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Eye-Q

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Alle Inhalte von Eye-Q

  1. "Wird nicht erkannt" ist zu unspezifisch - wo wird die nicht erkannt? Im BIOS? In Windows? Wenn in Windows: Gerätemanager? Datenträgerverwaltung? Windows Explorer? Als Du die anstatt der Systemplatte eingesetzt hast, hast Du da das Kabel von der Systemplatte genommen oder das, wo die neue Platte jetzt angeschlossen ist? Am selben Port oder am anderen Port?
  2. Definiere "auswechseln" - soll ein anderer 2003 R2 dafür eingesetzt werden oder wird auf 2008 (R2) gewechselt? Wenn das Ding "nur" neue Hardware bekommen soll, wäre ein Imaging-Tool á la Acronis Backup&Recovery mit Universal Restore sehr viel einfacher, wenn die Konfiguration des Servers nicht vermurkst ist. Damit kann man ganz einfach ein Image erstellen und dieses auf andere Hardware zurückspielen. Anschließend noch ein paar Treiber installieren, Netzwerkeinstellungen tätigen (neue Netzwerkkarte -> standardmäßig wird die auf DHCP stehen) und fertig ist die Laube.
  3. Kühler für die CPUs? Oder sind das boxed-CPUs? Wozu zwei weitere Netzwerkkarten? Das Board hat schon zwei LAN-Schnittstellen onboard, oder werden vier benötigt?
  4. Eye-Q

    Zeiteinstellunge

    Wie ist die Systemuhr im BIOS eingestellt? Synchronisiert sich der Rechner mit irgendeinem Zeitserver?
  5. Meine Glaskugel ist leider gerade in Reparatur... Welches "Systemtool" hast Du genutzt und was wurde dort "optimiert"? Kannst Du über einen Browser normal ins Internet? Virenscanner/Firewall im Einsatz?
  6. :confused: Um 14:10h ist genau das selbe noch mal aufgetreten. Zwischendurch gab es um 12:13h (also fast 2 Stunden vor dem Herunterfahren des Informationstore) auch noch einen Fehler im Ereignisprotokoll, Ereigniskennung 1000 von Quelle Microsoft Exchange Server:
  7. Mahlzeit, ich habe gerade ein Problem bei einem Kunden mit einem Windows Small Business Server 2003 SP2, wo Exchange 2003, ebenfalls SP2, drauf läuft. Ohne ersichtlichen Grund wurde die Bereitstellung des Informationsspeichers aufgehoben, so dass die Benutzer darauf natürlich keinen Zugriff mehr hatten. In der Ereignisanzeige kam um 10:31h das informative Ereignis 906 von ESE Backup (Information Store (5892) Server Registrierung aufgehoben: Microsoft Exchange Server / Microsoft Information Store.), allerdings sehe ich nicht, wieso das ESE Backup um diese Zeit anspringen sollte. Die letzte Meldung davor war von 06:04h. Der Dienst Microsoft Exchange-Informationsspeicher ließ sich manuell einwandfrei neu starten, es ist auch soweit ich das erkennen kann kein Datenverlust entstanden und es kam beim Start keine Fehlermeldung, sondern nur Informationsmeldungen. Weitere Fehlermeldungen nach der ESE Backup-Informationsmeldung gab es nur von MSExchangeSA, dass eben der Informationsspeicher nicht erreicht werden konnte, das aber erst 4:20 Minuten, nachdem der Informationsspeicherdienst beendet wurde. Der Server wird werktäglich auf ein lokales Bandlaufwerk über CA ARCserve 11.5 SP4 gesichert, die Sicherung von gestern auf heute ist auch ohne Probleme durchgelaufen (abgeschlossen um 2:08h), daran kann es also auch nicht liegen. Die Datenbank ist insgesamt gerade mal 10 GB groß, also da ist noch längst nicht das Limit erreicht. Ich habe aber gerade gesehen, dass die Umlaufprotokollierung aktiv war, die habe ich gleich deaktiviert, da es einerseits keine Platzprobleme auf dem Server gibt und andererseits der Server eben täglich voll gesichert wird, inklusive Onlinebackup der Exchange-Datenbanken. Ich habe per Websuche nach 906 ESE Backup leider nichts Aussagekräftiges gefunden, wodurch das angetriggert wird. Hat jemand anderes eine Idee diesbezüglich?
  8. Dann wird wohl das Office irgendwo ein Problem haben, wenn PDF-Dateien aus dem Windows Explorer ordentlich geöffnet werden. Schon mal eine Office-Reparatur oder -Neuinstallation versucht?
  9. Eye-Q

