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Korrigiertes Quake3 schneller auf Athlon XP und Duron
Eye-Q antwortete auf P3AC3MAK3R's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Naja, diese "alte" Engine wird auch heute noch relativ häufig genutzt, z.B. bei Elite Force II. Außerdem wird Q3 noch oft als Benchmark genutzt, so dass damit die Benachteiligung von AMD-CPUs durch die fehlerhafte Implementation ausgeschaltet wird. -
Frag' mal per Mail bei listan an, die verkauf(t)en zumindest die kompletten Frontblenden oder auch nur Türen der DX-Serie auf Anfrage. Vielleicht machen die das mit den Frontblendenteilen der BX-Serie auch so.
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Mit dem, den ich im Link meiner Signatur habe. Andere Frage: von welchem Stand hätte man ein Babe abgelehnt? Ich glaube da gab es keinen... :floet:
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Ausführen -> msconfig -> Karteikarte boot.ini -> Zeitlimit auf 0 setzen, wenn Du den Eintrag für das Booten von C: (also multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)) an den Anfang gesetzt hast. Alternativ kann man auch in der boot.ini auf C: die zweite Zeile löschen, dann wird auch kein Bootmenü mehr angezeigt.
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Ich war auch da und bin auch PC-Daddler. Ich fand es echt schade, dass überwiegend Konsole da ausgestellt wurde. Naja, Far Cry ist cool, leider wurde von HL2 ja nicht mehr gezeigt als schon bekannt war, ansonsten gab's da ja nicht wirklich viel für PC-Spieler. Am besten war aber der Atari-Stand, aber nicht wegen der Spiele, wenn ihr wisst was ich meine :D P.S.: ich war jeden Tag da, weil ich Aussteller war (Sonderschau Casemodding in Halle 3). :cool:
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Die pagefile.sys ist die Auslagerungsdatei. Die meisten meinen, dass die Datei in etwa 1 1/2 Mal so groß sein sollte wie der physikalisch vorhandene RAM, ich meine aber, dass die nicht so groß sein muss. Wenn Du 512 MB RAM hast, dann kannst Du die auf 256 MB beschränken (Arbeitsplatz rechtsklick -> Eigenschaften -> Erweitert -> Button "Einstellungen" unter "Systemleistung" -> Erweitert -> Button Ändern -> Benutzerdefinierte Größe -> bei beiden Werten jeweils 256 eintragen -> Festlegen).
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Ist der FSB richtig eingestellt? Wenn der Prozessor ein B-Athlon ist, dann musst Du auf dem Board den Jumper CPU_FSB (direkt neben der Northbridge) umsetzen, die richtige Position für 100 MHz FSB ist, wenn der Jumper den unteren und den mittleren Pin überbrückt. Ansonsten könntest Du noch einen CMOS-Reset machen, dafür gibt es auch einen Jumper, und zwar den CLRTC1, der sich direkt neben der BIOS-Batterie befindet. Einfach einmal umstecken, den Powerknopf drücken und wieder in die alte Position stecken.
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Wenn eine Platte ausfällt, wird der RAID-Controller oder das Betriebssystem meckern und eine neue Platte fordern. Diese wird dann eingebunden und die Geschwindigkeit ist wieder wie vorher.
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Das ist nicht nur bei google, auch www.filemirrors.com nimmt z.Zt. Suchergebnisse heraus, die evtl. Copyrights verletzen könnten, leider auch solche, die nützlich sind, z.B. Patches für irgendwelche Spiele. Als der aktuellste Battlefield-Patch herausgekommen ist, habe ich versucht, per filemirrors.com schnelle Mirrors zu finden, jedoch werden alle Anfragen á la bf1942 oder battlefield geblockt.
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Die Detonatoren unterstützen alle OpenGL, diese Meldung kommt normalerweise nur, wenn Du sie nicht installiert hast. Welche Treiberversion steht denn nach der Installation im Gerätemanager? Es muss auf jeden Fall die entsprechend installierte sein, sonst hat Windows die Treiber nicht angenommen.
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Es gibt keinen Athlon XP, der standardmäßig mit 100 MHz FSB läuft, d.h. dein Prozessor muss 133 MHz FSB haben, deswegen wird der bei 100 MHz FSB auch nur als 1800+ erkannt (reale Taktfrequenz eines 1800+ ist 1533 MHz, der Multiplikator ist beim 2400+ auf 15 eingestellt, d.h. bei 100 MHz FSB hat der Prozessor eine reale Taktfrequenz von 1500 MHz, was das Board als 1800+ interpretiert). Ist der PC denn so komplett gekauft oder selbst zusammengestellt? Wenn er komplett so gekauft wurde, ist das ein Garantiefall und Du kannst die Garantie in Anspruch nehmen, weil der PC nicht so funktioniert wie er normalerweise sollte. Bei einem selbst zusammengebauten System würde ich mal nach dem CPU-Kühler schauen, ob der erstens richtig drauf ist und zweitens ein ordentlicher Wärmeübergang von der CPU zum Kühler gewährleistet ist, da ist eine Wärmeleitpaste besser als ein Wärmeleitpad.
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Die Radeon 9000 (auch die Mobility-Variante) unterstützt kein DirectX9, dieses Feature ist erst ab der 9500 aufwärts zu haben (9500/Pro, 9600/Pro, 9700/Pro, 9800/Pro), da hast Du schon den großen Unterschied zwischen Mobility 9000 und Mobility 9600.
