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Schau' mal ob Du in dem Guide etwas finden kannst was bei dem Server nicht eingerichtet ist: faq-o-matic.net Terminal Server 2008 einrichten
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Konnte sich der Benutzer schon mal "richtig" anmelden, so dass das Profil vorhanden ist, er darauf aber jetzt keinen Zugriff hat oder ging das noch nie? Ist das bei allen Benutzern so? Das ist unabhängig vom Benutzerprofil. Das Terminalservicesprofil ist nur dazu da, die Schreiboperationen eines Terminalserverbenutzers vom Windows-Verzeichnis umzuleiten, da der Benutzer standardmäßig darauf keinen Zugriff hat. Das Default User-Profil wird ja nur beim ersten Anmelden eines Benutzers kopiert, so dass die Grundeinstellungen vorhanden sind. Wenn sich der Benutzer schon mal normal angemeldet hat und deswegen schon ein Profil auf dem Server besitzt, wird das Default User-Profil bei einer Anmeldung dieses Benutzers nicht mehr angefasst. Deswegen auch meine erste Frage ganz oben.
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WAIK heißt "Windows Automated Installation Kit", der Name sagt eigentlich schon alles über die Funktion aus: wie cartman schon sagte, sind in fünf Minuten die Einstellungen gemacht, allerdings dauert die Installation selbst länger als diese fünf Minuten. Mit Acronis spielt man ja nur ein Image wieder zurück, beim WAIK können neuere Treiber bei der Installation eingebunden werden, so dass diese nicht mehr nach dem Zurückspielen eingebunden werden müssen sondern gleich in der Installation vorhanden sind. Außerdem kostet Acronis etwas, das WAIK nicht.
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Wieso jetzt noch die Beta verwenden? Die Final ist doch schon längst draußen... Außerdem kann eine Suche einfach erstellt werden, indem auf der Website im Suchfeld ein Rechtsklick ausgeführt und dann "Suche erstellen" gewählt wird. In den Details kann dann ausgewählt werden, ob die Suchmaschine als Standard- und/oder Schnellwahl-Suchmaschine eingerichtet werden soll.
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Es ist doch vollkommen wurscht, wie viele DVDs man nun bekommt und was da im Einzelnen drauf ist. Wichtig ist nur, dass man nur eine vergünstigte Upgrade-Lizenz benötigt, wenn man schon Windows XP lizenziert hat. Man kann aber von der Installation her nicht direkt upgraden, sondern muss komplett neu installieren, so wie Du es schon sagtest. Auch wenn das technisch eine Neuinstallation ist, ist es lizenztechnisch ein Upgrade. Abgeprüft wird das wahrscheinlich, indem die originale XP-CD vor der Installation von Windows 7 eingelegt werden muss.
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Lizenziert werden braucht nur ein Upgrade, installiert werden muss Windows 7 dann aber komplett neu. Dafür ist bei der Upgrade-Lizenz auch ein Datenträger für die komplette Installation dabei. Quelle
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Fachinformatiker ist ein Ausbildungsberuf, kein Studiengang.
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Ich rate mal in Ermangelung einer Glaskugel wild darauf los: Du willst, dass deine Nummer beim Angerufenen nicht angezeigt wird (so etwas kann ich mir noch am ehesten unter "private caller" vorstellen)? Wenn ja: rufst Du aus dem Festnetz oder vom Handy an? Im Handy kann man meistens einstellen, dass die Rufnummer unterdrückt werden soll.
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Es sollte aber bedacht werden, dass die meisten Netgear DSL-Router kein eingebautes Modem haben - welchen Netgear-Router hast Du genau?
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Das ist klar, da die LAN-Verbindung ja nur die Verbindung vom Notebook zum Router beinhaltet, nicht die weitere Verbindung in's Internet. Ist die IP-Adresse des Notebooks eventuell fest eingestellt und die 192.168.1.1 ist die IP des alten Routers, der neue hat aber eine andere? Wenn ja, lass' die IP per DHCP beziehen, dann bekommst Du auch das richtige Standardgateway. Was steht im Handbuch, welche IP der Router standardmäßig hat? Die Software der Telekom kann nur dann funktionieren, wenn der Rechner direkt an einem Modem dran ist oder der Router so eingestellt ist, dass zusätzliche PPPoE-Verbindungen zugelassen werden, deswegen kann das im Auslieferungszustand des Routers nicht funktionieren.
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Beim Herunterfahren gibt es mindestens einen Eintrag mit der Ereignis-ID 6006 ("Der Ereignisprotokolldienst wurde beendet."). Wenn Windows etwas protokolliert hat, von welchem Rechner aus das Kommando kam, muss das unmittelbar vor (also in der Anzeige unter) diesem Eintrag sein. Wenn Windows das nicht protokolliert hat, dann kann man das eben nicht heraus finden.
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Tritt das auch im abgesicherten Modus auf?
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Wo hängt die Fritzbox mit ihrem LAN-Anschluss? Im Hausnetzwerk oder mit an eth0? Welches Standardgateway ist auf den LAN-Schnittstellen des Webservers eingetragen? Wieso sind eigentlich Hausnetz und ISDN-Router an unterschiedlichen LAN-Schnittstellen des Servers angeschlossen?
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Inkompatibilität wird das nicht sein, einfach nur ein (zu) voller Cache. Einfach mal leeren, dann dürfte das auch wieder mit Firefox laufen.
