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Beiträge von ld7

  1.  

    Projektbeschreibung

     

    Die Serverlandschaft der Firma, folglich nur Firma genannt, durchläuft einen umfassenden Modernisierungsprozess [zu unkonkret, was ist damit genau gemeint?]. Bei diesem Prozess stellt sich die Frage, ob die zukünftigen Anforderungen [welche Anforderungen, wer definiert diese = SOLL ZUSTAND?] an die Hardwareserver [auch hier zu unkonkret: Wie viele Server, welchen Zweck erfüllen diese ggf. Standort, Anbindung an das Netzwerk = IST ZUSTAND?] noch tragbar im Sinne des Kosten-Nutzen-Faktors sind, [Der Formulierung nach werden die Anforderungen an die Server in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit überprüft, das scheint mir aber nicht der Gegenstand des Projekts zu sein, oder? Ich denke du überprüfst, ob die vorhandenen Server noch den derzeitigen Anforderungen entsprechen, oder ob es aus Gründen der Wirtschaftlichkeit (hier könnten auch gut andere Gründe für eine Modernisierung genannt werden) Sinn ergeben würde, diese zu modernisieren.] oder ob es sich rentiert auf neue Technologien zu setzen [zu unkonkret: Was sind neue Technologien?  Virtualisierung ist (auch wenn IHK-Prüfungen da manchmal einen anderen Eindruck erwecken) jedenfalls schon lange der Standard: Virtualisiert wird oft, was möglich ist. Hier beziehst du dich jedenfalls auf die Server und nicht mehr auf die Anforderungen wie am Satzanfang]. Hier soll evaluiert werden ob der Umzug der Hardwareserver in eine Virtualisierung für das Unternehmen nachhaltig und sinnvoll ist.

    Ziel des Projektes ist es, eine VM-Lösung zu finden, mit deren Hilfe die Hardwareserver der Firma migriert werden können [Greift der zuvor genannten Entscheidung vorweg, da bereits hier das Ergebnis (Virtualisierung) schon festzustehen scheint.]. Hierzu müssen [besser: sollen] die Produkte am Markt verglichen und die benötigte Software gefunden werden, welche den Anforderungen der IT-Abteilung, der Firma, gerecht wird [Ob die Entscheidung für eine VM-Software wirklich so ergebnisoffen ist, scheint mir zumindest fraglich.].

    Diese Software wird in einer Testumgebung eingerichtet und konfiguriert. Hierfür muss zuvor ein geeignetes Host-System gefunden werden, auf derer die Software betrieben werden kann.

    [Es handelt sich bei dem Projekt also um die Auswahl und Installation einer VM-Software auf einem Testsystem. Offen bleibt, auf welches Testsystem dabei zurückgegriffen werden soll (Neuanschaffung oder bereits vorhanden). Dies ist für die Projektplanung nicht unerheblich, da Aufbau/Konfiguration eines Testsystems einige Zeit in Anspruch nimmt.] 
     

    Die technische Abteilung der Firma, besitzt einen Server mit dem veralteten Betriebssystem Windows Server 2008 welcher aufgrund des beendeten Supports und des erhöhten Sicherheitsrisikos dringendsten Handlungsbedarf hat, ausgetauscht oder aktualisiert zu werden. 

    [besser: Handlungsbedarf besteht, diesen durch einen neunen Server auszutauschen oder zu aktualisieren. Aber Ist es wirklich eine Option, den alten Server aufzurüsten bzw. mit einem neuen Betriebssystem zu aktualisieren? Falls ja, dann solltest du das auch so schreiben. Der Einsatz eines einzigen Windows-Servers 2008 in dem betreffenden Unternehmen ist für den Prüfer scheinbar unplausibel. Es sollte daher kurz erörtert werden, warum sich die Projektarbeit gerade auf diesen einen Sever bezieht. Die anfangs genannte Serverlandschaft umfasst mehr als einen Server - hier sollte eine klare Abgrenzung deines Projekts innerhalb des oben genannten Modernisierungsprozesses erfolgen.]
     

     

    Der Server wird nach Auswahl der benötigten Software und einer eingerichteten Testumgebung, als VM migriert werden.

    [Formulierung "nach Auswahl eine eingerichteten Testumgebung" ergibt keinen Sinn. Was meinst du damit? Wählst du die eingerichtete Testumgebung aus? Ist die Testumgebung schon eingerichtet? Richtest du sie ein? Auch hier wird die Entscheidung, ob eine "Virtualisierung für das Unternehmen nachhaltig und sinnvoll ist" vorweggenommen.]
     

