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d*oofy

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Alle Inhalte von d*oofy

  1. Ich bin mir trotz allem sicher das sich die Studienabschlüsse profilieren werden und in der Zukunft die Stellenanzeigen beherschen ... ist zwar tragisch, aber leider so. Qualifikation ist alles
  2. Jap, Bachelor und MAster sind auch an einer Fachhochschule zu erlangen, mittlerwele fast sogar an mehr FH`s wie Unis
  3. Nein das heisst nicht das der Berufszweig in den Sand gesetzt ist. Aber das heisst das man, wenn man "nur" eine betriebliche AUsbildung hat, es wesentlich schwerer hat als ein "studierter" einen Job zu bekommen als vielleicht noch vor 2 Jahren. Und deswegen sollte sich jeder überlegen sich per Studium weiterzubilden weil das neue Weiterbildungssystem noch nicht sehr ausgereift ist, wenn es das jemals wird.
  4. naja die Weiterbildungen der IHK haben sich noch nicht etabliert, das kommt daher weil die das IT-Weiterbildungsprogramm in dieser Wirtschaftlich schlechten zeit eingeführt worden ist. Ein Fernstudium halte ich aber doch für sehr sinnvoll (zb. Fernuni Hagen) ... Es ist zwar ein großer Lernaufwand und Zeitaufwand, aber wenn man den Abschluss in der Tasche hat , müsste es sich lohnen. Oder du machst nach der Ausbildung ein Vollzeitstudium! nur irgendwas musst du machen
  5. eben es geht auch mal wieder vorwärst, aber weiterbildung ist einfach angesagt ... aber leider muss ich es mal so sagen .... Wir hatten die Flut schon, und die Ebbe ist grad erst eingetreten ... Also dauerts noch leider ein bisschen bis zur nexten flut. zeit für Weiterbildung und Studium
  6. hehe, nur die Arbeit kann dir noch soviel Spaß machen ... wenn du keinen Job nach der Ausbildung bekommst, hast du schnell keine Lust mehr Die Qualität der FI`ler hat nicht nachgelassen, es ist einfach so das die meisten Arbeitgeber Hochschulabsovlenten bevrozugen, wegen der höheren qualifizierung. Und wenn du mein Tread schonmal gelesen hast , habe ich erörtert das man ohne ein Studium in der heutigen Leistungsgesellschaft wenig erreichen kann. Die ausbildung kann och sogut abgeschlossen sein, dann kommt ein Dipl. -infomatiker mit gutem Diplom daher und dann stehste da mit offenem mund und wunderst dich warum der deinen Job bekommt, denn angeblich kannst du ja fachlich mehr und hast ja soviel mehr Berufserfahrung. Natürlich gibt es aber auch wenige die mit einer betrieblichen Ausbildung Karriere machen ... Ausnahmen bestätigen die regel Deutschland ist das Land der Scheine und wir haben halt diese Leistungsgesellschaft, wenn du keinen Job nach der ausbildung bekommst, geh studieren, das "Ich habe keine Lust" argument zählt genausowenig wie "wofür mache ich denn dann eine betriebliche Ausbildung"
  7. oje oje .... Ich finde den Vergleich FI mit Dipl. Informatiker genau so upassend wie Industriekaufmann mit einem Diplom-Betriebswirt. Denn so ist es einfach. Ich habe schon in mehreren postings erläutert das das Argument der Praxis bald nicht mehr relevant ist, aufgrund von Berufsakadmie, Bachelor Studiengängen und angesehen Fachhochschulen, die allesamt sehr viel praxis integrieren. Und ich sehe es auch so das ein Diplom-Inf. eher aufgaben eines FI übernhemen kann als umgekehrt. Es fängt doch schon bei dem mathematischem Grundwissen an. Jetzt sagen welche "Aber was is mit Netzwerkadministration mit sonstwas" .... ein Student kann mti seinem vorwissen sich sehr schnell praktische Sachen aneignen ... ausserdem lernt man eine Programmiersprache und/oder auch