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hellerKopf

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Alle Inhalte von hellerKopf

  1. Anfrage: Locate the source of "Das Oberprogramm legt die Parameterwerte auf den Stapel" Antwort: This sentence comes from a book called "Informatik 1 - Grundlagen der Programmierung" by Richard Gogolla and Peter Liggesmeyer. Aber trotz intensiver Suche, ist das genannte Buch nicht zu finden. Welche Erfahrung habt ihr mit ChatGPT?
  2. Da ist ein Teil der Problematik. Hier bezeichnen ja viel den Job als "Programmieren". Andere als Anwendungsentwickler, Betonung "Entwickler". Es tut auch einem Entwickler ganz gut, wenn er programmieren kann. Aber von 'unten' her, ist man immer schneller ersetzbar. Coden können nun schon viele. Schick ein UML, Struktogramm usw. in die Welt und für 7Euro/Std kommt der Code aus Ägypten, 5 Euro in Mumbay und 3 Euro in Bangla-Desh. Füher hab ich mal gut verdient mit Webseiten. Kunden, die heute das gleiche wollen, schick ich weg. Denn das können die auch im !&! Baukasten zum viel niedrigeren Preis. Hätte ich aufgehört zu Lernen, nachdem ich COBOL und FORTRAN konnte, ..... Gut das du dir Gedanken machst. Suche die Trends und mach mit, dann hast du keine Probleme mit der Zukunft.
  3. Absolute Zahlen zu vergleichen wird schwer. Ein Hinweis, dass zwischen den Sprachen kaum ein Unterschiede besteht, ist hier zufinden: https://www.gulp.de/blog/arbeitsmarkt/c-programmiersprache Sind zwar brutto Zahlen für Freelancer, aber die Relationen zwischen den Sprchen werden stimmen.
  4. Fang doch mal an, die Prüfung richtig zu benennen. Es gibt keine Zwischenprüfung mehr. Das ist jetzt als AP1 etwas ganz anderes. Und die Themen sind nicht blöde oder unklar. Was drankommen kann, steht in der Prüfungsordnung. Was drankommt ist nur schwer zu sagen, da wir erst wenige Beispielprüfungen haben. Ratsam wäre die schon bekannten Prüfungen durchzuarbeiten und dann der Statistik zu folgen, was früher oft gefragt wurde. Dazu findest du bei Herrn Macke's Webseiten viele Tipps. Dennoch kann es auch ganz anders kommen. PS: Nimm die ersten Zeilen nicht so persönlich. Aber so langsam muss man mal aus dem Trott der alten Prüfunsprdnung rauskommen.
  5. Frag mal, wieviele der Dozenten eine erfolgreiche(!) Unternehmertätigkeit vorweisen können. Das wären dann die, bei denen man auch mal ein Vorstellungsgespräch üben kann. Leute, die nur dein Schreiben nach DIN xy prüfen, helfen da nichts.
  6. Einige Umschulungsunternehmen stellen ein Infoblatt zur Verfügung, dass dem Prakatikumsbetrieb zeigen soll, was man vom Praktikum erwartet: In etwa steht da: IT-Systemkaufmann/-frau - Analyse IT-technischer Kundenanforderungen - Konzeption IT-technischer Systeme, Angebotserstellung, Information über Finanzierungsmöglichkeiten, Vertragsabschluss - Beschaffung von Geräten, Hard- und Software sowie Dienstleistungen - Einsatz von Methoden der Projektplanung, -durchführung und -kontrolle - Installation von IT-Systemen - Inbetriebnahme IT-technischer Systeme und Übergabe an den Kunden - Vereinbarung und Ausführung von Serviceleistungen - Beratung und Schulung von Kunden und Benutzern - Abrechnung von Auftragsleistungen - Betriebliche Projektarbeit Fachinformatiker/-in Systemintegration - Konzeption und Realisierung komplexer Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik durch Integration von Hard- und Softwarekomponenten - Installation und Konfiguration vernetzter informations- und telekommunikationstechnischer Systeme - Inbetriebnahme von Systemen der Informations- und Telekommunikationstechnik - Einsatz von Methoden der Projektplanung, -durchführung und -kontrolle - Behebung von Störungen durch den Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen - Administration von informations- und telekommunikationstechnischen Systemen - Präsentieren von Systemlösungen - Beratung und Schulung von Benutzern - Betriebliche Projektarbeit Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung - Konzeption und Realisierung kundenspezifischer Softwareanwendungen - Testen und Dokumentation von Anwendungen - Modifikation bestehender Anwendungen - Einsatz von Methoden der Projektplanung, -durchführung und -kontrolle - Anwendung von Software-Entwicklungswerkzeugen - Entwicklung von anwendungsgerechten und ergonomischen Bedienungsoberflächen - Behebung von Fehlern durch den Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen - Präsentieren von Anwendungen - Beratung und Schulung von Benutzern - Betriebliche Projektarbeit
