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CompileThis

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  1. Sei kein Waschlappen: Du willst und du kannst. Handel dich nicht selbst schon von vornherein wieder auf 36K runter. Inflationsbedingt, ist das weniger, als du letztes Jahr bekommen hast. Also bitte: mindestens 42K und du gehst mit 46K in die Verhandlung!
  2. Unfassbar... 🤷‍♂️ Schön, dass er dann aber im FISI-Bereich glücklich geworden ist
  3. Mir fällt es schwer das mit dem if-statement zu glauben. Wenn nicht-Informatiker irgendwas über Programmierung wissen, dann was if-else-Anweisungen sind. Sogar meine Nachbarin: "Programmieren ist doch einfach nur if das und das, dann das und das..." Ich würde gerne genau wissen, was damit gemeint ist, wenn OP sagt, der Auszubildende würde nicht verstehen, was ein if-statement ist... 🤔 Weiß er wirklich überhaupt nicht was ein if-statement ist? Ist er lediglich nervös? Weiß er nicht, an welcher Stelle ein if-statement zu verwenden ist? Gibt es vielleicht verschiedene Arten ein if-statement in C# zu formulieren und er weiß nicht welche?
  4. Guten Morgen Visar, vielen Dank für deine Antwort! Ja, das ist das Problem. Es wohl auch nicht bloß ein Pearl-Service, sondern ein riesiger Monolith und die übrigen Pearl-Entwickler sollen sich "nur" noch mit maintenance und bug-fixing befassen, soweit ich das verstehe. Ob das zu wenig oder zu viel ist, das ist eben die Frage. Ich persönlich werde mich besonders anstrengen müssen, um die Programmierung innerhalb von 20-30 Stunden zu schaffen. Was ich da oben an Struktur vorgeschlagen habe, war eben nur das: ein Vorschlag, eine Einschätzung. Ich dachte, das wäre hilfreich dabei verständlich darzustellen, welchen Umfang das Projekt in meinem Fall in Folge der Entwurfsphase annehmen könnte. Ich habe so etwas noch nie gemacht und nach einigen Gesprächen hat sich für mich eben ergeben, dass eigentlich nur der Frontend-Teil vorgegeben ist. Wie ich den Rest in die bestehende Microservices-Architektur einbinde... 🤷‍♂️ Das ist auch so eine Sache: Für welche Punkte muss ich mich im Antrag festlegen, wie viel sollte erst im Rahmen der Entwurfsphase entschieden werden? Muss ich mich schon für die Programmiersprachen entscheiden? Nur für einen Teil? 🤕 @Visar Was meinst du genau mit "besondere Anforderungen" und wo sind für dich die Knackpunkte, die im Rahmen des Projektes entschieden bzw. abgewogen werden müssten?
  5. Oh mann, wirklich? Auch das ist zu wenig...? Naja, das Problem ist, dass unsere Kunden bisweilen bei der Nutzung unserer Web-Applikation Datei(n) jedes mal neu hochladen müssen. Ein oft gefordertes Feature ist deshalb ein File-Upload bzw. File-Management Reiter in der Benutzeroberfläche, wo die Kunden ihre Datei(n) dauerhaft hochladen und verwalten können. Der bestehende File-Upload service ist ein legacy service, der von einem, ich glaube, Pearl-Team entwickelt wurde und langsam aber sicher abgelöst werden soll. Das Team ist so unterbesetzt, dass es sogar für bug-fixes teilweise Wochen/Monate braucht. Es kann nicht irgendeine Lösung genommen werden. Meinst du sowas wie Drop-Box? Der Upload-Service muss in die Web-App integriert werden und sich in unsere Microservice-Architektur einfügen lassen, mit der das legacy system abgelöst wurde, damit andere Teams den Service auch benutzen können. Dann weiß ich echt nicht was ich machen soll... Scheisse... 🤯 Das wars dann wohl für mich...