grundlagen der Netzwerkverwaltung ect. sogar schon in einem BWL Studium Und am lustigsten ist wenn hier Leute sagen, sie würden nur Studenten kennen die nix drauf haben un ein Fi mehr kann. Solche Studis gibt es bestimmt, aber wieviwele kennste du? maximal 10-20? wenn überhaupt? ne ne ... das kannste wohl nicht verallgemeinern, ausserdem müsen sich die studis ja auch etabliert haben weil sonst würde die Nachfrage nicht stetig steigen. Ausserdem qualifizieren die Abschlüsse sehr. Und wenn, Ausnahmen bestätigen die Regel ... nämlich die Leute mit den besseren berufschancen aufgrund höherer Qualifizierung! Ich kann nur wiederholen das in naher Zukunft ein Studienabschluss Pflicht sein wird wenn man noch ein bisschen Geld verdienen will oder überhaupt einen Job haben will.Natürlich gibt es aber auch noch immer Jobs für "gelernte", so ist das ja nicht. Es wird immer Arbeitgeber geben die lieber "gelernte" einstellen. Aber die werden immer weniger. Und für "gelernte" wird es immer schwieriger jobs zu finden. Und wie schonmal gesagt, die Leute die eine Ausbildung haben und einen Job haben, sollten sich nich darauf zur Ruhe setzen, sondern sich Überlegen ein Fernstudium und/oder ähnliches zu absolvieren, denn in 5 Jahren kann alles anders aussehen. Und bevor wieder welche mit dem Praxisargument kommen: Berufsakdamie= betriebliche Ausbildung + wissenschaftliches Studium -> hoher Praxisbezug Fachhochschule= 3-4 Monatiges Vorpraktikum, Grundstudium, Praxissemester, Hauptstudium, -> Praxisbezug + FH`s sind für hohen Praxisbezug in vermittlung des Stoffes bekannt. Die Uni-Studenten sind eher die reinen Theoretiker, aber haben auf jeden fal auh ihre Vorzüge für Arbeitgeber!Denn sie haben das am breitesten gefächerte Grundwissen. DIe Berufserfahrung spielt natürlich auch eine Rolle, allerdings wen ein 24 oder 25jähriger mit dem Studium fertig ist (ist ja mit den neuen Bachelor Abschlüssen und egenrell an einer FH und BA locker möglich, sogar noch früher) ... dann würde ich den eher nehmen als einen FI oder Insdutriekaufmann der 23 oder 24 ist und seid 1 oder 2 jahren mi der Ausbildung fertig ist. Und nochmal betone ich zum schluss: Ich will nicht ausdrücken das Studis bessere Menschen sind, sondern lediglich bessere Berufschancen habem greetz, d*oofy
  8. Ich denk mal das sprechen ist das größte problem. Das sprechen und schreiben, und das grammatikalisch richtig, sprich die richtige Zeit benutzen. Dafür empfehle ich als Englisch-Leistungsschüler der 11. Klasse "Englisch Grammar in Use" von Cambridge. Das ist ein englisch-englisch Grammatikbuch mit Erklärungen und einfachen Übungsaufgaben. Und auch ich der jetzt Englisch LK hat kann noch nicht perfekt mit den richtigen Zeiten sprechen und schreiben. Und wir schreiben viele Aufätze (compositions) und freie Texte. Zum Wörternachschlagen kann ich wie der Herr oben auch nur das "Oxford Advanced Learners Dictionary" empfehlen. Ein Englisch-Englisch Wörterbuch das hilft auch englisch zu denken. Wir benutzen es auch in Klausuren. Najo ansonten wie gesagt, wie die anderen schon sagten, wenns ganz an Grundkenntnissen fehlt -> einen Kurs besuchen ... ansonsten Englische Bücher, Filme, Zeitungen lesen hf , d*oofy