    Terminalserver 2008

    Idealerweise werden die Benutzer, die den Terminalserver benutzen sollen, in die Gruppe Remotedesktopuser aufgenommen und anschließend die Gruppe Remotedesktopuser auf dem Terminalserver in den lokalen Benutzern und Gruppen ebenfalls in die Gruppe Remotedesktopuser (oder wie auch immer die heißen mag, auf jeden Fall was mit Remotedesktop oder Terminalserver) aufgenommen. Normalerweise haben nämlich nur Domänen-Admins die Berechtigung, per Remotedesktop auf einen Rechner zuzugreifen, außer man fügt eben in den lokalen Benutzern und Gruppen des Terminalservers eine AD-Gruppe ein, in der die User drin sind oder die einzelnen User selbst.
  10. Fibre Channel ? Wikipedia ISCSI ? Wikipedia Da wird's eigentlich recht gut beschrieben.
  11. Soll nur ein Login-Skript für alle User existieren oder eins pro User? Im ersteren Fall (ich setze mal I:\ als gemapptes Laufwerk für die User): IF EXIST \\<Servername>\<Freigabename>\%username% GOTO existiert md \\<Servername>\<Freigabename>\%username% net use I: \\<Servername>\<Freigabename>\%username% /persistent:no GOTO end :existiert net use I: \\<Servername>\<Freigabename>\%username% /persistent:no :end Was das Skript macht: es prüft, ob der Ordner mit dem Usernamen existiert. Falls dem so ist, geht das Skript zur Stelle "existiert" (der Parameter muss mit einem Doppelpunkt beginnen) und mappt das Laufwerk. Falls der Ordner nicht existiert, geht das Skript einfach weiter, trifft auf den md-Befehl (make dir), der den Ordner dann erstellt. Anschließend wird dieser Ordner gemappt und zum Ende des Skripts gesprungen. Voraussetzung ist natürlich, dass die Benutzer dementsprechende Rechte auf den freigegebenen Ordner haben, so dass die auch Ordner erstellen dürfen. Wenn für jeden User ein eigenes Skript existieren soll, wird natürlich %username% durch den Anmeldenamen des Users ersetzt.
  12. Eine Suchmaschinensuche nach Lizenzprotokollfehler ergibt ca. 26.000 Ergebnisse, die alle zur selben Lösung führen: den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\MSLicensing löschen und glücklich sein...
  13. Eye-Q

    PC-Upgrade !?!

