestellt ist? 

  11. vor 1 Stunde schrieb Rienne:

    Damit dürftest du wohl nur an Fachhochschulen/Universities of Applied Science studieren. Außnahmen sind Hessen und Niedersachsen. Da könntest du auch an normalen Hochschulen im Bereich Informatik studieren (wobei du in Hessen noch 6 oder 12 Monate Praktikum nachweisen musst, damit die Fachhochschulreife anerkannt wird, wenn ich mich recht erinnere). Die Ausbildung zum ITA o.ä. bringt dir da leider sonst nicht viel.
    Einzige weitere Möglichkeit auch an Hochschulen zu studieren wäre ansonsten, als beruflich Qualifizierter. Dazu musst du dann aber ein paar Jahre (ist glaube ich auch ein wenig unterschiedlich, je nach Bundesland) einschlägige Berufserfahrung haben. Oder halt die allgemeine Hochschulreife nachholen!
     

    Naja so wie ich herausgefunden habe, dürfte ich theoretisch an der FH Erfurt und HS Schmalkalden studieren oder lieg ich da falsch? Ich habe da einfach mal gegoogeled: "HS Schmalkalden Fachhochschulreife" und dann kam das: 

    Die allgemeinen Hochschulzugangsvoraussetzungen sind durch das Thüringer Hochschulgesetz § 67 in der Fassung vom 10. Mai 2018 (GVBI. S. 149) geregelt.

    Zum Studium an der Hochschule Schmalkalden berechtigt:

    • die allgemeine Hochschulreife
    • die Fachhochschulreife
    • die fachgebundene Hochschulreife
    • das erfolgreiche Ablegen der Meisterprüfung oder einer gleichwertigen beruflichen Fortbildung
    • der erfolgreiche Abschluss eines Bildungsgangs zum staatlich geprüften Techniker oder zum staatlich geprüften Betriebswirt
    • der erfolgreiche Abschluss einer sonstigen beruflichen Fortbildung, sofern durch Rechtsverordnung anerkannt

    Theoretisch könnte ich das ja dann auxh so machen, wenn ich wollte: Ich mache den B.SC Informatik oder Mobile Computing an der HS Schmalkalden und danach könnte ich bspw. den M.Sc an der TU Ilmenau machen.

     

    Allerdings nicht an der TU Ilmenau und Uni Jena, wobei ich auch oft höre, dass welche mit FH Reife an einer Uni bzw. TU fürs Informatikstudium zugelassen werden.

     

    vor 48 Minuten schrieb pr0gg3r:

    Das ist völlig normal, aber dennoch gibt es auch hier genug Studiengänge. Bei einem Studium ist es auch so, dass man ein Grundstudium hat, in denen die Grundlagen gelehrt werden wie zum Beispiel Softwareentwicklung, Betriebssysteme, Rechnernetze, Mensch-Computer-Interaktion, ... Erst nach dem Grundstudium kommen dann die Spezialisierungen und bei vielen Studiengängen kann man wählen wie zum Beispiel eben KI, Security, Mobile Computing, Verteilte Systeme, (agiles) Projektmanagement, User Experience Design, ... Deshalb wäre es nicht verkehrt einfach mal anzufangen. Anschließend kristallisiert sich schon noch heraus, was dir wirklich Spaß macht. Viele meiner Kommilitonen hatten einfach Bock auf IT und dann während dem Studium gemerkt, was ihnen Spaß macht. Ich selbst habe auch oft die Erfahrung gemacht, dass ich in eine Richtung wollte die dann doch nichts für mich war. Das ist ganz normal und vor allem in der IT findet eigentlich jeder etwas, das einem Spaß macht. Als Beispiel: IT-Security hört sich immer cool an und auch wenn der Dozent live ein System hackt was natürlich beeindruckend ist, sieht der Alltag eines IT-Spezialisten eher weniger cool aus als im Film. Da geht es dann darum nach bestimmten ISO-Standards irgendwelche Sicherheitskonzepte zu entwickeln was dann nichts anders ist als zig Seiten Dokumente zu schreiben 🤢. Auch KI hört sich cool an, in der Vorlesung ist es dann aber reine (für mich sehr trockene) Mathematik und das KI-Zeugs war dann einfach nur Stur Formeln auswendig lernen (da bei in der Prüfung keine Mittel wie Formelsammlung zugelassen). Aber dafür gab es andere mega interessante Module bei denen ich garnicht damit gerechnet habe wie interessant die sind wie zum Beispiel Innovation-Management. Aber da muss jeder einfach rauspicken was einem gefällt. 