  9. Hallo natürlich gibt es Jobs die nur für "gelernte" gemacht sind, und manche die nur für "studenten" gemacht sind. Der unterschied ist aber das "Studenten" auch meist Stellen der "gelernten" besetzen, aber "Gelernte" nie , oder kaum, Stellen von "Studenten". Und natürlich gibt es auch Bereiche die beide machen können. Ich spreche aber von der Tatsache das die meisten Betriebe einfach nur noch STudenten wollen! Nicht alle ... aber doch die meisten. Und da liegt ganz einfach das problem. Die Tendenz liegt da einfach bei den Studenten und wird weiter dorthingehen. FH sowie Berufsakademieabschlüsse ergänzen sich sehr gut in Theorie und Praxis. Das macht die Absolventen so interessant. Und dann gibts ja da noch die Uni-Abschlüsse, auf diese stehen auch nach wie vor viele Arbeitgeber Ihr seht es ist nicht mehr einfach. Neue STudiengänge die aus Amerika überschwappen wie den Bachelor, oder auch wie eben genannt das Berufsakademie Diplom (kommt nicht aus Amerika) lassen es zu nach 3 jahren fertig studiert zu haben. SO siehts einfach aus. Das beste ist wohl, wenn man eine Ausbildung und danach ein Studium absovliert. Weil da hat man gleich 2 Abschlüsse. .... Aber kommen wir da nicht schon fast wieder zur Berufsakadmie? die vermittelt doch auch einen Berufsabschluss und als Studienabschluss das Diplom ... ihr seht was ich meine?! Also Leute .... alle die nur eine Ausbildung haben und keinen job bekommen, sollten sich es gut überlegen ein Studium zu beginnen, denn -ich sagte es schonma oben in einem Beitrag- wir sind in einer Leistungsgesellschaft und Deutschland ist das LAnd der Scheine. Alle die aber eine Ausbildung haben und eine gute Arbeitsstelle ... die sollten diese pflegen und sich überlegen neben der Arbeit ein Fernstudium anzufangen, denn wer weiss was in 5-10 jahren ist?! Ich unterstreiche nach wie vor nochmal das ich nicht sagen will das studierte bessere Menschen sind oder intelligenter. Auf gar keinen fall, das möchte ich hiermit nicht aussagen. Ich will euch lediglich auf die aktuelle Situation hinweisen in der Studenten die besseren Karten auf Arbeitsplätze haben, vor allem gut bezahlte ... und das das Argument der "Praxisnähe" aufgrund diverser guter Studiengänge nicht mehr lange relevant ist. greetz d*oofy
  10. Es gibt auch sehr viele Betriebe die FH`ler bevorzugen weil sie praxiorientierter ausgebildet worden sind, im gegensatz dazu die Leute von der Uni nur die reine Theorie kennen. Das habe ich aus entsprechenden zeitungen und mir wurde es von einer Studentin , welche dieses jahr ihren Uni-Abschluss absolvierte bestätigt. An der Uni macht man etwas mehr Stoff wie an der FH, dafür sind die FH`ler eben praxisorientierter, wer was anderes behauptet lügt, oder TschiTschi? Daher suchen viele Unternehmen FH`ler. Es kommt aber auch auf das Ansehen und die Qualität der FH an. Und wieso solltest du nicht einen internationelen Studiengang anstreben? zb den Bachelor? ... Den kannst du sowohl an Uni als auch FH machen. (Bachelor in Computing Science zb ) Wie gesgat, viele Unternhmen bevorzugen FH`ler aufgrund des praxiorientierterem Studium. Aber Tatsache ist -> Der Uni Abschluss zählt aufm Papier mehr, wie TschiTschi schon sagte, was aber nicht heisst das du damit ne bessere Karriere wie mit einem FH abschluss hinlegst ... Es sei denn du lässt dich verbeamten. [ höherer Dienst = Uni Abschluss ; gehobener Dienst = FH-Abschluss ] In der freien Wirtschaft sind die Karten aber ganz schön gemischt. Aber es kommt darauf an was du willst. greetz d*oofy
  11. @ hades Das stimme ich dir völlig zu. Natürlich gibt es einige wenige die dies tun. Aber doch sehr wenige ... und was zeigt uns das? -> Ausnahmen bestätigen die Regel Viele Stellen in denen ein Diplom oder ähnliches gefordert wird, für diese brauch sich LEIDER ein betrieblicher ausgebildeter nicht bewerben. Ich sag sowas ja nicht gerne, aber es ist so.