  6. Hallo liebes Forum! Nachdem ich mit meinem zu simplem Projektthema zu Recht gescheitert bin, liegt mir nun folgender Vorschlag seitens meines Ausbilders vor: Implementierung eines File-Upload Features/Prototyps! Dieses Feature könnte grob folgende Punkte umfassen. Ich habe mich gefragt, ob ihr mir dabei helfen könnt auszuwählen, welche ich davon im Rahmen des Projektes abdecken sollte. Das wäre wirklich super nett von euch. Ich bin mir nämlich total unsicher was den Umfang des Projektes anbelangt, da ich viele Projektdokus im Internet gelesen und dort riesige Unterschiede empfunden habe: UI - Angular - File upload Komponente - Drag & Drop und "Mehr Dateien Anhängen Button" - Auflistung der hochzuladenden/hochgeladenen Dateien - Progress-Bar für die jeweiligen hochzuladenden Dateien - Dropdowns für scheduled-delete, i.e. "Recipients" und "Days till deletion" UI - APIs - Schnittstellen zum hochladen, auflisten und löschen der Datei(n) UI - Tests - Tests und Mocks Upload Manager - APIs - Schnittstellen zur Verwaltungs-Datenbank - Schnittstellen zum Client-UI - Schnittstellen zum Upload Service Upload Manager - Tests - Tests und Mocks Datenbank - Upload Manager ERM-Diagram Upload Service - APIs - Schnitstellen zur Verwaltungs-Datenbank - Schnittstellen zum Virenscanner - Schnittstellen zur Object-Storage Datenbank - Upload Service ERM-Diagram Upload Service - Tests - Tests und Mocks CI/CD - Docker, Make und Jenkinsfiles - Githooks Vielen Dank : |
  7. Okay @Whiz-zarD So sollte das natürlich nicht sein. Es ging auch nicht gerade darum dem Renderer zu sagen wo der Quellcode ist, sondern die Entwicklungsinfrastruktur drumherum aufzubauen und zu automatisieren, damit die technischen Schreiber und Designer die Website, mit möglichst wenig CLI-Befehlen eigenständig ihren Vorgaben nach entwickeln können. Die Schreiber sollen lediglich "git add/commit/push" machen und damit einen Build der Website auslösen. Bzw. git-tags in einen Teams-Chat posten für die Staging, QA und Prod builds. Da muss man schon ein paar Skripte, Jenkins- und Dockerfiles schreiben. So geübt bin ich darin noch nicht. Dann muss ich ja noch wegen des Gateways bzw. der Authentifizierung sehen, welche Header ich mitschicken muss, damit die Website einwandfrei gemapped wird. Und bestimmt den Renderer anpassen, damit er innerhalb der HTML-Seiten passende links generiert. Für mich ist das schon eine Herausforderung... 😳 Nichts desto trotz, ich verstehe, dass das nichts mit einer schönen objektorientierten Arbeit zu tun hat. Deshalb neige ich stark dazu nicht weiter zu versuchen der IHK das Projekt schmackhaft zu machen. "Simpel" wird das natürlich auch nicht unbedingt... 😅 FML...
  8. Das Projekt passt sehr gut. Wenn du in dem Zeitplan deines Antrages zu weit unter der Zeit liegen solltest, dann nimmst du noch mehr Testing und Automatisierung dazu oder du überlegst dir nochmal, ob die voraussichtliche Programmierzeit nicht doch bei 25-30 Stunden, anstatt 15-25 Stunden liegen könnte. 😉 So genau guckt man da auch nicht drauf. Die Leute vom PA sind ja nicht bescheuert. Die wissen, dass die Entwicklungszeit von Prüfling zu Prüfling unterschiedlich ist und, dass die meisten sowieso viel mehr oder weniger Zeit gebraucht haben als dann angegeben wird. Wenn die Arbeit für einen durchschnittlichen Prüfling aber offensichtlich bereits an einem Nachmittag oder offensichtlich nur über mehrere Wochen/Monate zu schaffen ist, dann ist das was anderes.
  9. Ich glaube, dass es am Ende sehr wenige gibt, die ein öffentliches Git-Profil auch pflegen. Die meisten machen das ja doch nur solange bis sie richtig Fuß gefasst haben und dann ist plötzlich Sense. Mich persönlich würde auch weniger interessieren, was du auf deinem Git-Profil veröffentlicht hast. Sondern wie du es veröffentlicht hast. Software-Probleme kann man auf viele Arten lösen. Und niemand guckt in deine Projekte und sagt “igitt der benutzt spaces anstatt tabs”. Schön wäre es, wenn du deine simplen Anwendungen gleich auf deinem Git-Profil entwickeltst und man sieht, dass du dich schon so halb an den grundlegenden git workflow mit git clone, checkout, commit, push usw. gewöhnt hast. Dir dabei zu helfen Code-Probleme zu lösen kann deinem Ausbilder spaß machen. Git-Probleme eher weniger. Das ist idR einfach eine Frage der Disziplin. Das alles sollte aber keine Rolle spielen. Ein gutes Unternehmen sollte bloß gucken, ob du ins Team passt und sie selbst motiviert sind jemanden wie dich vom Grund auf auszubilden.