    Nach der Migration findet eine Kosten/Nutzen Betrachtung statt, welche im Abschlussgespräch mit der Abteilungsleitung und dem Team erläutert wird. 

     [Welchen  Mehrwert soll speziell die Erläuterung einer einer Kosten-Nutzen-Analyse für das Team haben? Ich würde mich auf eine Übergabe/Präsentation an die Abteilungsleitung beschränken.]
     

    Der ganze Prozess wird in einer Dokumentation, sowie für den internen gebrauch in einer Kundendokumentation festgehalten.

    [bei der Kundendokumentation handelt sich um eine Einweisung der Anwender (Administratoren) anhand einer Anleitung. Diese wird zwar im Rahmen des Projekts erstellt, umfasst aber nicht "den gesamten Prozess".] 

  2. Vielleicht sind die Sorgen ja aber auch berechtigt, dann könnte sich der AG mal Gedanken machen, wieso das so ist und welche Maßnahmen er dagegen ergreifen könnte. Das Zeugnis wird dem Beitragsersteller jedenfalls bei dem Jobwechsel helfen, darin liegt also kein Haken. Sofern keine Wechselmotivation vorhanden sein sollte, wären ein paar klärende Worte mit dem Vorgesetzten aber sicher sinnvoll. 

  3. vor 5 Stunden schrieb Scrappy Coco:

    Ich bin gerade bei der selben Aufgabe und verstehe nicht wo die 172.31.1.0 /30, die 212.0.0.0 /30 und die 212.0.0.1 /30 herkommen. Der Core-Switch und das Internetgateway haben doch die 172.31.1.2 /30 und die 121.0.0.2/30. Wo kommen die anderen Netze her? Hab leider im Netzwerkteil dank HomeOffice gepennt und muss das gerade in der letzten Woche vor der Prüfung nachholen😄.

    172.31.1.0/30 ist das direkt angeschlossene lokale Netz zwischen Internetgateway und Core-Switch. 

    212.0.0.0/30 ist das öffentliche Netz, welches das Internetgateway mit dem Router im Internet verbindet. 

    Der Router im Internet, ist in dem abgebildeten Netzwerkdiagramm selbst nicht sichtbar, muss aber zwingend die IP-Adresse 212.0.0.1/30 (öffentliche Adresse) zugewiesen bekommen, da in dem Netz nur zwei IP-Adressen an Hosts vergeben werden können und eine davon (212.0.0.2/30) bereits an das Internetgateway vergeben wurde.  

     

  4. und hier genauso unter Zeitberechnung.

     

    richtig wäre: 24.576:1,397 = 17.591,98  17.592

    mir ist auch nicht klar, warum bei den Sekunden in den Zwischenrechnungen gerundet wird und nicht erst am Ende. Auch warum die GiB/s auf drei Stellen gerundet werden und die Sekunden nur auf eine Stelle. 

    rechnung2.png

  5. Lösung IHK siehe unten. Aus meiner Sicht enthält die Lösung einen Fehler in Zeile 1 (1.572.864 MiB wäre richtig) und einen in Zeile 3 (11.649.268,49 MB wäre richtig, wenn man mit dem Wert aus Zeile 1 weiterrechnet). 

    Das korrektes Endergebnis wäre: 1.649.267,44 MB 

    kann mir das jemand bestätigen oder übersehe ich etwas? 

    muster.png

  6. vor 23 Stunden schrieb allesweg:

    Das ist keine Abschlussprüfungsaufgabe - das ist ein Lückentext. Es fehlt nur noch, dass irgendwo die Zahlen in Feldern stehen und man sie richtig zuordnen muss...

    Wenn man die Einheiten (Pixel/Bild, Bit/Pixel, Bilder/Sekunde, Minuten/Video, Videos bei der Rechnung und GiB beim Ergebnis) korrekt sortiert, ist man ja schon fast beim Ergebnis. Die Umrechnung von Minuten zu Sekunden sowie korrekte Verwendung von 1000 bzw. 1024 bei Speicherbedarf ist hier die Transferleistung!

    doch, das ist eine Aufgabe aus der letzten Abschlussprüfung.

  7. vor 20 Stunden schrieb ccna joe:

    @Weezy2137

    Zitat

    Dazu ist Subnetting notwendig, was so viel bedeutet wie das Erzeugen neuer Netze durch Vergrößerung des Hostanteils. Bei einem 24er Netz, besteht der Hostanteil aus den erst 24 Bits der IP-Adresse, welche immer fest sind und nur durch Subnernetting oder Subnetting verändert werden können.

    und hier muss es natürlich heißen: Vergrößerung des Netzanteils. Bei einem 24er-Netz besteht der Netzanteil aus 24 Bits! 

    freut mich, wenn ich helfen konnte. 