  12. MIt dem beispiel der teamfähigkeit gebe ich dir völlig recht. Das mag sich eventuell ein Arbeitgeber denken, wobei ja bei beiden die Teamfähigkeit fehlen kann Aber mit der Behauptung zur Tendenz zu Studenten, beruhe ich mich auf die Stellenanzeigen und die Vorraussetzungen und Anforderungen die ein Arbeitgeber hat (Die teilweise echt nur wünschvorstellungen bleiben ) ... aber (fast) oder bei den meisten fällen suchen die Arbeitgeber einfach Studenten , suchen einen "diplom-blablbla" usw ... da braucht sich ein FI oder Industriekaufmann oder ähnliches nicht bewerben.
  13. @Bobafat Irgendwie hat dein Beitrag nicht wirklich was mit dem was ich geschrieben habe zu tun. Es ging darum das Studenten bessere Chancen im Berufsleben haben und das sie öfters bevorzugt werden weil sie höher qulalifiziert sind, und das argument mit dem Praxisbezug im gegensatz zu Auszubildenen aufgrund von BA und FH nicht mehr so relevant sind ect, les meinen Beitrag nochmal. Auf deinen persönlichen Angriff geh ich mal nicht ein, aber um eins vorwegzunehmen, ich bin kein "ich bin arm, helft mir" Treadschreiber du willst wissen wer ich bin? Ich bin 17 Jahre alt und gehe auf eine gymnasiale Oberstufe, wenn du es genau wissen willst.Da dich das ja so brennend interessiert, sag ich dir noch das ich Deutsch, Englisch und Sozialkunde als Leistungsfächer habe So .. ... ich bin nach der 10. Klasse von einer Realschule auf ein Gymnasium gewechselt, und habe mich daher schon sehr intensiv mit Ausbildungen , vor allem im IT-Bereich und im Betriebswirtschaftlichem Bereich beschäftigt. Seit längerem beschäftige ich mich auch intensiv mit Studienmöglichkeiten, Qualifizierungen und Abschlüssen. Ich war beim "Berufsberater", welcher mir zu einer weiterführenden Schule riet, habe micht einem "Diplom-Betriebswirt" und einem "Fachinformatiker" unterhalten, lese viele Zeitungen dazu weils mich einfach interessiert, habe ein praktikum als Fachinformatiker absolviert und mich mit Lehrern unterhalten und bin zu dieser Meinung gekommen. Ausserdem muss ich mir vorm Abi genau wie vorm Realschulabschluss dieselbe Frage stellen: Ausbildung oder Studium. Jetzt weisst du alles über mich, was du wissen musst ;D
  14. Hallöle! Ich denke das viele Betriebe nur noch Studenten nehmen wollen ist klar. Denn auf dem Papier kann ein "Diplom-Betriebswirt" mehr als ein "Industriekaufmann", oder -um die neuen Studienabschlüsse zu integrieren- ein "Bachelor of Business Administration" mehr als ein "Kaufmann für Groß- und Außenhandel" mit dem Schwerpunkt Außenhandel. Um jetzt noch ein drittes Beispiel zu nennen, damit wir auch den Bezug zur IT-Branche nicht verlieren ( ), kann ein "Diplom-Informatiker" egal ob FH oder Uni , oder ein "Bachelor in Computing Science" auf dem Papier mehr als ein "Fachinformatiker-Systemintegration oder Anwendungsentwicklung". Wir befinden uns zurzeit in einer "Leistungsgesellschaft" und Deutschland ist das Land der Scheine. Ich finde das wir in den nexten Jahren fast komplett auf Studierenabschlüsse umsteigen werden war früher abzusehen, auch wenn vor wenigen Jahren der Arbeitsmarkt noch besser war. Also haben Studenten mit den höheren Abschlüssen wesentlich bessere Karten als Leute mit einem Ausbildungsabschluss. So siehts einfach aus und das wird sich nicht mehr ändern. Nun wird der ein oder andere sagen: "Ja, aber wir haben doch mehr praxisbezug" ... das stimmt auf der einen Seite schon, aber der Student weiss dafür mehr und kann die Theorie schnell in die Praxis umsetzen ( Wen auch nicht immer *fg*). Ausserdem, wer muss denn heutzutage