  7. Da schreib rein, welche Dokus du planst: Benutzerhandbuch, Schulungsunterlagen, usw.
  8. Ich stimme dir zu. Aber bedeutet das nicht, dass der gerade frisch geprüfte Fachinformatiker, noch weit weg ist von "eigenständig einsatzfähig"? Oder nur für kleine wenig komplexe Einsätze? Kommt dann noch die Tatsache dazu, dass er seine Kenntnisse mit wenig Praxis in einer Umschulung erworben hat, muss er im Betrieb noch weitergebildet werden. Das ist für den AG zuerstmal ein Investition.
  9. Da bleibt wohl die Frage: "Kann eine solche Prüfung überhaupt schon die Fähigkeiten des Azubi für den Berufsalltag erkennen?" Oder ist der Anspruch realistischer so einzuschätzen: "Der Prüfling soll nachweisen, dass er die vermittelten Themen auf einem gewissen Niveau kennt". Jedem Arbeitgeber ist doch klar, dass man auch einen Absolventen der Ausbildung noch weiter anleiten muss und ihm erstmal Erfahrungen ermöglichen muss.
  10. Achtung! Diskriminierungen aufgrund des Lebensalters sind nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) im Arbeitsleben sowie bei Alltagsgeschäften grundsätzlich verboten. Mann ist nicht zu alt für den Dozentenjob. Mann ist vieleicht unfähig, oder hat vor 20 Jahren aufgehört sich fortzubilden.
  11. Abwarten. Ein Jahr vor der Prüfung braucht man das Buch noch nicht. Ausserdem gibt es Umschulungsanbieter, die genau das Buch zur Prüfungsvorbereitung ausgeben. Warte mal ab, was dir dein Umschulungsunternehmen alles bietet.
  12. Ein Tip: Bevorzuge Umschulungsanbieter, die Klassen nach Fachrichtung bilden. Wenn man in einer reinen FIAE Gruppe ist, lernt man schon von Anfang an mehr über Anwendungsentwicklung. Das gilt auch für die anderen Richtungen. Werden die Klassen gemischt, ist alles nur oberflächlich. Das mag dann für die IHK Prüfung gerade so reichen, oft auch nicht, für die Berufsausübung ist es zu wenig. In den Programmen der meisten Umschulungsanbieter sind es nur wenige Wochen, die fachrichtungsspezifisch sind. Im Rest der Zeit lernen alle einen Einheitsstoff auf niedrigem Niveau.
  13. Als Lehrerin hast du beste methodische Voraussetzungen, sich mit fremder Materie auseinanderzustzen. Da bist du wesentlich besser dran, als viele andere Umschüler, die auch vorher kaum mit IT zu tun hatten. English zu können, wird es dir auch leicht machen weitere Tutorien und Unterlagen zu nutzen. With a bit of verve you can certainly try it
  14. ist ok. Aber der Umschüler muss größere Hürden überwinden. Betrieblich kann man meist einfach verlängern. Dann ist man immer noch im Betrieb und kann dort ein neues Projekt starten. Umschüler sind dann oft raus und müssten wieder einen Betrieb finden, wo ein Projekt gemacht werden kann.
  15. Die Antwort steht doch in deinem Satz: bei einer Umschulung
  16. zum Einstieg: Nimm dir ein Buch über Virtualsierung. Lies das Inhaltverzeichnis. Zu welchen Begriffen kannst du direkt was sagen, bei welchen nicht? Hypervisor, KVM, Typ 1 oder 2 , XEN, ESX usw. . Bei den Begriffen, die auch in deinem Projekt vorkommen, musst du sicher sein. Da können Fragen kommen, warum hast du A und nicht B benutzt usw. Dann musst du die Unterschiede benennen können. Die Begriffe, die dir garnichts sagen, lies wenigstens mal die Anfänge der wiki Artikel. Und das dann nochmal zu Netzwerk. Einfach mal die Kapitel des Westermann durchlesen.