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Acronis-Probleme auf einem Server (keine HDDs zur Auswahl)
Eye-Q antwortete auf Stibo's Thema in Anwendungssoftware
Welche Buildnummer hat die Software? Aktuell ist 11105. Ich habe mit Acronis die Erfahrung gemacht, dass schon mal gröbere Schnitzer bei der QS übersehen werden. -
Was meinst Du überhaupt mit "Hochzählen"?
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Nun ja, OCZ baut Speicher, der eine relativ hohe Spannung benötigt, um auf die entsprechende Taktfrequenz zu kommen, und es gibt Hersteller, die für 1333 MHz nur 1,5V benötigen -> ja, OCZ ist nicht der beste Hersteller, die versuchen auf Gedeih und Verderb den Speicher so hoch zu takten.
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Soweit ich das verstehe, muss auf jedem Rechner, der direkt auf das Gerät zugreifen soll, der Storage Central Manager installiert werden, um das Netzlaufwerk einzurichten, danach wird der nicht mehr benötigt. Theoretisch müsste es aber möglich sein, das/die Laufwerk/e des Geräts in der virtuellen XP-Maschine einzubinden und dann freizugeben, um dann die Freigabe auf den anderen Rechnern einzubinden. Es gehen dann allerdings alle Daten erstmal vom SC101 auf den Rechner mit der virtuellen Maschine und von dort aus an den Bestimmungsort, z.B. den Sat-Receiver.
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Ja, auf jeden Fall, da es dann wahrscheinlich so ist dass für die Grafikkarte keine Treiber sind. Hast Du dafür Treiber installiert? Wenn ja, welche? Naja, 1024 minus 64 sind 960, das "knapp 1000 MB" ist etwas unklar geschrieben, denn 960 sind auch "knapp 1000 MB". Außerdem kann es sein dass Windows die AGP Aperture Size, wenn sie im BIOS gesetzt ist, zum Grafikspeicher zählt.
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Der Screenshot sieht eher danach aus, dass die Grafik- oder Massenspeichertreiber nicht richtig installiert sind oder die Festplatte im PIO-Modus läuft. Das kannst Du im Gerätemanager im dazugehörigen IDE-Kanal kontrollieren. Falls dort PIO-Modus steht, einfach den Kanal deinstallieren (keine Angst, Windows verkraftet das) und neu starten. Nach dem Neustart wird der Kanal inklusive daran hängender Laufwerke neu erkannt und installiert und sollte dann im UDMA-Modus laufen.
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Was heißt "der Umstieg auf ein neues Mainboard ist vorgesehen"? Man kann neue Treiber installieren, wenn man die Platte an ein anderes Mainboard hängt, das ist klar, aber das als "vorgesehenen Umstieg" zu bezeichnen ist doch ein wenig hoch. Es ist so, dass die nicht mehr angeschlossenen Geräte (z.B. der Chipsatz, IDE-Controller etc.) immer noch im System vorhanden sind. Theoretisch kannst Du die Platte an das neue Board hängen, hoffen dass Windows booten kann, die neuen Treiber installieren und wenn das neue System kaputt geht die Platte wieder an das alte Board hängen, das dürfte kein Problem geben. Wenn das Windows am neuen Board startet und Du die Treiber installiert hast, gib' mal in der Kommandozeile erst "Devmgr_show_nonpresent_devices=1" (ohne Anführungsstriche, aber mit Unterstrichen) und dann "start devmgmt.msc" ein, anschließend auf Ansicht -> Ausgeblendete Geräte anzeigen", dann kannst Du sehen, dass die alten Treiber immer noch vorhanden sind und somit der "Rückbau" theoretisch problemlos möglich sein sollte.
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Nun ja, ein Celeron ist nicht gerade der stärkste Prozessor. Ich gehe davon aus dass die CPU keine Mobil-CPU ist (Gericom ist bekannt dafür, Desktop-CPUs zu verbauen, um die Kosten zu minimieren), deswegen wird auch die Abwärme relativ hoch sein. Intel-CPUs haben eine eingebaute Schutzschaltung, die die Taktfrequenz verringert, wenn die Temperatur über ein bestimmtes Level steigt, um die CPU zu schützen. Lade dir mal ThrottleWatch herunter und schaue ob das bei dir der Fall ist. Wenn ja, hast Du die Lösung gefunden.
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Nun ja, wenn Du DDR3 verwendest, wird dein jetziger Speicher entweder außerhalb der Spezifikation betrieben (Standardspannung für DDR3 ist 1,5V) oder Du hast nicht allzu hochwertigen RAM, der eben diese Spannung benötigt, um die angegebene Taktrate zu erreichen. Wenn Du jetzt noch 2x1 GB dazu steckst (die übrigens die selbe oder eine höhere Taktung aufweisen müssen) und diese für die standardmäßigen 1,5V ausgelegt sind, werden die weit außerhalb ihrer Spezifikationen betrieben und können somit sehr schnell kaputt gehen. Es ist am besten, wenn Du uns dein vollständiges System aufschreibst, mit "es handelt sich um einen AMD" ist uns nicht wirklich geholfen...
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1. Es heißt nicht "V-Stärke" sondern Spannung. 2. Was für ein System hast Du? AMD oder Intel? Welcher Chipsatz? Bei der Spannung dürfte das DDR2 sein, der hat normalerweise eine Standardspannung von 1,8V. 3. Wozu überhaupt von 4 auf 6 GB aufrüsten? Was für Anwendungen hast Du, um 4 GB auszureizen? Dass Du ein 64-Bit-Betriebssystem benötigst, weißt Du, oder?
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Vor welchem Umzug? Telefonieren über VoIP oder normal analog/ISDN? Schon mal bei Arcor angerufen, ob die irgendwelche bekannten Probleme in deiner Gegend haben/hatten?