noch an ne Uni? Keiner. (Ausser Leute die Geisteswissenschaften ect. studieren ) Die derzeitige "Leistungsgesellschaft" bietet für Kairregeile zb. die Berufsakademie. Ausbildung und Studium vereint! Der hat praxis und ein wissenschaftliches STudium hinter sich (Wenn auch wie ich finde ein sehr gekürztes Studium) ... Oder die Fachhochschule? Viele gehen an die FH! Die FH`s sind für ihren Praxisbezug bekannt, sind nicht rein theoretisch, und zudem ist ein Praxissemester eingeschlossen! Wenn das dann noch im Ausland (zb. usa oder schweiz ect) absolviert wurde, um so besser. Ja so ist das. Viele Arbeitsgeber erhoffen sich durch die Besetzung einer Stelle mit einem Studenten auch hohe Kompetenz und effektivität (bzw.produktivität). Und anscheinend funktionierts, denn sonst würde der Trend nicht weitergehen! Was heisst das jetzt in der Praxis? Studenten sind bessere Menschen? Studenten sind intelligentere Menschen? AUF GAR KEINEN FALL! Das will ich in keinster Weise hiermit aussagen! Nein das soll eher eine Motivation sein! Leute die "nur" eine Ausbildung absolviert haben und jetzt Probleme haben müssen sich hinsetzen! Das neue Weiterbildungssystem hat sich noch nicht durchgesetzt, und da es in einer wirtschaftlich Schwachen zeit eingeführt worden ist, ist fraglich ob es jemals den Durchbruch bekommt! Also die die eine Ausbildung haben und leider keinen Job bekommen aufgrund der derzeit schlechten Situation! Macht doch Abi nach, oder Fachabitur! Und dann , warum kein Studium beginnen? die sehr gute Vorbildung dafür bietet die Ausbildung! Auch wenn sich das zb in Betriebswirtschaft weniger spaltet als in der Informatik! Tut was und versucht doch ein Studium ect.! in der heutige Gesellschaft zähl leider nicht mehr der Satz "ich hab keine Lust darauf" .. wenns auch nicht einfach fällt, ich leide auch darunter Würde gerne mal ausführliche Meinungen und Erfahrungen dazu hören greetz d*oofy
  15. Hallo! Also bei uns in Rheinland Pfalz ist "Fachabitur" und "Fachhochschulreife" dasselbe und wird an einer "höheren Berufsfachschule" erlangt. Desweiteren gibt es bei uns noch das "Abitur" welches auf "allgemeinen Gymnasien" erlangt wird und die "fachgebundene Hochschulreife" die auf "beruflichen Gymnasien" zu bekommen ist. <- Welche im Prinzip mit dem allgemeinen Abitur zu vergleichen ist, aber bei uns kann man mit der fachgebundenen Hochschulreife nicht alle Fächer an einer Uni studieren. So siehts bei uns aus. Ich bin zzt. in der 11. Klasse auf einem "allgemeinen Gymnasium". Nunja da ich mir nicht ganz sicher bin ob ich das Abitur schaffe, gibts bei uns die Möglichkeit nach der 12 Klasse das Gymnasium mit dem Fachabitur (schulischer Teil) zu verlassen. Der praktische Teil muss entweder ein einjähriges Praktikum oder eine Berufsausbildung von mind. 2 jähriger Dauer sein. Dann hat man das "komplette" Fachabitur. In Nordrhein-Westfalen bekommt man den schulischen Teil für das Fachabi glaube ich schon nach der 11. Klasse. Nunja meine Frage: Soll ich , sollte ich nach der 12 Klasse abgehen, dann ein einjähriges Praktikum absolvieren oder eine Berufsausbildung machen? (zb. im IT-Bereich) Ich möchte danach auf jeden fall noch an einer FH studieren. Für tipps, Tricks und meinungen wäre ich sehr dankbar. gruß d*oofy
  16. vielleicht antworten sie auch nicht weil sie es belächeln und keine lust haben das auszudiskutieren )
  17. Und ich mach grad abi und brauchche 2,5 Jahre -> 5 mal die Woche 3 mal 7 uhr 30 bis 17 uhr (Freistunden eingerechnet) und 2 mal 7 uhr 30 bis 12 uhr 50 ;o) .... 34 Stundenwoche .... mach ich was falsch?
