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SR2021

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Beiträge von SR2021

  1. vor 2 Stunden schrieb Maniska:

    Bei reinen Präsentationen besteht die Gefahr, dass der Prüfling eine Präsentation für den Azubi hält, aber er soll ja eine Präsentation darüber halten wie er die Präsentation für den Azubi hält.

    Genau das kannst du ja eigentlich selbst definieren, zumindest bei der IHK München/Oberbayern und Augsburg musst du dem PA sagen für welche Methodik du dich entschieden hast, ob sich die Methodik an einen oder mehrere Azubis richtet und welche Rolle der PA dabei einnimmt.

    Bei mir ging es um die methodische Auswertung, Verteilung und Beantwortung von Service Calls als Präsentation an beliebig viele Azubis und, um das Ganez etwas aufzulockern, habe ich für die einzelnen Schritte Karteikarten erstellt die die "Azubis" (also der PA) nach der Präsentation an einer Magnettafel in die richtige Reihenfolge bringen mussten.

    Generell wurde mir aber schon vorher klar gesagt das die meisten Prüfer die 4-Stufen-Methode deutlich bevorzugen und der Gesichtsausdruck vor meiner Präsentation war auch sehr aussagekräftig. 😉

  2. vor 58 Minuten schrieb Light and Shadow:

    Mein Problem ist das es jetzt auf das Ende meiner Ausbildung (FiSi) zu geht und somit Stellensuche mit Vorstellungsgesprächen bald im Vordergrund steht. Und ich nicht wirklich weiß wie ich mit dieser Situation am besten umgehe. Soll ich bei einem potentiellen AG direkt die Karten auf den Tisch packen und den sozusagen mit der Nase drauf stoßen das ich "anders" bin oder diese Thematik erst mal komplett verschweigen?  Ich bin da total verunsichert und weiß nicht welches da der bessere Weg ist, beides fühlt sich für mich nicht gut an. 

    Oft verstärkt sich so ein Tic ja in Stresssituationen, dazu würde ein Vorstellungsgespräch eigentlich auch gehören, daher würde sich die Frage "ob" fast garnicht stellen weil es während des Gesprächs vermutlich eh auf die eine oder andere Art raus kommt.

  3. vor 20 Stunden schrieb charmanta:

    Das finde ich schon sehr sehr außergewöhnlich ;) Das geht nicht gegen die Verpflegung ? Feines Ding

    Genau, das ist zur freien Verfügung, war bisher auch immer mit den 44€ / Monat Freibetrag recht gut darstellbar. Teilweise dann in den Lohnabrechnungen über mehrere Monate gestreckt, wenn keine neuen Termine anstanden. Allerdings ist diese Grenze bei 10,5 Tagen / Jahr aufgebraucht, daher die Intention das etwas anders zu stricken.

    Daher war der Grundgedanke das freie Budget in einen "Bonus" von 100-150 Euro pro Nacht umzuwandeln.

    vor 20 Stunden schrieb charmanta:

    Wir arbeiten selbst und auch sehr viel mit TPMlern zusammen. Meines Wissens hat da keiner so eine Regelung. Ich sehe auch eher unterdurchschnittliche Bezahlung. Ich würde vermuten, dass Eure Regelung schon sehr entgegenkommend ist.

    Ja, das kenne ich (leider) auch so, wenn sich in deren Netz aber nicht zufälligerweise jemand komplett verheddert sind die beim erstbesten Angebot allerdings auch wieder weg. Das können wir uns, bei mind. 4-6 Monaten Einarbeitungszeit, nicht erlauben.

    vor 20 Stunden schrieb charmanta:

    Nachtrag: Wir rechnen unsere Nebenkosten auch mit den Auftraggebern ab. Sonderwünsche zahlen sie nicht, aber eben die nötigen Ausgaben.

    Wir rechnen Tagessatz plus Reisekosten plus Übernachtung ab, haben aber einen relativ hohen Tagessatz der den ein oder anderen "Bonus" abdeckt.

    vor 20 Stunden schrieb charmanta:

    Aber ich brauche als Hotel auch nur ein ruhiges Bett, WLAN und ein Frühstück. Da bin ich nicht verwöhnt und ich mach das auch schon viele Jahre...