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Die Typenbezeichnung steht meistens auf einem Aufkleber im Akkufach oder auf dem Akku selber, evtl. findet deine Freundin den Gerätetyp so heraus.
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Ich habe es bisher noch nicht erlebt, dass ein Rechner nicht funktioniert, wenn man etwas untertaktet. Mechanisch geht es hundertprozentig, ansonsten bin ich mir zu 95% sicher, dass das funktioniert.
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Einiges kann man auch per TweakUI einstellen, z.B. dass die klassische Suche wieder benutzt wird (d.h. keine Animation, sondern sofort die Suche). Außerdem halt in den Anzeigeeinstellungen unter Designs und Darstellung.
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Die Frage ist, wie die sonstige Ausstattung ist und ob die Komponenten in beiden Notebooks Mobile-Komponenten sind (vor allen Dingen der Prozessor und der Grafikchip). Wenn das Notebook mit dem 2500+ einen Desktop-Prozessor hat, dann ist das natürlich nicht so gut für die Akkulaufzeit.
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Vielleicht ist das IDE-Kabel, an welchem der Brenner hängt, defekt und deswegen wird der teilweise in den PIO-Modus geschaltet. Tausch' das Kabel mal aus und beobachte, ob das immer noch vorkommt.
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Bevor Du was am Windows rumschraubst, würde ich erstmal noch einen 256-MB-Riegel RAM kaufen, da 256 MB für XP eigentlich schon fast zu wenig sind, vor allen Dingen wenn der Rest des Systems richtig Dampf hat. Zu Windows-Tipps kannst Du auf pqtuning.de schauen, auch die WinHelpline ist nicht schlecht (unter FAQ, Tipps, Infos), des weiteren gibt es noch die WinFAQ. Mit diesen drei Seiten dürftest Du so ziemlich alle bekannten Tipps haben. Ich würde jedoch vor dem Windows-Tuning einen Systemwiederherstellungspunkt setzen, dann kannst Du jederzeit wieder auf den vorherigen Zustand des Betriebssystems zurückgreifen. Den Gerätemanager kannst Du erreichen, indem Du Winodws-Taste und Pause drückst, anschließend auf die Registerkarte Hardware gehst und dort Geräte-Manager auswählst.
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Das Ding ist: es gibt den 2100+ sowohl mit Palomino- als auch mit Thoroughbred-Kern, und das Board kann höchstwahrscheinlich keine CPUs mit Thoroughbred-Core. Das Problem bei der Sache ist: fast niemand verkauft noch Palominos, weil die Produktion eingestellt ist. @ GambaJo: bei ebay gibt's einige Leute, die explizit Palominos verkaufen (hauptsächlich Privatleute), da würde ich mal schauen. Die Dinger sind gebraucht aber nicht mehr als € 40,- wert, also wenn der Preis darüber hinaus geht, dann lass' es sein. [edit] Oh ****, ich sollte erst alle neuen Posts lesen und dann posten... [/edit]
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Achtung! Wenn Du auf dem Mainboard keine SerialATA-Anschlüsse hast, dann kannst Du Festplatten mit SerialATA nicht verwenden. SerialATA ist das Nachfolgesystem für ParallelATA, auch IDE genannt. ParallelATA hat Flachkabel mit 80 Adern, während SerialATA mit wesentlich schlankeren Kabeln auskommt. Deswegen solltest Du explizit nach Platten mit UDMA100 oder UDMA133 Ausschau halten, wenn Du keine SerialATA-Anschlüsse auf dem Board hast.
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Ouh, da ist aber einiges falsch... Die ersten XPs hatten den Palomino-Kern, der geht von 1500+ bis 2100+. Als nächstes kam der Thoroughbred "A", dessen Rate geht von 1700+ bis 2100+. Danach kam der Thoroughbred "B" mit 133 MHz FSB, hier reicht die Spanne von 1700+ bis 2600+. Der Barton ist der aktuellste Core, der geht erst ab 2500+ los. Deswegen denke ich, dass das Board maximal mit Thoroughbred "A"-Cores zurechtkommt (die haben 8 statt 9 Layer im Gegensatz zu den Thoroughbred "B"s), da wird man mit einem BIOS-Update auch nicht höher kommen. Schau' mal bei geizhals.at/de, wo es noch 2100+-CPUs zu kaufen gibt.
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Ich denke, es ist etwas viel banaleres, nämlich ein Wackelkontakt, der sich evtl. erst bildet, wenn die Festplatte lange "gerödelt" hat. Wenn Du eine andere LED hast, halt' die mal an die beiden Kontakte auf dem Mainboard, wo der Stecker für die Power-LED raufkommt.
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AT und ATX sind keine zwei Größen, sondern unterschiedliche Standards. Bei ATX gibt es ATX, Micro-ATX und Flex-ATX, die jeweils unterschiedliche Abmessungen haben, jedoch sind diese Größen genormt. Wie gesagt, schau' mal auf formfactors.org, dort sind fast alle Formfaktoren beschrieben.
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Ein Standard-ATX-Mainboard misst 305x244 mm², während ein Micro-ATX-Board 244x244 mm² groß ist. Wenn das alte Board genau so groß ist, dann kannst Du das K7VM2 nutzen. Alle möglichen Größen und Standards kann man übrigens auf Formfactors.org nachschauen.
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Die Boardrevision steht meistens nicht im Handbuch oder beim Bootscreen, sondern direkt auf dem Board, meist in der Nähe des AGP-Slots oder beim letzten PCI-Slot. Danach musst Du gehen, weil die Revision, die im Handbuch steht, die Revision des Handbuchs ist.