  18. Also womit ist der Abschluss nun letztendlich zu vergleichen? Uni oder FH? zählt er mehr als ein FH Abschluss? Und was haltet ihr vomBErufsbild des Diplom-Betriebswirtes für Wirtschfatsinformatik?
  19. Hallo! Ich wollte mich mal rumhören was ihr von einem Studium + Ausbildung an einer Berufakademie haltet! Es gibt ja neben der Uni und der Fachhochschule jetzt auch die Berufsakademie an der man studieren kann. kurz das Prinzip für "nichtwissende" erklärt: Ein Studium an der Berufakademie dauert 3 Jahre und ist ein "Mix" aus Ausbildung und Studium. Es wird im 3 Monate - Takt gewechselt. Sprich 3 Monate Studium, 3 Monate Ausbildung im Betrieb immer im Wechsel. in den 3 Monaten die man im Betrieb arbeitet wird eine Auszubildenenvergütung bezahlt. Nach 2 Jahren schliesst man dann den ersten beruflichen Abschluss ab (zb. Wirtschaftsassistent, Industriekaufmann, IT-Systemkaufmann usw.) nach 3 Jahren dann schliesst man dann mit dem Diplom ab (zb. Diplom-Betriebswirt für Wirtschaftsinformatik). Vorteile: -kurze Dauer: 3 Jahre -Wechsel von Studium und Ausbildung: alle 3 Monate wechsel, also 3 Monate im Betrieb, 3 Monate an der Akademie -finanzieller Aspekt: Auszubildenenvergütung für den betrieblichen Teil des Studiums - gleich 2 Abschlüsse: einen normalen Berufsabschluss (zb. als IT-System-Kaufmann) und ein Studienabschluss mit Diplom (zb. Dipom-Betriebswirt für Wirtschaftsinformatik) 1) Was haltet ihr von dem System im allgemeinen? ( bitte mit Begründung ) 2) Womit ist der Abschluss gelichzusetzen? Mit einem Uni oder einem FH- Abschluss?? Die rede ist vom Diplom - Abschluss! -> weil in (fast) allen Bundesländern gilt dieses Bildungsprogramm nur für Abiturienten. nicht in allen, aber sogut wie. 3) Gibt es überhaupt Nachteile? -> weil es eine perfekte Mischung aus Studium und Ausbildung ist und mit 2 Abschlüssen endet. Es gibt ja da auch im bereich IT schon was: nämlich den Diplom-Betriebswirt für Wirtschaftsinformatik: Diplom-Betriebswirte und -Betriebswirtinnen (BA) der Richtung Wirtschaftsinformatik entwickeln die betrieblichen Informationssysteme .... Im Dialog mit den Anwendern müssen sie deren Bedürfnisse und Anforderungen herausfinden und diese bei der Gestaltung der Informationssysteme berücksichtigen ... Neben der Softwareentwicklung betreuen sie auch DV-Programme und beraten und unterstützen die Anwender. (Quelle: Arbeitsamt, und sonstigen Informationsseiten) 4) Was haltet ihr von diesem Berufsbild? bitte um Erfahrungen, Meinungen, und gute Antworten auf meine Fragen ;o) greetz d*oofy
  20. -> slbestverständlich verallgemeiner ich die Studenten nicht. Nur wenige sind sehr von sich engenommen, es gibt ja genugend Beispiele dagegen
  21. oje oje oje, da klingt aber einer sehr von sich eingenommen @ honey ;o) was man aus deinen Postings als Fazit nehmen kann ist das was viele Leute an Studenten hassen -> grob behauptest du das ein Uni-Absolvent der Informatik ALLES besser kann, besser in Theorie ist und anscheinend in der Praxis sowieso?! UNd man kann daraus erkennen das du Azubis für ungelernet Arbeiter hälst da man ja in 3 jahren das lernt was du in einem Wochenende lernst, selbstverständlich genau so genau und vor allem genau so gut. Das du dich da auf 2 Beispiele aus deinem bekanntenkreis besschränkst ist dir nicht klar, nein du verallgemeinerst für tausende Azubis Kurz gesgat ist das die "studierte sind bessere Menschen" Masche wir wollen das jetzt nich ausweiten, aber ich denke das ein guter Azubi mit ensprechendem Elan und vielen IT-Forbildungen genauso Erfolg haben kann. Selbstverständlich heisst das nicht das STudenten das nicht können. Denn Dplom istz Diplom, und leider wird in Deutscland ja nach Papierform gegangen.