    Ist bei mir genauso, grade bei jüngeren Mitarbeitern macht es sich aber nach meiner Erfahrung immer ganz gut ein paar Euro in Hotel / Abendessen zu investieren, hebt die Stimmung. 😉



     

  4. vor 14 Minuten schrieb Fitschi:

    Ich bin seit der Ausbildung in internationalen Firmen unterwegs (meist mit Hauptsitz außerhalb von DE) und würde mein Englisch als recht gut bezeichnen. Trotzdem fällt es mir nicht immer einfach, das Gesprochene des Gesprächspartners zu verstehen bzw. das man sich gegenseitig wirklich bis ins letzte Detail verstanden hat.

    Was ich immer ganz spannend finde ist das sich meine "native speaking" Kollegen ( NJ/USA, Kent/UK) da dann oft noch deutlich schwerer tun als Kollegen die Englisch auch nur als Fremdsprache haben. 🤣

  5. Hallo zusammen,

    bei uns in der Firma bewegt sich der Service mittlerweile immer weiter von dem klassischen Inhouse Reparatur Service in Richtig vor-Ort Services mit teilweise mehrtägigen Einsätzen in diversen Rechenzentren in europäischen Metropolen.

    Ich wollte mich daher mal bei euch erkundigen wie es von eurer Firma so gehandhabt wird wenn Techniker / Servicekräfte 2-7 Tage am Stück bei Kunden im Einsatz sind und in der Zeit von den Familien getrennt werden. Zahlt eure Firma bei den Einsätzen einen zusätzlichen Bonus bzw. eine Kompensation dafür?

    Bei uns gilt aktuell:

    - Reisezeit = Arbeitszeit, wird wenn möglich in die Regelarbeitszeit gelegt, wenn nicht je nach Tageszeit und Wochentag +50% / +100% Freizeitausgleich

    - freie Hotelwahl bis 4*, einzige Bedingung= sinnvolle Lage zum Einsatzort

    - voller Kostenausgleich für Verpflegung / Aufwandsausgaben gegen Quittung, alternativ Abrechnung gegen Spesen, abhängig davon was für den Mitarbeiter vorteilhafter ist

    - 50€ freies Budget bei kompletten Tagen, 25€ bei mehr als 12h

    Die Techniker haben Firmenkreditkarten (VISA und Mastercard) und können sich bei Bedarf 200% des geplanten Freibudgets vorab in bar auszahlen lassen, es muss keiner in Vorleistung gehen.

    Bisher konnten wir das immer so aufteilen, dass jeder Techniker so maximal 3x im Jahr betroffen war, daher war das quasi für jeden Kollegen mehr oder weniger im Rahmen. Seit diesem Jahr ist das deutlich mehr geworden und wird im nächsten Jahr noch deutlich zunehmen. Daher steht jetzt die Frage im Raum ob man für die Einsätze einen zusätzlichen Bonus pro Tag und Mitarbeiter festlegt und ob jemand in seiner Firma eventuell eine ähnliche Regelung hat bzw. wie hoch diese ist?

    Vielen Dank vorab!

  6. vor einer Stunde schrieb DaMe:

    Dazu hatte ich letzte Woche ein Beratungsgespräch mit jemandem von WBS Training und der sagte mir, dass ich ohne Vorkenntnisse die Umschulung nicht machen kann.

    Welche Art von Vorkenntnissen würde der Träger denn erwarten?
    Geht es dabei um grundlegenden PC / Software / Nutzer Skills oder echte Vorkenntnisse im Bereich der Programmierung?

  7. vor 35 Minuten schrieb MrTrick2w6:

    großen IT-Systemhaus. Es geht um die Position als interner IT-Servicedesk.

    Kurze Frage zum Verständnis für mich, du kümmerst dich dann um die interne IT des Systemhaus und eventueller Niederlassungen und nicht um IT Probleme der Kunden des Systemhauses, korrekt? 

    Mit welchen Weiterbildungen wurde denn so geworben? Interne Schulungen sind wie ich finde immer etwas mit Vorsicht zu genießen, wenn dafür nicht extra ein Mitarbeiter des Herstellers kommt sondern diese von eigenen Mitarbeitern geleistet werden die da ein paar Jahre Erfahrung mit gesammelt haben. Kann gut werden, kann aber auch gefährlich Halbwissen verfestigen. 

  8. vor 14 Stunden schrieb Cyber3105:

    Vielleicht kann mir ja wer hier eine Einschätzung geben was eine mögliche "Lernreihenfolge" oder so sein könnte.

