Zum Inhalt springen

stiV

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    275
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von stiV

  1. stiV

    3 Wege Handshake

    bilder&text © Cisco Systems warum neu schreiben? i finds so gut erklärt: http://stiv.pcsys.at/3wayhandshake.swf text dazu: Verbindungsorientierte Dienste umfassen drei Phasen. In der Phase des Verbindungsaufbaus wird ein einzelner Pfad zwischen Quelle und Ziel ermittelt. In der Regel werden zu diesem Zeitpunkt Ressourcen reserviert, um einen unveränderten Servicegrad zu gewährleisten. Während der Datenübertragungsphase werden Daten sequenziell über den ermittelten Pfad übertragen und gehen am Ziel in der Reihenfolge ein, in der sie gesendet wurden. In der Phase der Verbindungsbeendigung wird die Verbindung zwischen Quelle und Ziel beendet, wenn sie nicht mehr benötigt wird. TCP-Hosts bauen über einen Drei-Schritte-Handshake eine verbindungsorientierte Sitzung miteinander auf. Bei einer Drei-Schritte-Handshake-Sequenz zum Verbindungsaufbau wird eine Verbindung an beiden Enden synchronisiert, bevor Daten übertragen werden. Dieser Austausch von einleitenden Sequenznummern während der Verbindungssequenz spielt eine wichtige Rolle. Er gewährleistet, dass Daten, die durch später auftretende Übertragungsprobleme verloren gehen, wiederhergestellt werden können. Zunächst initiiert ein Host eine Verbindung, indem er ein Paket sendet, das die einleitende Sequenznummer x und mit einem bestimmten Bit im Header eine Verbindungsanforderung angibt. Anschließend empfängt der andere Host das Paket, zeichnet die Sequenznummer x auf, antwortet mit der Bestätigung x+1 und fügt die eigene einleitende Sequenznummer y hinzu. Die Bestätigungsnummer x+1 bedeutet, dass der Host alle Oktette einschließlich x erhalten hat und als Nächstes x+1 erwartet. Hier bei der Flashdatei Bild Nummer 1 anschaun Positive Acknowledgement and Retransmission (PAR) ist eine allgemeine, in vielen Protokollen verwendete Methode für eine zuverlässige Übertragung. Mit PAR sendet eine Quelle ein Paket, startet einen Timer und wartet vor dem Senden des nächsten Pakets auf eine Bestätigung. Wurde nach Ablauf der Wartezeit noch keine Bestätigung empfangen, überträgt die Quelle das Paket erneut und setzt den Timer zurück. Die Fenstergröße bestimmt die Datenmenge, die auf einmal übertragen werden kann, bevor eine Bestätigung vom Ziel eintrifft. Je größer das Fenster (angegeben in Byte), desto mehr Daten kann der Host übertragen. Nachdem ein Host eine dem Fenster entsprechende Anzahl von Bytes übertragen hat, muss er zunächst eine Bestätigung über den Empfang der Daten erhalten, bevor er weitere Nachrichten senden kann. Bei einer Fenstergröße von 1 muss beispielsweise jedes einzelne Segment bestätigt werden, bevor das nächste Segment gesendet werden kann. Hier bei der Flashdatei Bild Nummer 2 anschaun Für Bestätigungen verwendet TCP Nummern, die sich auf das Oktett beziehen, das als Nächstes erwartet wird. "Sliding" in Sliding Window bezieht sich auf die Tatsache, dass die Fenstergröße während der TCP-Sitzung dynamisch angepasst wird. Dies führt dazu, dass die Hosts die Bandbreite effizient nutzen. Der Einsatz von Fenstern ist ein Flusskontrollmechanismus, bei dem das Quellgerät eine Bestätigung vom Ziel erhalten muss, nachdem eine bestimmte Datenmenge übertragen wurde. Bei einer Fenstergröße von 3 kann das Quellgerät beispielsweise drei Oktette an das Ziel senden. Danach muss es auf eine Bestätigung warten. Wenn das Ziel die drei Oktette erhält, sendet es eine Bestätigung an das Quellgerät, das nun drei weitere Oktette übertragen kann. Wenn das Ziel die drei Oktette aus einem bestimmten Grund, beispielsweise Pufferüberlauf, nicht erhält, sendet es keine Bestätigung. Da die Quelle keine Bestätigung erhält, weiß sie, dass die Oktette erneut gesendet werden müssen und es erforderlich ist, die Übertragungsrate zu verringern. Hier bei der Flashdatei Bild Nummer 3 anschaun Die Reihenfolge der Segmente wird in TCP mit einer Sendereferenz-Bestätigung festgelegt. Jedes Datagramm erhält vor der Übertragung eine Nummer. An der empfangenden Station fügt TCP die Segmente zu einer vollständigen Nachricht zusammen. Wenn eine Sequenznummer in der Reihe fehlt, wird das betreffende Segment erneut übertragen. Bei Segmenten, die nicht innerhalb eines gegebenen Zeitraums bestätigt werden, erfolgt eine erneute Übertragung. Hier bei der Flashdatei Bild Nummer 4 anschaun wennst willst kannst auch auf englisch haben .. klingt bissl bessa
  2. ich kenn in meiner nähe an computerhändler .. der hat ALLES was du willst. von anfang bis ende. alt bis neu *gg* nur is der in innsbruck, viell. rufst amal an und fragst was er verlangt wenn ers dir schickt oda so... http://www.otb.at/telefonbuch/search_view.asp?Name=Kaindl&Vorname=&Zusatz=&Ort=6020&Strasse=&Hnr=&GUID=&StartNr=0&IndexNr=0&FormExt= tel: +43/512/56 56 77 anruf kostet ja nit viel
  3. stiV