     

  8. Danke für die Hinweise @Bitschnipser @_n4p_ @WYSIFISI 

    Im RFC 1878 habe ich dazu gefunden: 

    Zitat
    
    Please note that all-zeros and all-ones
    subnets are included in Tables 1-1 and 1-2 per the current,
    standards- based practice for using all definable subnets [4].
    Zu einer Abbildung aus dem RFC 950 hätte ich eine Frage, die ich mir eigentlich generell bei
    Abbildung dieser Art stelle: Wie lese ich die? warum 0-9 und darüber noch 0, 1, 2? Wie habe ich die mehreren 
    Schichten zu interpretieren (Abbildung 2)?     
    Zitat
    
     For example, on a Class B network with a 6-bit wide subnet field,
          an address would be broken down like this:
    
                      1                   2                   3
           0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1
          +-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+
          |1 0|        NETWORK            |  SUBNET   |    Host Number    |
          +-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+

    Oder auch so: 

    Zitat
    
      Address Mask Request or Address Mask Reply
    
           0                   1                   2                   3
           0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1
          +-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+
          |     Type      |      Code     |          Checksum             |
          +-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+
          |           Identifier          |       Sequence Number         |
          +-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+
          |                        Address Mask                           |
          +-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+

     

  9. vor 2 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Nach altem Subnettignstandard konnte man das erste und letzt Netz nicht verwenden, da "Netz- und Broadcastadresse" in dem Bereich, wurde um 2008 oder so aufgeweicht, meine ich. Vielleicht auch später.

    Hallo und Danke für die Antwort. Die Begründung verstehe ich nicht so ganz, da doch auch das erste Subnet ein Net-ID und eine BC-Adresse hat. Welche Net- und BC-Adresse meinst du? 

  10. Nochmal eine korrigierte Fassung, da editieren nicht mehr möglich: 

    Netzadresse 192.168.172.0 /22 ist gegeben und soll in drei Bereiche aufgeteilt werden. Insgesamt sollen bis zu sechs gleich große Netze möglich sein (also 6 Subnets) und die Nutzung des Adressraums soll auf eine möglichst hohe Anzahl von Hosts pro Subnetz optimiert werden. 

    a) Geben Sie die Netzadressen der (6) Subnetze an 

    hier müsste man sich drei Bits vom Hostanteil "leihen" und mit der Subnetmask auf /25 gehen und hätte dann 8 (2^3) mögliche Subnetze mit jeweils 126 nutzbaren Hostadressen, nämlich wie folgt: 

    Network:   192.168.172.0/25      11000000.10101000.10101100.0 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.172.127       11000000.10101000.10101100.0 1111111
    HostMin:   192.168.172.1         11000000.10101000.10101100.0 0000001
    HostMax:   192.168.172.126       11000000.10101000.10101100.0 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.172.128/25    11000000.10101000.10101100.1 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.172.255       11000000.10101000.10101100.1 1111111
    HostMin:   192.168.172.129       11000000.10101000.10101100.1 0000001
    HostMax:   192.168.172.254       11000000.10101000.10101100.1 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.173.0/25      11000000.10101000.10101101.0 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.173.127       11000000.10101000.10101101.0 1111111
    HostMin:   192.168.173.1         11000000.10101000.10101101.0 0000001
    HostMax:   192.168.173.126       11000000.10101000.10101101.0 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.173.128/25    11000000.10101000.10101101.1 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.173.255       11000000.10101000.10101101.1 1111111
    HostMin:   192.168.173.129       11000000.10101000.10101101.1 0000001
    HostMax:   192.168.173.254       11000000.10101000.10101101.1 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.174.0/25      11000000.10101000.10101110.0 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.174.127       11000000.10101000.10101110.0 1111111
    HostMin:   192.168.174.1         11000000.10101000.10101110.0 0000001
    HostMax:   192.168.174.126       11000000.10101000.10101110.0 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.174.128/25    11000000.10101000.10101110.1 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.174.255       11000000.10101000.10101110.1 1111111
    HostMin:   192.168.174.129       11000000.10101000.10101110.1 0000001
    HostMax:   192.168.174.254       11000000.10101000.10101110.1 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.175.0/25      11000000.10101000.10101111.0 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.175.127       11000000.10101000.10101111.0 1111111
    HostMin:   192.168.175.1         11000000.10101000.10101111.0 0000001
    HostMax:   192.168.175.126       11000000.10101000.10101111.0 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.175.128/25    11000000.10101000.10101111.1 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.175.255       11000000.10101000.10101111.1 1111111
    HostMin:   192.168.175.129       11000000.10101000.10101111.1 0000001
    HostMax:   192.168.175.254       11000000.10101000.10101111.1 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Soweit so gut, nun zu meiner Frage. Warum lässt die IHK in ihrer Lösung das erste 
    Subnetz "192.168.172.0/25" bei der Aufteilung auf die Bereiche unbeachtet? 
    Die Lösung startet bei der Aufteilung der Bereiche auf die Subnetze mit dem Netz 
    "192.168.172.128/25". Warum? Aus meiner Sicht wurde das Netz "192.168.172.0/25", 
    welches das erste Subnetz ist, einfach nicht beachtet ohne ersichtlichen Grund. 
  11. Netzadresse 192.168.172.0 /22 ist gegeben und soll i n drei Bereiche aufgeteilt werden. Insgesamt sollen bis zu sechs gleiche große Netze möglich sein (also 6 Subnets) und die Nutzung des Adressraums soll auf eine möglichst hohe Anzahl von H pro Subnetz optimostsiert werden. 