  22. thx haben noch andere was dazu zu sagen?
  23. Hallo ich wollte hier mal ein paar grundlegende fragen zur unterscheidung der BErufe und zu den Gemeinsamkeiten der Berufe erfragen: 1) Welchen Beruf erlernt man sinnvollerweise mit einem Fachabitur oder Abitur (IT-SE oder FISI)? 2)stehen mir mit beiden Ausbildungsberufen die gleichen Weiterbildugnsberufe zur Verfügung? (Die Rede ist von den IT-Spezialistenprofilen, IT-Weiterbildungssystem)? 3)Wenn ich eine IT-SE Ausbildung mache, möchte ich mich auf jeden fall auf Computersysteme spezilaiseren! - Nach abgeschlossener Ausbildung, mit welcher der beiden Ausbildungen ist es einfacher einen Job zu bekommen und warum? 4) Stimmt das Motto: IT-Systemelektroniker arbeiten untern Tisch und Fachinformatiker übern Tisch? 5) Wieso werden die IT-Systemelektroniker die handwerker der IT-BRanche genannt?! Als Fi baut man doch auch mal rechner zusammen, und nertzwerkadministration, konfigurieren und administrieren von IT-System steht doch bei beiden auf dem programm, oder etwas nicht? 6) Welche Ausbildung ist im Endeffekt Hardwareklastiger? 7) Lerne ich in beiden Ausbildungsberufen programmieren? (ich hoffe doch) 8) wäre es nicht logischer, das ITSE mehr gesucht werden weil die sowohl viele inhalte der FI`s haben und zusätzlich noch einen größeren Teil an Elektrotechnik haben, der ja zb auch in einem Studium eine große Rolle spielt?! So das wars für den Anfang, ich bitte um zahlreiche genaue Antworten gruß d*oofy
  24. vielen bringt das Abi (leider) nichts in einer Ausbildung. sagen wir ein Englisch und Mathe LK Schüler , der einen durchaus breiteren Vokabelschatz hat und die grammatik besser beherscht, ja sogar verschiedene Englisch dialekte reden kann, und hamlett in Englisch rückwärts sprechen kann )) , oder wer Mathe LK hatte und Mathe durchaus präziser besser kann als ein Realschüler, mehr techniken zu Lösung kennt, dem bringt es nichts wirklich in der ausbildung denke ich! Denn für die Grammatik der 8. Klasse brauch ich kein Abi, für Rechnungswesen kein Mathe LK. Für Referate ->die in der Mittelstufe schon gemacht wurden ebenfalls<- nicht! Die Herausforderung liegt allerdings in der Programmierung! Da sind die Karten gemischt, den ein Realaschüler kann ebenso schnell wie ein Abiturient das programmieren erlernen, oder gar schneller ! Das liegt am Ergeit und an den Vorkenntnissen der Schüler Also sind in Ausbildungen die Karten -> eigentlich egal welcher schulabschluss <- gemischt! Ein Abi bringt keine Vorteile in der Berufsschule. Vielleicht fällt im das lernen leichter, aber das kann an durch Ergeiz weg machen, wenn das überhaupt nötig ist! gruß
  25. hm und wie ist das nun? mit Physik und Mathe in der AUsbildung?

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