    Eine neue Grafikkarte á la Radeon HD5750 wird dem System ziemlich Beine machen, das Netzteil kann die auch lockerst befeuern (ich habe ein HD 5750-System mit einem 400W-Netzteil). Den Speicher von 2 auf 4 GB hochzurüsten ist dann noch das i-Tüpfelchen, was allerdings wenig bis nichts bringt, wenn noch Windows XP läuft. Unter Windows 7 ist das etwas Anderes, da sind 4 GB sinnvoll.
  14. Hat die LAN-Verbindung eventuell eine feste IP-Adresse, die nicht mit dem Netzwerk in der Firma übereinstimmt?
  15. Wie kann man ein "Teilbackup von einem Programm, welches auf einer VMWare laufen soll" machen? Programme bestehen nicht nur aus den Ordnern, in denen sie installiert sind, sondern auch aus Daten im Benutzerverzeichnis, Registry-Einträgen etc. pp. "Eine VMWare" heißt eine virtuelle Maschine, da muss natürlich auch ein entsprechendes Betriebssystem laufen, nicht nur VMWare. Mal wieder Radio Eriwan: prinzipiell ist alles möglich, wenn man denn das Einsatzgebiet genau umreißt. Wird der alte "Server" abgeschaltet oder soll der weiterlaufen? Wenn der abgeschaltet werden soll, kann der "Server" ja komplett in eine virtuelle Maschine zurückgesichert werden, um dort normal weiterzulaufen. Habe ich gerade bei einem Kunden mit 7 Servern gemacht, die jetzt virtualisiert laufen, ohne irgendwas neu zu installieren (außer VMWare Tools/Treiber und ein paar Einstellungen wie IP-Adressen etc.). Wenn der alte "Server" aber weiterlaufen soll, gibt es ein Problem, da man ja nicht einfach die Sicherung in eine virtuelle Maschine umsetzen kann, ohne dass ein neuer Rechnername, eine neue SID und eine andere IP-Adresse gesetzt wird. Also: was ist das für ein Programm? Wird darauf von außen zugegriffen oder macht der nur intern auf der Maschine irgendwas? Könnte das auch auf einer Maschine laufen, die anders heißt als die bisherige bzw. eine andere IP-Adresse besitzt? Was hast Du überhaupt als "VMWare" dort - Workstation? Server? ESX? Edith sagt: der Beitrag über mir war vorher noch nicht da - ich bin nur nicht so maulfaul wie der Chief...
  16. Startet der Dienst gar nicht oder wird der mit einer Fehlermeldung (-> Ereignisanzeige) wieder beendet?
  17. Radio Eriwan: Im Prinzip ja - wenn der Server/die Workstation nicht viel tun soll außer einen einzelnen Dienst zur Verfügung zu stellen, weil der sich mit anderen Diensten beißt oder sonstwas, reichen auch 2 GB. Wenn das aber als vollwertige Workstation mit Virtualisierung genutzt werden soll, können 8 GB schnell knapp werden, das kommt immer drauf an, wie viel man damit virtualisiert/wie viel gleichzeitig laufen soll und ob das Server- oder Clientbetriebssysteme in der Virtualisierung sind etc. pp.
  18. Virtualisierung kann man auch mit Desktop-Betriebssystemen betreiben, u.a. mit VMWare Workstation, Microsoft Virtual PC etc. pp., wieso deswegen ein Server-Betriebssystem einsetzen?
  19. Was für ein Server? 2003? 2008? SBS? Was habt ihr bisher gemacht, wenn das vorkommt, dass es wieder funktioniert (Neustart, hart ausschalten)?
  20. Eine Auflistung der Hardwarekomponenten wäre auch nicht schlecht, wie alt die sind und wie es mit Staub aussieht. Das hört sich für mich auch verdächtig nach zu hoher Temperatur an. Es gibt auch Programme, die die Temperaturen auslesen können, z.B. HWMonitor.
  21. Dualchannel heißt nichts weiter, dass es entweder zwei Speichercontroller mit je einem Kanal oder einen Controller mit zwei Kanälen gibt. Wie viele Speicherriegel an einem Kanal hängen können, gibt der Controller vor, da ein Controller nur eine begrenzte Anzahl von Modulen bzw. genauer Speicherseiten verwalten kann.
  22. Hast Du einen Bluetooth-Empfänger und/oder Firewire? Beides kann von Windows als Netzwerk erkannt werden.
  23. Von was für einem System ist das Image denn? Setzt Du Acronis mit oder ohne Universal Restore ein? Ohne Universal Restore wird das schlecht gehen, wenn das Image von anderer Hardware kommt.
  24. Schon eine andere Windows-CD ausprobiert? Eventuell ist die, die Du benutzt, defekt.
  25. Mahlzeit, ich bin gerade dabei, einen Windows 7 Pro-PC für einen Kunden einzurichten, allerdings braucht der für eine alte Anwendung noch eine Windows XP-Maschine, was ja eigentlich mit dem Windows XP-Modus kein Problem ist. Leider ist eine Neuinstallation des Programms in der virtuellen Maschine viel zu aufwendig, deswegen habe ich - blauäugig wie ich bin - gedacht, dass man den alten XP-Rechner, wo die Anwendung einwandfrei läuft, mit Acronis Backup&Recovery 10 sichern und in eine neue virtuelle Maschine zurückspielen kann. Prinzipiell lief die Rücksicherung auch einwandfrei, allerdings hat der alte Rechner ein XP BIOS-Locked installiert, was darauf kontrolliert, ob es auf einem FSC-PC läuft. Der neue PC ist zwar auch ein FSC-PC, allerdings wird der BIOS-String wohl nicht an die virtuelle Maschine weitergereicht, so dass ich das XP nicht aktivieren kann, auch nicht telefonisch. Hat jemand da einen Tipp, wie man der virtuellen Maschine sagen kann, dass sie ein FSC-PC und nicht ein Microsoft Virtual-PC ist?

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