  17. Ja, es fängt schon damit an, die anstehende Prüfung beim richtigen Namen zu nennen. ( siehe oben ) Das Ding heißt AP1 oder Teil1 der gestreckten Abschlussprüfung. Dann findet man dazu auch per google Tips zur Vorbereitung, Bücher, Kurse etc.
  18. Cisco Paket Tracer erledigt die Doku nebenbei. Außerdem kann man damit auch schon testen,
  19. Das war damals auch unser Argument. Gegenüber der IHK mit dem Wandel des Berufes und den zukünftigen Arbeitsbedingungen argumentieren. Wir haben das Projekt am Ende auch extra als Cloud basiert definiert. Was eben gut klingt, aber eigentlich ohne Auswirkungen war. Auf keinen Fall mit den persönlichen Umständen, dann ist eine Ablehnung fast sicher.
  20. Sicherheitshalber vorher mit der IHK/Bildungsträger reden. Ich hatte im Betrieb einen Umschüler, der 100% remote gearbeitet hat. Aber vorher waren IHK/und Bildungsträger informiert worden und hatten zugestimmt. Als Betrieb musste ich zusichern, wie ich die Überwachung leiste. Online täglich, Besuche alle 2 Wochen beim Praktikanten. Vor anderen Umschülern hab ich gehört, dass die IHK dies nicht zugelassen hat.
  21. Gute Nachrichten. Jetzt wird also schon mal vor Bewilligung ernsthaft getestet. Das wird den Umschulungen so manche "Fehlbesetzung" ersparen. Auch die Teilnehmer merken so früher, wenn sie in einer Sackgasse landen würden. Das auch die Unterrichtsform so ist, wie später bei den meisten Bildungsträger ist gut. Da merkt man rechtzeitig, wenn Telelearning nichts für den betroffenen Kandidaten ist. Und wenn dann nur noch Teilnehmer aufschlagen, die schon mal ein wenig Grundlagen erfahren haben, ist es leichter in den kurzen 2 Jahren ein besseres Niveau zu erreichen.
  22. Also die Tipps zu "was kannst jetzt machen" gehen ja in zwei Richtungen. Versuche die Mißstände zu beseitigen, oder sich um die Problematik herumzu "arbeiten". Aber Ver­meidungs­verhalten ver­hindert, dass der Er­wartung zu­wi­der­laufende kor­rigie­ren­de Er­fahrungen gemacht werden kön­nen. Will sagen: Wenn du da jetzt in die innere Immigration gehst und "Selbslernen" mit Medien betreibst, bleibt im Kurs alles wie es ist, auf ewig!
  23. Der Schluß ist nicht unbedingt richtig. Die Schulungsanbieter beauftragen Ihre Dozenten unterschiedlich. Beim Unternehmen A ist der Dozent von 10 Unterrichtseinheiten 9 UE anwesend. Bei Unternehmen B hat er aber nur einen Auftrag für 7 UE oder nur für den halben Tag. Den Rest der Zeit arbeiten die Umschüler ohne Dozentenbetreuung. Kann also sein, dass DAMOGO mehr Stunden beauftragt, aber trotzdem nicht den "Spitzensatz" zahlt. off topic Außer dem sollte man mal fragen, wie toll die Motivation ist, wenn der Dozent kaum mehr verdient als seine Auszubildenden nach 2 oder 3 Jahren. Für eine Auswahl solltest du also in Erfahrung bringen, wie groß ist die "Alleine Lernzeit" beim Anbieter.
  24. Doch gibt noch welche, aber ich kenn nur einen in Düsseldorf
  25. Lokal wirst du von den Mitarbeitern des Anbieters in der Verwaltung betreut. Also freundliches Personal vor Ort hilft dir bei Anmeldungen zu Prüfungen, gibt die Bücher, wacht über deine Anwesenheit usw. Im Gegenteil ist arrogantes, dummes Personal der Garant für täglichen Ärger am Arbeitsplatz. Die Unterrichtsqualität ist bundesweit immer die, welche der jeweilige Dozent bietet. Der kann diesen Monat bei WBS, nächsten Monat bei CC sein. Hier läuft parallel ein weiterer Thread, der auch Kriterien zur Auswahl fragt. Schau dich mal im Forum um, wie oft nach Auswahlkriterien gefragt wird. Meist sind es dieselben Antworten. Ausstattung, Kursmaterial usw. unterscheiden die Anbieter. Da muss man einfach spionieren gehen. Hier im Formum melden sich verständlicherweise eher enttäuschte Teilnehmer. Deshalb hat jeder Anbieter hier seine haßerfüllten Kommentare erhalten.

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