    TLDR; weniger Gedanken machen, einfach mal loslegen ;)

     

    Das wäre wahrscheinlich das beste. Aber ich dennoch schon mal so ein bisschen wissen, was vielelicht das beste für mich wäre.

  12. vor 18 Stunden schrieb Visar:

    Ansonsten bin ich etwas irritiert, wolltest du nicht vor einer Woche noch schlicht Backend-Entwickler werden?

    Puh, dass ist wohl bei mir gerade so eine Phase, die ich durchlebe, dass ich selber nicht genau weiß, was ich später mal machen möchte. Weil hier einige das hier schrieben:

    vor 9 Stunden schrieb Rienne:

    Was ist denn der Unterschied zwischen einer Art von Experte und einem "richtigen" Experten?

    Ich meine halt damit, dass ich mich am liebsten auf ein spezielles Gebiet sehr gut fokussieren/spezialisieren möchte (auch Privat), also ein "richtiger" Experte werden, komme was wolle :D . 

     

    Mir ist natürlich auch klar, dass ihr alle keine Glaskugel habt, aber hier gibt es ja durchaus welche mit einigen Jahren Berufserfahrung auf dem Buckel, die evtl. eher sagen könnten, wie die Zukunft rein technisch (mobil) aussehen könnte. 
    Da meine ich bspw. genau solche Sachen: 

    vor 9 Stunden schrieb pr0gg3r:

    Vielleicht haben wir dann alle Brillen auf statt Smartphones in der Hand oder sogar Chips im Körper. Aber: das wäre auch alles mobil. (man sollte bei "mobil" nicht nur an Smartphones denken). Außerdem haben Versuche von Google, Snapchat, ... gezeigt, dass Brillen mit Kamera noch nicht gesellschaftlich akzeptiert werden. Mit Chips im Gehirn wirds wohl auch nicht anders sein. Dass man unterwegs offline sein wird uns ich wieder an stationäre Devices dran setzt kann ich mir nicht vorstellen. Auch Autos usw. werden mittlerweile ja eher zu Computern auf Rädern (Innovationen im Auto findet mittlerweile digital statt).

     

    vor 10 Stunden schrieb Zaroc:

    In 40 Jahren kann niemand sagen ob Smartphones/Mobile Endgeräte noch benutzt werden. Ich habe mir mal das Modulhandbuch an der HS Schmalkaden schnell durchgeschaut. Sehr solide IT Module. Da reicht es wenn du dein Studium abschließt und dich ganz normal weiterbildest. Notfalls kannst du ja was anderes ausprobieren.

    @Zaroc meintest du da jetzt das normale Informatik Studium oder das Mobile Computing von der HS Schmalkalden? 

     

    vor 9 Stunden schrieb Rienne:

    Ich habe gelesen, dass du nach deiner schulischen Ausbildung eine Fachhochschulreife haben wirst. D.h. du solltest bei der Wahl des Studiums darauf achten, ob du dich mit der Zulassung überhaupt einschreiben darfst.

    Ja das ist klar, ich habe mich da auch schon in meiner Umgebung ein wenig umgeschaut und auf die meisten Hochschulen usw. sollte ich damit kommen, zumal ich ja noch einen technischen Zweig in Richtung Informatik habe. 

  13. Moin, 

    ich habe vor in die Richtung Informatik studieren zu gehen mit der Spezialisierung mobile Computing, KI oder IT Security, um in ein dieser Bereiche ein Art Experte zu werden. Da ich in letzter Zeit vermehrt von Studiengängen namens "Mobile Computing" lese, wollt ich mal nach eure Meinungen dazu fragen. Denkt ihr das Thema, um mobile Endgeräte mit Android und iOS wird auch noch in 40 Jahren präsent sein? Oder könnte da schon wieder die nächste Technolgie vorhanden sein? usw. mich würde mal eure Meinung Interessiern, ob ihr denkt, dass es auf lange Sicht sinnvoll ist Mobile Computing zu studieren oder nicht.

    (Übrigens ich meine wirklich ein Studiengang Mobile Computing und kein Modul)

  14. vor 1 Minute schrieb Visar:

    Lies dir doch bitte ein paar Grundlagen durch.

    Also Grundlagen im Sinne deines Links? -> 

     
    vor 13 Minuten schrieb tkreutz2:

    Viele Produkte im Opensource Bereich besitzen auch eine Community, bei der man aktiv mit arbeiten kann. Das fängt dann mit einfachen Aufgaben an und wird danach komplexer. Vorteil ist, dass meistens ein erfahrener Projektleiter die Entwickler begleitet. Das Verständnis kommt mit der Zeit nach und nach.

    Wo genau gibt es solche Seiten, wo man Aufgaben hat, die immer schwieriger bzw. komplexer werden?

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