    a) Geben Sie die Netzadressen der Subnetze an 

    hier müsste man sich drei Bits "leihen" und auf /25 gehen und hätte dann 8 (2^3) mögliche Subnetze mit jeweils 126 nutzbaren Hostadressen, nämlich wie folgt: 

    Network:   192.168.172.0/25      11000000.10101000.10101100.0 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.172.127       11000000.10101000.10101100.0 1111111
    HostMin:   192.168.172.1         11000000.10101000.10101100.0 0000001
    HostMax:   192.168.172.126       11000000.10101000.10101100.0 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.172.128/25    11000000.10101000.10101100.1 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.172.255       11000000.10101000.10101100.1 1111111
    HostMin:   192.168.172.129       11000000.10101000.10101100.1 0000001
    HostMax:   192.168.172.254       11000000.10101000.10101100.1 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.173.0/25      11000000.10101000.10101101.0 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.173.127       11000000.10101000.10101101.0 1111111
    HostMin:   192.168.173.1         11000000.10101000.10101101.0 0000001
    HostMax:   192.168.173.126       11000000.10101000.10101101.0 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.173.128/25    11000000.10101000.10101101.1 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.173.255       11000000.10101000.10101101.1 1111111
    HostMin:   192.168.173.129       11000000.10101000.10101101.1 0000001
    HostMax:   192.168.173.254       11000000.10101000.10101101.1 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.174.0/25      11000000.10101000.10101110.0 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.174.127       11000000.10101000.10101110.0 1111111
    HostMin:   192.168.174.1         11000000.10101000.10101110.0 0000001
    HostMax:   192.168.174.126       11000000.10101000.10101110.0 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.174.128/25    11000000.10101000.10101110.1 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.174.255       11000000.10101000.10101110.1 1111111
    HostMin:   192.168.174.129       11000000.10101000.10101110.1 0000001
    HostMax:   192.168.174.254       11000000.10101000.10101110.1 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.175.0/25      11000000.10101000.10101111.0 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.175.127       11000000.10101000.10101111.0 1111111
    HostMin:   192.168.175.1         11000000.10101000.10101111.0 0000001
    HostMax:   192.168.175.126       11000000.10101000.10101111.0 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Network:   192.168.175.128/25    11000000.10101000.10101111.1 0000000 (Class C)
    Broadcast: 192.168.175.255       11000000.10101000.10101111.1 1111111
    HostMin:   192.168.175.129       11000000.10101000.10101111.1 0000001
    HostMax:   192.168.175.254       11000000.10101000.10101111.1 1111110
    Hosts/Net: 126                   (Private Internet)
    
    
    Soweit so gut, nun zu meiner Frage. Warum lässt die IHK in ihrer Lösung das erste 
    Subnetz "192.168.172.0/25" bei der Aufteilung auf die Bereiche unbeachtet? 
    Die Lösung startet bei der Aufteilung der Bereiche auf die Subnetze mit dem Netz 
    "192.168.172.128/25". Warum? Aus meiner Sicht wurde das Netz "192.168.172.0/25", 
    welches das erste Subnetz ist, einfach nicht beachtet ohne ersichtlichen Grund. 
    

     

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