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  1. Nenn' das Kind doch beim Namen: Ausbildungszeugnis. Das Ausbildungszeugnis ist das qualifizierte Arbeitszeugnis für Auszubildende nach dem Bestehen der Ausbildung, wo der AG verpflichtet ist, dieses dem Ex-Auszubildenden auszustellen. Streng genommen ja. Es könnte demnach ja sein, dass du innerhalb deiner Ausbildung Aufgaben A-F gemacht hast und nach der Ausbildung sollst du nun in eine andere Abteilung oder Aufgaben G-I machen. Genau deswegen ist es nicht schlimm, wenn man das Ausbildungszeugnis als schmale Grundlage der Tätigkeiten nimmt und die Wertung der Ausbildungspunkte umschreibt. Fakt ist, dass es ein richtiges Arbeitszeugnis ist. Demnach sollten die separat behandelt werden und die Wahrheit im Hinblick auf die Tätigkeit abbilden.
  2. In dem Nutzungsüberlassungsvertrag steht drin, dass der AN dem AG den Restbetrag schuldet, sofern er auf eigenen Wunsch die Firma verlässt. Ich hab das Ding nie unterschrieben aber sei es drum. Der SB-Anteil der Rechtsschutz würde sich mit der Miese, die ich durch den Kauf & Verkauf hätte, nicht gerade gut rechnen lassen. Jobrad Vertragsauzug: nichts. Die beiden Teamleiter. Mit dem Wagen meiner Lebensgefährtin würde ich dann zur Arbeit fahren. Es gibt jemanden, der dies entgegennehmen könnte, ja. Habe ich innerhalb der Kündigung erwähnt. Es existieren bereits Punkte, die in das Arbeitszeugnis reinkommen könnten. Noch habe ich keine Version gesehen ;-)
  3. Naja... genau so etwas nur in milderer Form. Zumindest soweit, dass man noch normal mit mir spricht und mir nicht mit neu auferlegten Regeln das Leben künstlich und schauspielerisch schwer machen möchte.
  4. Mahlzeit, nach langem hin und her - einige haben meine Leidensgeschichte mitverfolgt - habe ich mich dazu entschlossen zu kündigen und den Schritt zu einem neuen AG zu wagen. Nach der Kündigung ging alles ziemlich fix.. alle waren gefasst, der Azubi muss umsortiert werden "Na wer kümmert sich jetzt darum" uvm. Auch wenn ich nicht wissentlich ein Nutzungsüberlassungsvertrag bei Jobrad unterzeichnet habe, hat mich das Unternehmen zum Abkauf des Jobrades gezwungen, was ich mir 3 Monate vor Kündigung angeschafft habe. Dabei war mein Gedanke, das Fahrrad über Jobrad sei genau so zu sehen wie ein geleaster Dienstwagen, äußerst fahrlässig. Kosten nun Netto 3000€. Bislang galt immer eine 3 Tage Homeoffice - 2 Tage Büro - Regelung (üblich). Durch meine Baustellen hier im Umkreis hatte ich durchschnittlich eine Stunde zu fahren für 20km. Vor der Kündigung war es Ok 1 Tag in der Woche im Büro zu sein, später kam der Chef "Bekommst du es nicht doch hin 2 Tage ins Büro zu kommen?". Nun rief mich mein Chef an und meinte, dass ich mich gemäß der 3 Tage Büro - 2 Tage HO Regelung blicken lassen solle, obwohl es die nicht einmal gibt. Die Kommunikation in meine Richtung fließt nicht mehr oder nur sehr bedingt, aus Teamevents (auch wenn ich wirklich im Guten gehe(n) wollte!) werde ich aktuell rausgehalten, obwohl wir eine recht soziale Ader gepflegt hatten. Ich fühle mich aktuell sehr ausgegrenzt und abgeschottet, was natürlich vorher nicht war. Das zwingt mich jetzt zu dem Willen den Dienstwagen vorzeitig abzugeben, um nachträglich keine Bauchtritte mehr zu abzukriegen. Gemäß dem Motto: "Na hier haben wir ne kleine Macke... das kostet schon mal 1x die Selbstbeteilung bei Aufkommen von Schäden... Ah da haben wir die zweite... Klasse". Ich würde einfach ein Zettel anfertigen, den Zustand dort beschreiben und mir diesen von einer Person aus dem KFZ Team beglaubigen lassen, den Wagen abstellen fertig. Ich hab morgens mittlerweile echt Bauchschmerzen mich überhaupt auf grün zu setzen, weil ich nicht weiß, was an dem Tag für Dinge kommen können. Ich bin persee nicht der Freund des gelben Zettels aber ich denke mir bleibt langsam keine andere Möglichkeit mehr, die nächsten 3 Wochen ohne "Schäden" zu überstehen. Die Situation wirkt meinerseits nur so wirr, weil sich die Charaktere nun von jetzt auf gleich gewandelt haben und mir mit ihren Handlungen zeigen wollen, dass es unverschämt ist, zu kündigen. Wie würdet ihr dabei reagieren?
  5. So Thread gefunden: Also: Neuer Arbeitgeber ab dem 01.11.2023, Kündigung geht diesen Monat raus, genauere Angaben sind hier in dem Thread: Danke an Alle für die Unterstützung , ihr seid fabelhaft!