  10. Erwähnen musst du das nicht. Es könnte aber hilfreich sein. An deiner Stelle würde ich 10-20 Bewerbungen rausschicken und dann innerhalb deiner Firma beiläufig erwähnen, dass du eine FISI-Ausbildung machen möchtest und es schade ist, dass sie keine Ausbildungsplätze anbieten. Wenn es dann in der Firma heißen sollte, dass sich das doch einrichten ließe, dann würde es eh noch einige Zeit dauern, bis deine Chefs sich darum kümmern könnten. Gleichzeitig wäre es für sie keine Überraschung, wenn sich unterdessen mal ein Personaler dort nach dir erkundigen sollte. Ich habe aber noch nie gehört, dass sich irgendwo ein Personaler tatsächlich bei einem ehemaligen oder dem derzeitigen Arbeitgeber erkundigt hat. Die haben i.d.R. keine Zeit dazu und wissen ja auch, dass das unangenehm für den Bewerber sein könnte. Für sie selbst wären solche cold calls aber vermutlich mindestens genau so unangenehm und würde weit über die von ihnen verlangte due diligence hinausgehen. Im Zweifelsfall schmeißen die eine unglaubwürdige Bewerbung lieber in die Tonne, als sich so einem Risiko bzw. so einer Arbeit auszusetzen.
  11. Vielleicht zur Anregung: Sehr geehrter Herr Personaler, bei meiner Suche nach einem Ausbildungsplatz (IT-System-Elektroniker), ist mir Ihr Unternehmen positiv aufgefallen, da Sie (X haben, X machen, wegen X zu mir passen könnten, etc...). In meiner derzeitigen Anstellung bei *Servicedesk* fülle ich ein vielfältiges Aufgabenspektrum rund um den telefonischen IT-Support aus und konnte mir einen Überblick der X-Infrakstruktur diverser Unternehmen bilden. Allerdings unterstütze ich Anwender derzeit lediglich per remote in nunmehr relativ einfachen Fragestellungen. Meine IT-Begeisterung reicht zurück bis in die 286er-Zeiten und hat bis heute nicht nachgelassen. Deshalb wünsche ich mir, beruflich mehr gefordert zu sein und Kunden in komplexeren Fragestellungen zu beraten. Gerne auch vor Ort. (...)
  12. @McGarrett Also von vorne: Welches Problem soll gelöst werden? Die Kunden sollen vor Ort ihre Zählerstände überwachen können? Sind es eher wenige Kunden, sodass eine Desktop-Lösung passen könnte? Das heißt ihr könnt die Software dann bei denen vor Ort installieren, wenn ihr die Drucker liefert/aufbaut?
  13. Wobei, nein. Entschuldigung. Tatsächliche Einsatzbereitschaft deiner Anwendung ist für das Projekt nicht notwendig. Es dürfte vielleicht reichen, wenn du die Webanwendung machst. Egal, ob sie dann gleich integriert/deployt werden kann oder nicht. Ihr müsstet dann im Betrieb eben sehen, wie und ob ihr die Webanwendung dann tatsächlich live stellt.
  14. Ich frage mich auch, ob ihr überhaupt eine Infrastruktur für das Bereitstellen von Webanwendungen habt. Wenn nicht, dann könnte das Thema vielleicht sogar vom Tisch sein, da du dich ja schon davor scheust überhaupt eine Website mit Java zu machen. Ich sehe das wie @pr0gg3r Natürlich sind Java Websites irgendwie Kanonen und man sollte damit nicht auf Spatzen schießen. Wenn man aber nur Kanonen hat, dann bleibt einem vielleicht nichts anderes übrig? Es sei denn dein Ausbilder/Systemintegrator ist motiviert da ein bisschen mitzuwirken und ein bisschen DevOps zu machen?
  15. Ich bin kein Java-Experte. An deiner Stelle würde ich mal gucken wie man mit Java eine Website macht. Ansonsten ist eine Desktopanwendung wahrscheinlich auch gut.
  16. Ist schon lange her, aber wir haben das damals in der Schule gemacht und ich meine das es mehr oder weniger eigentlich genau so funktioniert hat wie eine Desktopanwendung zu machen. Ich glaube unser Lehrer hat damals wirklich sowas gesagt "seht ihr, jetzt machen wir das genau so wie vorher.." Das kriegst du schon hin. Die Backend-Logik in Java ist in meinen Augen das schwierige, nicht die grafische Benutzeroberfläche. Da du in Java fit bist, sollte das kein Problem sein. Ich kann mich aber auch irren. Vielleicht einfach mal kurz ausprovbieren 😉
  17. @McGarrett kann man die Website nicht einfach mit Java machen? 🤷‍♂️
  18. Wie @Whiz-zarD schon angedeutet hat, kannst du mit Wordpress deine Website über eine grafische Benutzeroberfläche erstellen. Wie viel du dort selbst programmierst hängt von den Umständen ab. Ich wollte die Java-Idee nicht grundsätzlich ablehnen. Allerdings frage ich mich inwiefern eine Java-Desktopanwendung, die der Kunde sich dann downloaden soll, heutzutage noch vertretbar ist? Ja, genau das meinte ich.. 🤫
  19. Und im Rahmen der Kosten-Nutzen-Analyse soll er dann erklären, dass eine Java-Desktopanwendung ökonomischer/nützlicher ist als eine Wordpress-Webanwendung?

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