    Du wirst die Umschulung (besonders in deinem Alter) doch mit einem bestimmten Ziel angetreten haben, was willst du also nach der Ausbildung machen? Bringt ja wenig wenn du z.B. in die FrontEnd Entwicklung / Programmierung gehen willst, andere aber der Meinung sind ein guter FIAE muss Assemblerprogrammierung im Schlaf können.

    vor 14 Stunden schrieb Cyber3105:

    30 Tage Urlaub, 2 Tage in der Woche Homeoffice 45k/Jahr Brutto ohne Führungsverantwortung. Das kommt meinen Vorstellungen schon recht nah (für den Anfang?)

    Was bietest du dem potenziellen AG denn dafür? Sein wir mal ehrlich, du wirst den meisten Betrieben nach der Umschulung erstmal kaum eine Hilfe sein, ganz im Gegenteil müssen diese Zeit und Geld in dich investieren um dich annähernd auf das Level eines normalen, ausgelernten Azubis zu bringen. Berufseinstieg nach der Umschulung daher in erster Linie als "Junior" mit (je nach Region) bis zu 35k.

  9. vor 19 Minuten schrieb Jabraman:

    Ich reich den Antrag erst einmal rein, dann weiß ich ja ob es passt .. 

    Tu dir selbst einen Gefallen und poste den Antrag vorab hier im Forum, dann können wir mal drüber schauen ob alles wichtige drin ist, ob es irgendwelche Fallstricke gibt und was auf keinen Fall da rein gehört.

  10. vor 2 Stunden schrieb Jabraman:

    Angebotserstellung

     

    Das reicht ja eigentlich schon als Projekt, du nimmst eine etwas komplexere Kundenanfrage für z.B. einen Server für spezielle Anwendungen oder die Erneuerung eines Backupsystems, schaust welche Alternativen es so auf dem Markt gibt, vergleichst diese im ersten Schritt mit den Spezifikationen des Kunden. Wenn mehrere Produkte auf die Spezifikationen zutreffen dann zusätzlich auf Wirtschaftlichkeit oder, falls zutreffend, auf Kompatibilität mit anderen Produkten des Kunden. Erstellst dein Angebot, erläuterst wieso welche Margen aufgerufen wurden, und fertig.

    Der Kunde muss nicht mal die Hardware bei dir bestellen, geschweige denn das irgendetwas installiert werden müsste.
    Bleib bei dem was du kannst, was du täglich machst, schmücke das bestmöglich aus und dann sollte das schon durch gehen.

  11. Hallo zusammen,

    ich hätte mal eine Frage an die Softwareentwickler unter uns:
    Könnte mir jemand von euch ( selbstverständlich unter Grundlage absolutem Stillschweigens) mal ein Beispiel zusenden wie bei euch selbstprogrammierte Software dokumentiert wird?

    Hintergrund:
    Wir nutzen ein Warenwirtschafts- / Werkstattsystem das speziell für unsere Bedürfnisse programmiert, entwickelt und über die Jahre weiterentwickelt wurde.
    Das Programm läuft top, ist einfach zu bedienen und wird auch stätig an aktuelle Situationen angepasst und weiterentwickelt.

    Zusätzlich zu dem Programm gibt es eine App mit der Waren über mobile Endgeräte lagertechnisch gescannt werden und ggf. Fotos zu den Vorgängen hinzugefügt werden können.
    Die App wurde 2017 programmiert und lief seitdem problemlos, programmiert wurde die App damals in Ionic.

    Nun scheint es jedoch ein Problem in der Kommunikation mit dem Server zu geben und Bilder können nicht mehr hochgeladen werden.
    Da die Firma die App Programmierung in der Zwischenzeit jedoch umgestellt hat, müsste jetzt dafür extra eine Ionic Produktionsumgebung aufgebaut werden um das Problem zu analysieren.
    Wir haben keinen Wartungsvertrag o.ä., würde also komplett auf T&M laufen.

    Um diesen Schritt erstmal nach hinten anzustellen, habe ich die Firma dann gebeten mir zu sagen auf welcher unserer VMs die API läuft und mit welchen Diensten diese verknüpft ist um Berechtigungsprobleme auszuschließen. ( Änderungen an der DB funktionieren über die App, nur das hochladen von Bildern in die Ordner auf dem Server nicht )
    Ich hätte erwartet, dass so etwas separat dokumentiert wird und in der Dokumentation mit ein paar Klicks zu finden, ist es aber anscheinend nicht, dafür muss man jetzt erst in die App schauen, also die komplette Umgebung wieder aufbauen.