    DSL-Sharing??

    kommt drauf an wieviele PCs... bei bis zu 4 reicht a simpler hub und das was da steht: http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=16632
  4. stiV

    2 PCs + DSL ???

    hardware? 2 netzwerkkarten, ein ausgekreuztes kabel. software? empfehlenswert in dem fall win2k oder winXP, bei anderen betriebssystem zusätzlich installieren: "WinProxy" oder "Wingate". kauf da ein "network starter kit" (sehr billig, und leicht ausreichend) kostet €30 - €40. dabei: 2 NIC's und ein kabel (evtl. verlängerung kaufen) installier auf beiden rechner win2k oder winxp oder gemischt (reicht auch wenn auf einem rechner win98 oder ME is), wichtig nur, der rechner der DSL hat sollt win2k oder xp haben, ME geht a nu, aba des is a schei*. internetverbindungsfreigabe mit assistenten, fertig. geht in 5 minuten
  5. versuchs amol mit winproxy oder wingate. normalerweise geht vom win2k (oder xp) die internetverbindungsfreigabe sehr gut... solltest da a upgrade überlegen
  6. is APM bei den Energieoptionen aktiviert?
  7. http://windowsupdate.microsoft.com wichtige updates laden, da is ein bugfix für den "Herunterfahren Bug" dabei. und biospasswort: wenn du fürs BIOS a passwort einstellst dann isses danach wieda weg, hab i des richtig verstanden?
  8. im BIOS die platte gar nicht erst einstellen sondern auf AUTO-DETECT geben, dann sucht er sie bei jedem neustart (dauert 2 sekunden ca)
  9. stiV

    ISDN im Linux

    alles 100%ig richtig eingrichtet (YaST2). das zweite unds dritte mal sogar mit handbuch ... (is aber auch nix anders dringstanden als ich e gmacht hab).
  10. stiV

    ISDN im Linux

    also als erstes: was das linux betrifft bin ich eine absolute null. hab ma jetzt des SuSE 7.3 gekauft, installiert und geht eigentlich alles perfekt, BIS AUF das internet ... er lässt mich mit dem om handbuch vorgeschlagenen tool keine verbindung herstellen. (ich geh per ISDN, Fritz! Card PnP rein). laut protokoll findet er das gerät "/dev/isdnctrl" oda so nicht. und dann geht natürlich nix. hab alles scho neu gmacht, das 2te mal mit handbuch daneben, geht alles, er finde alles, aber funken tut NICHTS. beim start fallt auf dass er a problem mit am dienst hat. er kann irgenda routing zeugs nit starten, begründung (soweit mas dasieht weils nur kurz sichtbar is) "device not found"... kann mir jemand helfen? wär echt genial! a pc ohne internet is jo a eunuch *g*
  11. stiV

    Epson Drucker Treiber

    es gibt keinen treiber für EXAKT diesen drucker, verwend einen dens gibt. einfach bisschen die drucker durchgehen (der Zahl ansteigend) und schaun welcher geht. ich kenn jemanden der hat des auch ghabt, hat bei epson angrufen und die ham gsagt er soll einfach an andern nehmen... welchen weiß ich leider nicht mehr, vielleicht rufst auch an, ansonsten --> probiern, versuch als erstes den drucker für den win2k-treiber vorhanden sind auf der epson HP, der die niedrigste nummer hat
  12. stiV

    Onboard Sound unter XP

    auf der original board-cd sollten treiber sein!!! verwendets einfach die fürs win2k, wenn nicht vorhanden einfach durchprobiern
  13. lowlevel formatieren geht normalerweise am besten mit den tools der jeweiligen firma. wenn "Lowlevel Format" nichts mehr hilft, sollte es eine Option "Zero Fill Drive" geben. dauert sehr lange, allerdings gründlicher. ein vollständiges lowlevel format führt das normalerweise mit aus, keine ahnung wie die das bei maxtor machen. wenn DAS nichts hilft is die platte im a****. dann tät ich den vollen plattencheck machen. das Problem mit den 8GB bei alten BIOS ist bekannt und es gibt eine denkbar einfache lösung: den "Diskwizard". wenn du mit dem tool (das es auch für jede platte gibt) deine platte partitionierst, ist vollkommen uninteressant was im BIOS drinsteht, da kann die platte als 100MB platte stehn und verwenden kannst du ALLES Zum durchschaun (lowlevelformat utilities): http://www.maxtor.com/softwaredownload/utilities.html http://www.maxtor.com/softwaredownload/main/MUD.EXE diagnose von Maxtor laufwerken
  14. oder geht auch flash? http://www.nexusconcepts.com/flashcam/index.htm MIT sound (dazusprechen, klickgeräusch etc...) ohne sound, sprechblasen, visueller effekt bei einem klick. files extrem klein
  15. stiV

    Drucker schläft ein ...

    ich tät von parallel auf USB umstellen dass drucker auf standby schalten stimmt, nur sollte er wenn ein auftrag kommt auch wieder "aufwachen". ich schätz stark dass des am PC liegt, nit am drucker (absturz nur weil ma an drucker einschaltet is schon sehr ungewöhnlich)

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...