  6. Änderung zum 01.11.2023 Alter: 22 23 24 25 Wohnort: Hannover letzter Ausbildungsabschluss: FISI 2020 Berufserfahrung: 3 Jahre Vorbildung: Fachabitur Arbeitsort: Hannover Grösse der Firma: 250 , 40, 130, ~190 Tarif: kein Tarif Branche der Firma: Großhandel, IT-Dienstleistungen, IT-Dienstleistungen, IT-Dienstleistungen Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 30h Arbeitsstunden pro Woche real: 30 - 40h Gesamtjahresbrutto: 36.000€ 37800€ 40200€ 51600€ (Grundgehalt) Mit Bonis 60.000€-65.000€/a durchschnitt) Anzahl der Monatsgehälter: 12 + Jahresbonuszahlung Anzahl der Urlaubstage: 25 (durch freie Zeiteinteilung effektiv bis zu 35 Urlaubstagen) Sonder- / Sozialleistungen: BAV, Dienstwagen, Sportangebot, Freie Zeitgestaltung, Gleitzeit, Verantwortung: Nein Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Außendienst, Remotesupport von eigenen Kundennetzwerken, Consulting, Netzwerktechnik
  7. Mädchen für alles, interner Support, später Hauptadmin für 250 MA im 2. Lj (zentrale Ansprechperson bei kleinen Dingen). Im 1st-Level-Support bekommt man für den Anfang das beste Gefühl, wie sich User verhalten. Ich profitiere davon, wenn ich Gespräche mit bewanderten oder DAU-Usern führe. Wenn die Zeit es zulässt kann man sich in tiefere Dinge reinarbeiten oder man sucht sich einen IT-Dienstleister aus, die eine klare Struktur und einen Einarbeitungsplan (Wichtig, gerade für die Zeit nach der Ausbildung) haben. Am See der Inhouse-IT schwimmst du eher an der Wasseroberfläche, weil die Systeme "ja nur laufen müssen". Am See der IT-Dienstleistung kannst du dich hingegen viel tiefer mit der Materie beschäftigen und ist ein regelrechter Boost, wenn es ums aneignen von Knowhow geht, sofern andere Konstanten da auf der Welle sind
  8. Ich stelle mir eher die Frage, wie ich auf abzurechnende 30h komme Aktuell sind es so im Durchschnitt wenn überhaupt pro Monat 2-3h. Wobei aktuell ja auch bald passee sein wird. Die innere Kündigung habe ich ja schon länger geschrieben.
  9. Sehr gerne. Folgendes: Ich bin bei einem AG nun im näheren Austausch. Das Erstgespräch, um erste Kenntnisse und Erfahrungen abzuklappern habe ich bestanden, das Zweitgespräch (Fachgespräch) ebenso und nun folgt das Kennenlernen mit 2 Teamleitern auf menschlicher persönlicher Ebene. Im Raum steht ein Fixgehalt von 50k/a, Fixes Onboarding von 2 Monaten, Option auf Bonis: Quartalsweise finden Benotungen statt: (Hilfst du deinen Kollegen? Wie pünktlich bist du bei deinen Kunden? Wie fleißig bist du? Konntest du dich gut entwickeln? Nimmst du an Fortbildungen teil? Wie viele kostenpfl. Stunden hast du von dem Soll von 30h/W geschafft?. Mit den Bonis soll man (das ist laut kununu ebenfalls auch gegeben) auf ca. 60-65k im Jahr kommen, bei einer 30h Woche, wo alles beim Kunden abgerechnet wurde. Rechnet man mehr als 30h ab, sind die Durchschnittsgehälter bei 70-80k/a. Wenn man sich später eingependelt hat, hat man natürlich kaum noch nicht-abrechnungsbare Stunden, weil "alles abgerechnet wird" so hieß es. Ist quasi eine mit Selbstverantwortung vorausgesetzte Außendienststelle, die ich recht interessant finde. Fixe Kunden, meine eigenen Netzwerke aufzubauen und zu supporten... Ich bleibe gespannt.
  10. Danke für die zahlreichen Beiträge. Die Bewerbungsphase läuft. Ich kann es immer noch nicht fassen dass der Sprung von 40k / a + Dienstwagen auf 50-55k/a + Dienstwagen so einfach machbar ist.
  11. Mahlzeit, hier ist es angedacht den bisherigen DC auf dem das AD läuft abzulösen und die reine Benutzerauth. über ein Linux-LDAP zu vollziehen. Spoiler: Ich bin Linux-Anfänger. Ich habe mir hierzu ein Turnkey DC Instanz gezogen und diesen aufgesetzt. Dazu ein Windows Server 2022 als Testserver, der als "Test-Joiner" fungieren soll. Auf der Turnkey VM habe ich die Domain erstellt, SMB ist aktiviert, Benutzerdaten weiß ich alle und DNS Einträge sind mithilfe von ChatGPT gesetzt worden. Nun findet der WS2022 die Domain TEST unter dem Netbios Namen nicht mehr, nachdem ich die Maschinen neugestartet habe. Bevor ich jetzt weitermache: Hat jemand eine Linux-DC Instanz am laufen und rät mir, auf ein Ubuntu zu gehen und die Domaindienste zu installieren? Ziel soll es sein ein reines Auth der Benutzer hinzubekommen, um RADIUS Systeme darüber laufen zu lassen.
  12. Ich würde ähnlich wie @Nightmar die Summen erwähnen. RB ist auch kein Spaß durch nächtliche Einsätze und den ständigen Gedanken zu haben, angerufen zu werden. Am Ende ist es eine besondere Form von "Arbeit", da man nicht einfach nach Hause geht und sich "Nach mir die Sinnflut" Netflix Serien anschaut. Eventuell kann es dazu noch Ausgleichstage geben - ich weiß nicht, wie flexibel ihr seid. Aber 11h Ruhepause müssten ab Ende schon eingehalten werden. 400€ / W würde ich bei steigenden Fallzahlen anstreben, sodass du dann bei 300€ und 1 Tag Ausgleich oder 350€ für die Woche kommst.
  13. Lokaler Admin? Warum? Geht es bei Domänenbenutzern? Na dann meld mal einen Domänenbenutzer am Broker an und nicht direkt am RD-Host.

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