    Da ich selbst ansonsten relativ wenig Berührungspunkte mit Softwareentwicklung habe würde mich mal interessieren wie weit die interne Dokumentation der Software bei euch so geht und ob es eine Art Handouts für den Administrator des Kunden über die Kommunikationswege- und Zugriffe gibt. Also quasi so banale Sachen wie welche Ports man in der Firewall offen halten muss, welche Dienste in Abhängigkeit zu der Software stehen, gibt es eventuell APIs zu anderen Programmen ( wenn ja wo liegen / arbeiten die) etc.

    Vielen Dank vorab!




     

  12. vor 1 Stunde schrieb oliver69:

    ein Ziel ist es einfach in der Informatik fuß zu fassen und mich weiterzubilden das Problem ist ich möchte nicht 24/7 auf den Stuhl sein und Programmieren sondern auch mal was Handwerklich machen oder halt mal im Außendienst oder so arbeiten um Abwechslung zu bekommen. 

     

    vor einer Stunde schrieb oliver69:

    Von den genannten Sachen PCs aus Komponenten zusammenstecken, die bestellten IT-Geräte in Betrieb nehmen so etwas halt

    Dann ist doch der IT Systemelektroniker perfekt, danach am besten bei einem Systemhaus oder zu einem TPMler ( K&P, Citycomp, Technogroup etc. ) als Servicetechniker. Dann kannst du an IT basteln, zu Kunden raus fahren etc.

  13. vor 10 Stunden schrieb oliver69:

    ITA mit Fachabitur, leider hab ich sehr viel schlechtes über den ITA gelesen was sagt ihr was soll ich machen?

    Was hast du denn Schlechtes gehört bzw. was würdest du denn vom ITA erwarten?

    Ich habe den ITA gemacht, eigentlich mit dem Ziel danach Wirtschaftsinformatik zu studieren, doch wie es halt so oft ist kam es anders und ich habe eine Ausbildung zum FiSi nachgeschoben.
    Wenn du den ITA als "Ausbildung" sehen willst um danach in eine Anstellung einzusteigen ist das, wie ich finde, der falsche Weg.
    Keiner mit denen ich damals zusammen die Schulbank gedrückt habe hat danach eine volle Stelle besetzt, mehr oder weniger 50:50 Ausbildung und Studium, einer in der Schrauber Klitsche seines Vaters...

    Weiter würde ich mich den Fragen der Kollegen anschließen, was willst du nach der Ausbildung machen?

     

  14. vor 1 Stunde schrieb Whitehammer03:

    gibt es Anbieter mit denen ihr gute Erfahrungen machen konntet bei gebrauchten Servern?

    Bei den Angeboten <100€ bei Ebay würde ich vermutlich das Angebot von DIS bevorzugen.
    Bzgl. der Platten kannst du dir die passende Option in den Quickspecs raus suchen:
    https://h20195.www2.hpe.com/v2/getdocument.aspx?docname=c04282582

    und über den HP Partsurfer die Options Nummer (-B21) in die Sparenummer (-001) umwandeln lassen:
    https://partsurfer.hpe.com/search.aspx

    Mit der Sparenummer findest du dann auch die entsprechenden Platten bei Ebay.

    Die Firmwareversion der Platten lässt sich nicht (so ohne weiteres) ändern, bei den original HP Platten steht die eigentlich immer mit auf dem Label (auch wenn die tatsächliche Revisionsnummer durch Updates anders sein kann) sollte da immer HP vor stehen:

    grafik.thumb.png.58f3898706c8b42462932642d1286c29.png
     

  15. vor 16 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    In einer Bewerbung geht es ja nicht darum, wie toll man das Unternehmen findet, sondern es geht darum sich selbst zu präsentieren.

    Trotzdem sollte man wie ich finde immer einen Nebensatz einfließen lassen, der Bezug auf die Firma nimmt bei der ich mich bewerbe oder zumindest das Geschäftsfeld trifft. Ich finde es immer sehr ärgerlich wenn ich eine Bewerbung vor mir habe, sich der Lebenslauf und die Skills ganz passabel lesen lassen und dann entweder ein 0815 Anschreiben dabei ist oder noch schlimmer ein Anschreiben das derjenige wohl mal irgendwann zusammen mit einem Jobcoach für eine bestimmte Stelle erstellt hat, weit von dem entfernt ist was wir eigentlich machen und dann nie wieder überarbeitet wurde.

  16. vor 4 Stunden schrieb charmanta:

    Da wir beruflich im TPM Sektor arbeiten und auch aufbereiten, wo ist das Problem?

    Markenserver von HP, Lenovo

    Würde ich auch sagen, ein DL380-G6/G7 ist überholt schon günstig gut zu bekommen und tut einen treuen Dienst. X3650-M4/M5 sind für private Zwecke vermutlich noch etwas zu teuer. 

    Ich würde bei den HPs darauf achten, dass die installierten Platten eine HP Firmware haben, HPDx. Einige der Anbieter auf Ebay klatschen da NetApp / EMC Platten mit über 65k Betriebsstunden rein, muss nicht unbedingt sein und kann dazu führen, dass dir nicht alle Funktionen des RAID Controllers zur Verfügung stehen. 

    Auf jeden Fall die Speicherriegel nach dem Kauf testen lassen, reicht bei HP über das iLo und ein 20er für eine neue RAID Batterie würde ich auch einplanen. 

    Dann sollte auch eigentlich nichts schief gehen. 

  17. vor 18 Minuten schrieb allesweg:

    Im Canon-Shop für 349€ gelistet, aber nicht verfügbar, für 390€ in 1-3 Monaten verfügbar und für 480€ sofort lieferbar. Muss ich das verstehen?

    Jein, ist aktuell über die Distribution nur mit Lieferzeit zu bekomnmen:
    grafik.thumb.png.0581857f2f8ba4e2ed8d3e484d61b38c.png

     

    Also hauen die die noch welche da haben ein paar Euro drauf, Gesetzt des Marktes ...  🤪

  18. vor 2 Stunden schrieb Doro88:

    Sie sind recht teuer,  etwa 400 €, sind hilfreich für die Abschlussprüfung ?

    Musst du den denn selber zahlen? 

    Ich hatte mal einen relativ schwachen Azubi als Elektroniker für Geräte und Systeme, dem haben wir so eine Vorbereitung gezahlt damit er da eine gewisse Ruhe und Sicherheit bekommt, da die IHK dort ja auch den Ablauf etc. der Prüfung bespricht. 

    Nur für den Prüfungsteil selbst muss jeder selbst schauen wie er besser lernen kann, in der Gruppe oder Einzeln mit alten Prüfungen. 

  19. vor 3 Stunden schrieb MrTrick2w6:

    hatte heute ein Bewerbungsgespräch für eine Stelle im IT-Support. Dabei wurde ich zum einen gefragt, mit welchen Systemen wir im jetzigen Unternehmen arbeiten. Ich denke er meint damit SAP Systeme usw. oder was meint er damit? Ich habe darauf geantwortet, welche Systeme wir als Mailserver verwenden, als Telefonanalage etc. und das wir diese auch bei Kunden im Einsatz haben. Ist das falsch? 

    Oder auch zu meiner Vorgehensweise bei einem Problem habe ich versucht zu erläutern wie ich vorgehe, er meinte am Ende aber, dass er dadurch nicht herausfinden konnte wie fit ich eigentlich bin im fachlichen. 

    War derjenige mit dem du das gespräch hattest denn aus der IT oder ein reiner Personaler?

    Von der Erzählung könnte mir gut vorstellen, dass er reiner Personaler ist und von jemanden aus der IT den Wink bekommen hat dies und jenes abzuklopfen. Also hat er mal die Frage nach den "Systemen" in den Raum geworfen und gehofft er erkennt darin etwas wieder und kann seinen Haken drunter machen.

  20. vor 3 Stunden schrieb Showtime86:

    Dazu muss man sagen, dass mir mein momentanes Gehalt zum Leben absolut reicht und nahezu jede Gehaltserhöhung in meine Sparquote wandern würde, da ich mit spätestens 50 finanziell unabhängig sein möchte.

    Deshalb denke ich eher an das Gesamteinkommen der nächsten 10-15 Jahre, als das in den nächsten 2.

    Ich finde du hast dir deine Antwort eigentlich ja schon gegeben, von mir eine Stimme mehr dafür erstmal in deiner gewohnten Umgebung Führungserfahrung zu sammeln und dann den nächsten Schritt zu gehen.

    Führungs- bzw. Personalverantwortung unterscheidet sich extrem von anderen, technischen Arten der Verantwortung.
    Kollegen, auch wenn du dich vorher immer gut mit denen verstanden hast, halten mehr Distanz, du musst anders in die Gruppe bzw. die Mitarbeiter rein hören um die Informationen zu bekommen die dich weiterbringen etc. und vor allem musst du selbst ein anderes Auftreten erlernen.

    Ich persönlich finde es einfacher, die ersten Schritte in der gewohnten Umgebung zu gehen, Fehler fallen nicht so schwer ins Gewicht, du weist wen du um Rat bitten kannst wenn mal etwas nicht so funktioniert etc.
     

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